Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

mit solchen aussagen tut ihr frauen unrecht, die gerne sich für diesen weg entscheiden. und habt ihr das gefühl das alle männer das "gerne" machen? gerne im 100% job sind während zu hause kids sind? viele machen das auch, weil die frau zu hause sein möchte. auch diese fälle gibt es.

zum beispiel ist in der schweiz dann nicht mal der böse weisse mann schuld, sondern auch wie das sozialsystem funktioniert, warum bekommt die frau gesetzeswegen 16 - 18 wochen mutterschaftsurlaub, während der mann knapp 2 wochen erhält? (vor kurzer Zeit war es noch 1 Tag bei vaterschaft!).

ausserdem gibt es zusätzlich auch biologische gründe, kleine kinder werden gestillt, das kann der mann beispielsweise nicht übernehmen. man kann nicht alles gleich machen was nicht gleich ist.

und ich bin überzeugt, jede frau die karriere machen will, kann karriere machen. es scheitert nicht immer am bösen weissen mann, sondern teilweise an den eigenen ambitionen oder auch einfach am eigenen können im vergleich mit anderen. aber etwas passt halt nicht ins heutige bild, jeder will "alles", ja nicht verzichten. ich will karriere, kinder, geld, 3x im jahr ferien, den super lohn, chef spielen etc. das ist ein märchen. mehr verzicht, und mehr klare entscheidungen treffen, das klappt dann schon.
Dann verstehst Du mich falsch, mir geht es überhaupt nicht darum, dass der Weg, keine Karriere zu machen, irgendwie schlechter sei. Ich bin mir auch sicher, dass es viele Männer gibt, die nicht gerne in schlecht bezahlten Jobs arbeiten und/oder den Weg der beruflichen Karriere gehen, weil die Frau gerne daheim bleibt. Nur ist es andersherum eben immer noch deutlich häufiger der Fall und Frauen werden vom Kindesalter an zusätzliche Hürden in den Weg gelegt, wenn sie Karriere machen wollen. Elternzeiten sollten natürlich auch unabhängig vom Geschlecht gleich lang sein (abgesehen von zusätzlichem Urlaub für die Person, die das Kind zur Welt gebracht hat und stillt). Es geht ja nicht um eine Bevorteilung von Frauen, sondern um Gleichberechtigung und Chancengleichheit.

Mit Deinem letzten Absatz stimme ich an sich auch überein, nur ist es doch nicht von der Hand zu weisen, dass insgesamt (!) Frauen doch offensichtlich nicht die gleichen Chancen haben, sonst wären die Zahlen nicht so wie sie sind.
 
Nein, Menschen treffen Entscheidungen, weil sie es wollen. Entscheidungen haben Konsequenzen und wenn man diese Konsequenzen nicht tragen will, macht man X halt nicht. So ist das Leben - für Mann und Frau. Und sie entscheiden sich darum nicht gleich, weil sie die Konsequenzen unterschiedlich schwer gewichten.
Also in der Schweiz von vor 200 Jahren hätte ich mir als junge Frau möglichst schnell einen starken, wohlhabenden Bauern gesucht, um auf dem Anwesen eine einigermassen sichere Existenz zu haben.

Heute ist das doch schon recht anders.

Was eine Frau will, hängt also davon ab, wie die Gesellschaft ausgestaltet ist. Und wer weiss, was strukturell noch so alles verbessert werden kann, um den Weg für Frauen einfacher zu machen

das ist jetzt auch ein tolles argument. anstatt das man männern also hilft, eure gestellte diagnose der überschätzung, anzugehen, macht man frauen lieber auch zu dem? na bravo. :coolface: das ist zielführend.
Man nimmt mit den Quoten Abkürzungen, ich denke das ist bekannt. Daher sind sie, auch hier, so kontrovers. Die Hoffnung ist ja, dass man dadurch wichtigere soziale Entwicklungen beschleunigt. Mal schauen. ^^
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ihr seid ja fleißig am schreiben, wie wärs mal mit arbeiten ? Ich glaube man sollte mal die Arbeitskultur in Euren Firmen durchleuchten :coolface:

Nur ganz kurz:

Der Herr Brack (Blizzard Chef) ist wohl seinen Job los.

Und ja, heise ist in meinem Job Arbeit ;)
 
Dann verstehst Du mich falsch, mir geht es überhaupt nicht darum, dass der Weg, keine Karriere zu machen, irgendwie schlechter sei. Ich bin mir auch sicher, dass es viele Männer gibt, die nicht gerne in schlecht bezahlten Jobs arbeiten und/oder den Weg der beruflichen Karriere gehen, weil die Frau gerne daheim bleibt. Nur ist es andersherum eben immer noch deutlich häufiger der Fall und Frauen werden vom Kindesalter an zusätzliche Hürden in den Weg gelegt, wenn sie Karriere machen wollen. Elternzeiten sollten natürlich auch unabhängig vom Geschlecht gleich lang sein (abgesehen von zusätzlichem Urlaub für die Person, die das Kind zur Welt gebracht hat und stillt). Es geht ja nicht um eine Bevorteilung von Frauen, sondern um Gleichberechtigung und Chancengleichheit.

Mit Deinem letzten Absatz stimme ich an sich auch überein, nur ist es doch nicht von der Hand zu weisen, dass insgesamt (!) Frauen doch offensichtlich nicht die gleichen Chancen haben, sonst wären die Zahlen nicht so wie sie sind.

Die Zahlen sind, wie sie sind, weil Frauen andere Schwerpunkte setzen als Männer. Nicht weil sie müssen, sondern weil überproportional viele wollen. Wieso man an diesem Zustand unbedingt etwas verändern muss, ist mir ein Rätsel. Soll ich mich nun diskriminiert fühlen, weil ich weniger verdiene als andere? Ich habe mich gegen ein höheres Pensum entschieden und hatte auch keine Lust, eine Ausbildung zu machen, die mir vielleicht viel mehr Geld einbringen würde. Ist das nun strukturelle Diskriminierung?
 
Ist schon bezeichnend, das bei all den Studien, Klagen und Urteilen die belegen das

- Frauen unproportional beruflich vertreten sind aufgrund von patriachalen Strukturen in Gesellschaft und Wirtschaft,
- Frauen überpropotional Opfer sexualer Diskriminierung werden
- Frauen schlechtere Karriere Chancen haben
usw usw

und das bei einer Verteilung von fast genau 50:50 auf diesen Planeten, es immer wieder Männer sind, die auf Social Media, Foren und Internet behaupten das das ja alles ausgemachter Blödsinn ist und sie das ganz anders beurteilen. Meist basierend auf ihrer eigenen Wahrnehmung #Stammtisch

Ist halt das änliche Mußter, wei weiße schwarzen erklären wollen, das das Wort Neger kein Tabu sei, BLM quatsch ist weil ALM und sie nicht zu jedem Bruder oder Schwester sagen sollen, mit dem sie nicht verwannt sind.


Aber deswegben halte ich mich auch meist (in diesem Fall nicht erfolgreich) aus solchen CircleJerk Diskussuinen raus und erfreue mich an der politischen Realität, die längst angefangen hat zu reagieren. Ganz gleich ob das den Stammtischen im Internet gefällt oder nicht.

:nix:
 
Ist schon bezeichnend, das bei all den Studien, Klagen und Urteilen die belegen das

- Frauen unproportional beruflich vertreten sind aufgrund von patriachalen Strukturen in Gesellschaft und Wirtschaft,
- Frauen überpropotional Opfer sexualer Diskriminierung werden
- Frauen schlechtere Karriere Chancen haben
usw usw

Poste doch mal solche Studien :kruemel:
Die meisten dieser Studien werden nämlich von den Leuten, die sie verlinken, nicht gelesen. Darum schwirrt überall im Internet die Lohnungleichheit von 25 % rum, obwohl es - laut der Studie, die jeweils zitiert wird - nur deren 5 % sind.
 
Frauen unproportional beruflich vertreten sind aufgrund von patriachalen Strukturen in Gesellschaft und Wirtschaft,
Frauen sind aber auch im Tunnel- und Straßenbau, Militär, als Klempner oder KFZ Mechaniker unterrepräsentiert, ich finde hier sollten wir die Firmen auch dazu zwingen, dass sie zumindest eine 50% Frauenquote hinlegen, wenn nicht gar 100% :D

Außerdem werden Frauen immer in die Teilzeit gezwungen, ich finde wir sollten dafür sorgen, dass sie auch 40 Stunden die Woche arbeiten, gerne 50 oder 60 Stunden, es ist unfair, dass sich Männer mit Überstunden einfach ein höheres Gehalt erarbeiten dürfen und Frauen nicht!
 
Ist schon bezeichnend, das bei all den Studien, Klagen und Urteilen die belegen das

- Frauen unproportional beruflich vertreten sind aufgrund von patriachalen Strukturen in Gesellschaft und Wirtschaft,
- Frauen überpropotional Opfer sexualer Diskriminierung werden
- Frauen schlechtere Karriere Chancen haben
usw usw

und das bei einer Verteilung von fast genau 50:50 auf diesen Planeten, es immer wieder Männer sind, die auf Social Media, Foren und Internet behaupten das das ja alles ausgemachter Blödsinn ist und sie das ganz anders beurteilen. Meist basierend auf ihrer eigenen Wahrnehmung #Stammtisch

Ist halt das änliche Mußter, wei weiße schwarzen erklären wollen, das das Wort Neger kein Tabu sei, BLM quatsch ist weil ALM und sie nicht zu jedem Bruder oder Schwester sagen sollen, mit dem sie nicht verwannt sind.


Aber deswegben halte ich mich auch meist (in diesem Fall nicht erfolgreich) aus solchen CircleJerk Diskussuinen raus und erfreue mich an der politischen Realität, die längst angefangen hat zu reagieren. Ganz gleich ob das den Stammtischen im Internet gefällt oder nicht.

:nix:
Könnte die unproportionale Vertretung von Frauen in Berufen eventuell

a) an der Jobwahl liegen? Frauen arbeiten eher weniger als Tischlerinnen, Bauarbeiterinnen, Försterinnen, Installateurinnen, KFZ-Mechanikerinnen sondern in den Büros der entsprechenden Firmen als Lohnverrechnerinnen, Sekretärinnen, Buchhalterinnen usw. was qualifiziertere Berufe betrifft, gibt es schlichtweg weniger Frauen, die sich an Höheren Technischen Lehranstalten zu Gesundheitstechnikerinnen, Mechatronikerinnen, Innenarchitektinnen ausbilden lassen und an Unis studieren viel mehr Frauen Lehramt und Geisteswissenschaften als Wirtschafts- und Techniksparten.

Die Bedeutung von BLM wird nicht bestritten, sehr wohl aber das realgesellschaftlich unzulässig verkürzte und unliebsame Fakten unterschlagende Narrativ dahinter kritisiert. Kleiner aber feiner Unterschied.

und die politische Realität ist tatsächlich eindeutig. Der überschiessende Genderwahn/wokeness wird von 80%+ rigoros abgelehnt. Gleich ob es der kleinen empörten Minderheit von Meinungsfaschisten gefällt.

@Askeladd wo du’s erwähnst: unter meinem Bürofenster graben Bauarbeiter den Asphalt um und verlegen Kabel. 5-10 Typen - keine Frau! Ist doch Kacke sowas.
 
Poste doch mal solche Studien :kruemel:
Die meisten dieser Studien werden nämlich von den Leuten, die sie verlinken, nicht gelesen. Darum schwirrt überall im Internet die Lohnungleichheit von 25 % rum, obwohl es - laut der Studie, die jeweils zitiert wird - nur deren 5 % sind.





Aber mach dir bitte nicht die Mühe, die Studien zu relativieren oder Studien rauszusuchen die dir recht geben. Wie gesagt, ich bin solche DIskussionen leid.
Daher achte ich lieber auf entsprechende Urteile der Justiz oder aber Untersuchungen wie im Aktuellen Fall BlizzActi, die die Situation nicht nur rechtskräftig bestätigen sondern auch aufzeigen, das Gesetzgeber und Politik entsprechend reagiert haben. DA gibts dann ach nicht mehr viel zu diskutieren ....


Gleiches gillt natürlich auch für @Hatschii und @Askeladd die ich jetzt nicht extra quoten werde.
Danke, aber nein Danke was eine Diskussion rund um Relativierung angeht
 
@ChoosenOne teilweise wird die Lücke in dem von dir verlinkten Artikel sogar erklärt: fehlende Beschäftigungszeiten oder Teilzeitarbeit wegen Kinder. Liegt am Gesetzgeber und Staat die negativen Effekte abzufedern, aber nicht unbedingt am Dienstgeber, Frauen mit grösseren Unterbrechungen in ihrer Arbeitsvita die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten einzuräumen wie den durchgängig Malochenden oder Halbtagskräften volles Gehalt auszuzahlen.

der rest erklärt sich mit der Berufswahl in unterschiedlich qualifizierten Professionen. Wurde aber insbesondere von @Darkeagle schon hinreichend dargelegt.
 

Hast du den Artikel gelesen?

Rechnet man diese Faktoren heraus, verbleibt für das Jahr 2018 eine sogenannte bereinigte Entgeltlücke von 5,3 Prozent, wie das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer Analyse für die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (VBW) ermittelt hat.

Der Artikel bestätigt meinen Punkt.


Auch hier:
Selbst bei gleicher formaler Qualifikation und ansonsten gleichen Merkmalen beträgt der Entgeltunterschied immer noch sechs Prozent. Ein klarer Hinweis auf versteckte Benachteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt.


Die Studie gibt keine Auskunft darüber, was du behauptest.


Das ist keine Studie, sondern ein Wikipedia-Artikel mit der gleichen Schwäche wie oben: es wird von 20 % gesprochen - das ist sehr wahrscheinlich der absolute Lohnunterschied und damit völlig nichtssagend.

Aber mach dir bitte nicht die Mühe, die Studien zu relativieren oder Studien rauszusuchen die dir recht geben. Wie gesagt, ich bin solche DIskussionen leid.
Daher achte ich lieber auf entsprechende Urteile der Justiz oder aber Untersuchungen wie im Aktuellen Fall BlizzActi, die die Situation nicht nur rechtskräftig bestätigen sondern auch aufzeigen, das Gesetzgeber und Politik entsprechend reagiert haben. DA gibts dann ach nicht mehr viel zu diskutieren ....


Dass das passiert, habe ich nie abgestritten. Nur sind die Unterschiede nun mal klein - und der Unterschied dürfte in vielen Bereichen dadurch zu erklären sein, dass sich Männer eher für Lohnerhöhungen einsetzen als Frauen. Darüber gibt es übrigens auch unzählige Studien, die das Belegen.

Bspw. in Österreich:

 
Wie gesagt, verschont much mit eurem aba aba

Könnte auch diskutieren warum Männer als Erzieher total unterrepräsentiert sind und oft unter Vorurteilen der Eltern leiden, die bis zu Pädophile Verdacht reichen.

Ist aber genauso repräsentativ für das Thema, wie das der gute @Hatschii keine Frauen auf seiner Baustelle sieht.

Nämlich gar nicht.

Und damit tschö mit ö
 
Ich versuche nur, mich in unserem Gespräch in dich hineinzuversetzen, und passe mein Argument an, um es dir leichter verständlich zu machen.

Du hattest gemeint, dass das Geschlecht für mich die wichtigste Eigenschaft der einzustellenden Person sei, und ich lege dir dar, weshalb das nicht so ist.


Kommt eben drauf an, was ich will. Wenn ich Doom 343 will, dann ja. Wenn ich Doom XX will, nicht.



Richtig. Die Männer werden schon vorher aussortiert, um das ganze fairer und transparent zu machen. Die CS macht es imo unfairer, indem sie Männer zu Bewerbungsgesprächen einlädt, aber der Bewerbungsprozess unfair ausgestaltet ist, so dass ein Mann eigentlich keine Chance hat. Fairer wäre, zu sagen: wir wollen jetzt gerade eine Frau. Aber das würde wohl einen grösseren Shitstorm auslösen, also muss man derzeit zu solchen Methoden greifen, um den Frauenanteil zu erhöhen.


damit sie baldmöglichst gleich einflussreich sind in der Gesellschaft wie Männer.


Du hast schon recht. Die Abschlussrate spielt eine wichtige rolle, und dadurch wird sich in den nächsten Jahren schon viel für Frauen bewegen.

Du solltest aber auch noch berücksichtigen, dass es Frauen sind, die Kinder kriegen, dass es Frauen sind, die neurotischere, verträglichere, und gewissenhaftere Persönlichkeiten haben was alles strukturell derzeit zu Nachteilen führt, die man nach und nach abbauen sollte, damit sie sich ebenso mächtig entfalten können wie Männer.



Der Status quo ist doch, dass die meisten Männer strukturell positiv diskriminiert werden. So viel ich weiss, sind es nicht die Männer, die 9 Monate lang Kinder austragen, und für sie sorgen in den ersten Lebensjahren. Eine Beschäftigung, die von unserer Gesellschaft wenig entlöhnt wird derzeit, und die Karrierenachteile mit sich zieht. Plus sind Hierarchien maskulin entstanden. Gleich mächtige feminine Hierarchien fehlen noch.


Derzeit sind erfolgreiche Karrierefrauen eher unhappy, weil sie sich um bestehen zu können oft zwischen Karriere und Familie entscheiden müssen, sowie weil sie in maskulinen Hierarchien bestehen müssen. Da gibts schon noch einiges zu tun, um Steine aus dem Weg zu räumen.

was für ein haufen grütze. man lädt männliche bewerber ein, lässt sie einen stressigen und unmöglich schaffbaren bewerbungsprozess durchlaufen nur um ihnen dann abzusagen? das ist das perverseste, ungerechteste, menschenverachtendste was ich in diesem zusammenhang je gelesen habe. würde man das mit frauen machen, wäre der shitstorm nicht auszudenken.

wenn frauen neurotisch sind ist das ihr eigenes problem und nicht das der männer. man kann frauen nicht wie ein rohes ei behandeln und überall männer diskrimieren und benachteiligen, nur weil man meint diese hätten es so schwer. was sowieso totaler quatsch ist.

männer werden nicht positiv diskriminiert. dazu habe ich bereits genug beispiele gebracht. oder glaubst du es ist so geil in den krieg zu ziehen und zu den 99,9% männlichen todesopfern zu gehören? auf dem bau, in kohleminen, auf ölrigs und in anderen gefährlichen berufen zu arbeiten und gesundheit und leben zu riskieren? überall als trottel dargestellt zu werden. gesagt zu bekommen, dass ein männerleben weniger wert ist als das der frau (frauen und kinder zuerst). 2,5 mal längere haftstaften für das gleiche vergehen zu erhalten? beim scheidungsrecht immer benachteiligt zu werden, deine kinder nicht mehr sehen zu dürfen und als zahlender hampelmann missbraucht zu werden? 4 mal häufiger selbstmord zu begehen als frauen? ich glaub es hakt. unser sozialsystem sorgt dafür dass frauen rundum geschützt sind, auch im falle einer schwangerschaft über die die mutter zu 100% entscheidet und ebenfalls der vater null mitspracherecht hat.

karrierefrauen sind nicht DERZEIT eher unhappy sondern werden immer die unglücklichsten menschen bleiben die es je gegeben hat. und dafür gibt es mehrere gute gründe. frauen ziehen noch viel mehr als männer die größte freude aus kindern und familie. nur all die karrierefrauen stellen die karriere vorne an, sind nur bis zu einem gewissen punkt fruchtbar, jung und gutaussehend und merken viel zu spät, dass die ganze kohle und karriere ihnen null gebracht hat, ihre besten jahre vorbei sind, die schönheit verwelkt und sie immer noch nicht den richtigen mann gefunden haben um eine familie zu gründen oder gar keine kinder mehr kriegen können. aber die ansprüche bleiben weiter hoch. hat ihnen doch der feminismus beigebracht sich bloß nie unter wert zu verkaufen. dieses aufgeblasene ego wird ihnen dann zum verhängnis. "wieso gibt es bloß keine guten männer mehr mimimi" ... viel entscheidender wäre die frage "wieso sind meine ansprüche so inflationär aufgeblasen, dass kein mann mich je glücklich machen können wird".

frauen wollen immer einen partner der mit ihnen mithalten kann und im idealfall besser ist als sie, mehr verdient, mehr karriere macht, noch mehr sozialen status und ansehen genießt usw. doch wie soll das gehen, wenn man als topverdiener zu einem ganz kleinen prozentualen teil gehört? wenn man die männer jetzt schon in den hochschulabschlüssen überflügelt, weil sich kein mann dieses verweiblichte und diskriminierende bildungssystem mehr antun will? dann kommt noch dazu er muss größer sein als sie. er muss gut aussehen. er muss selbstbewusst sein usw. das ist die anleitung zum unglücklich sein. so schießt man sich buchstäblich selbst ins aus. dieser mann existiert nicht und wenn er es doch tut, dann will er garantiert nicht dich. die chefärztin gibt sich nicht mit dem kleinen kaminkehrer ab, ein top manager heiratet aber auch mal die hübsche frisörin oder datet sie zumindest. für männer zählt nur das aussehen und dass sie eine angenehme persönlichkeit hat, nicht rumzickt und nervt und liebevoll ist. alles dinge die die karrierefrau nicht bieten kann, weil sie es gewohnt ist den ton anzugeben und ihre jugend und schönheit, falls sie jemals eine besessen hat, vergangenheit sind.

selbst schuld würde ich sagen. während männer mit macht, geld und karriere für frauen absolut anziehend sind und neben selbstbewusstsein und gutem aussehen zu den wichtigsten eigenschaften für sexuelle anziehung gehören, stoßen zickige und rechthaberische karrierefrauen typen eher ab. zudem spielt das geld einer frau für einen mann keine rolle. er verdient eh sein eigenes geld und wird einen teufel tun und von ihrem geld abhängig sein. so schießen sich die frauen selbst ins eigene bein ohne zu merken wie der toxische third wave feminismus ihr leben zerstört. aber man hat ihnen ja jahrelang eingeredet was sie zu tun haben, nur um dann festzustellen dass das alles eine fette lüge war. die biologische uhr tickt. TICK TACK!

den mann, den frauen in der midlife crisis und beyond gerne hätten, der sucht sich die schönen jungen 20 jährigen attraktiven, nicht verwelkten, nicht zickigen, nicht rechthaberischen, angenehmen frauen. denn er kann mit seinem aussehen und geld jede frau haben, da sich 80% der frauen nach den 20% der top männer verzehren und die finger lecken. traurig aber wahr. und die karrierefrauen dürfen sich gerne eine katzenfamilie zulegen und einsam sterben. RIP. das mag die kalte harte wahrheit sein. aber so funktioniert die welt und sexuelle anziehung zwischen mann und frau. du würdest den damen sogar einen gefallen tun sie nicht weiter zu einer karriere zu drängen. aber mach gerne so weiter ... irgendwann merken sie es auch selbst, dann wenn es zu spät ist.
 
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@Askeladd wo du’s erwähnst: unter meinem Bürofenster graben Bauarbeiter den Asphalt um und verlegen Kabel. 5-10 Typen - keine Frau! Ist doch Kacke sowas.
Ja, hier muss die Politik langsam wirklich handeln. Mehr Diversität täte der Baubranche wirklich gut, und wir hätten auch was zu bestaunen, wenn die Damen dann im Bikini mit dem Presslufthammer hantieren :D

sexy-jackhammer.jpg
 
Wie gesagt, verschont much mit eurem aba aba

Könnte auch diskutieren warum Männer als Erzieher total unterrepräsentiert sind und oft unter Vorurteilen der Eltern leiden, die bis zu Pädophile Verdacht reichen.

Ist aber genauso repräsentativ für das Thema, wie das der gute @Hatschii keine Frauen auf seiner Baustelle sieht.

Nämlich gar nicht.

Und damit tschö mit ö

Deine Studien bestätigen meine Aussage und widerlegen aue nicht: du hast sie nicht gelesen, aber verbreitest sie nun einfach. :kruemel:
 
Dann verstehst Du mich falsch, mir geht es überhaupt nicht darum, dass der Weg, keine Karriere zu machen, irgendwie schlechter sei. Ich bin mir auch sicher, dass es viele Männer gibt, die nicht gerne in schlecht bezahlten Jobs arbeiten und/oder den Weg der beruflichen Karriere gehen, weil die Frau gerne daheim bleibt. Nur ist es andersherum eben immer noch deutlich häufiger der Fall und Frauen werden vom Kindesalter an zusätzliche Hürden in den Weg gelegt, wenn sie Karriere machen wollen. Elternzeiten sollten natürlich auch unabhängig vom Geschlecht gleich lang sein (abgesehen von zusätzlichem Urlaub für die Person, die das Kind zur Welt gebracht hat und stillt). Es geht ja nicht um eine Bevorteilung von Frauen, sondern um Gleichberechtigung und Chancengleichheit.

Mit Deinem letzten Absatz stimme ich an sich auch überein, nur ist es doch nicht von der Hand zu weisen, dass insgesamt (!) Frauen doch offensichtlich nicht die gleichen Chancen haben, sonst wären die Zahlen nicht so wie sie sind.

von welchen zahlen sprichst du bitte? die gender wage gap ist ein mythos. schon tausendmal widerlegt. frauen haben aktuell mehr hochschulabschlüsse als männer (60 zu 40%). das bildungssystem ist zu 100% auf frauen ausgelegt. und nur weil es ein paar wenige ultraerfolgreiche männer gibt die die karriere und ihre mission über alles andere stellen, 100 stunden die woche arbeiten und erfolgreiche unternehmen führen, heißt das nicht, dass 99,9% der anderen männer auch wie elon musk oder der vw vorstand leben. :fp: ... meine fresse. immer diese dumme argumentation mit zahlen die nicht existieren oder einzig und allein auf persönlichen präferenzen basieren. ein paar wenige ultraerfolgreiche männer machen keine strukturelle diskriminierung.


welche hürden werden frauen denn seit dem kindesalter in den weg gelegt? jungen werden in der schule (und zu hause) immer als störenfriede, "raudis" etc. wahrgenommen, während mädchen die braven musterschülerinnen und braven mädchen sind. ach diese unsäglichen hürden im kindesalter und danach :rolleyes:

man kann nicht einfach hingehen und sagen: da sind zu wenige frauen im vorstand großer unternehmen, das muss also automatisch bedeuten dass diese diskriminiert werden und hürden haben die männer nicht haben. das ist kompletter schwachsinn. wieviele frauen gibt es denn die so viel arbeiten wie ein elon musk, die ihre komplette existenz einer sache widmen? selbst 99,9% der männer sind nicht bereit ihr leben für ein unternehmen zu opfern. im vorstand eines großen konzerns musst du durchsetzungsvermögen haben. die lösung ist nicht die hürden zu senken und alle unternehmen mit durchsetzungsschwachen menschen zu destabilisieren.

genausowenig wie es was bringt frauen im militär einzusetzen, die nicht mit ihren männlichen kollegen mithalten können. im zweifelsfall kostet das menschenleben. soldaten müssen sich zu 100% auf ihre kameraden verlassen können. dass frauen männern im schnitt körperlich unterlegen sind und auf den feind nicht gerade einschüchternd wirken ist nun keine neue erkenntnis. genausowenig dass diese viel schlechter bei schießübungen und anderen disziplinen abschneiden. im sport haben wir deswegen extra eigene kategorien mit angepassten anforderungen für frauen. hast du übergewicht oder sonst irgendwelche defizite wirst du im militär AUCH ALS MANN aussortiert (ist das eigentlich fatshaming? xD), aber als körperlich unterlegene frau muss man dich trotzdem einsetzen, weil wäre ja sonst sexistisch und diskriminierend und so. darum geht es aber nunmal nicht, sondern um die sicherheit und verteidigung unseres landes. da spielen gefühle erstmal keine rolle.
 
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von welchen zahlen sprichst du bitte? die gender wage gap ist ein mythos. schon tausendmal widerlegt. frauen haben aktuell mehr hochschulabschlüsse als männer (60 zu 40%). das bildungssystem ist zu 100% auf frauen ausgelegt. und nur weil es ein paar wenige ultraerfolgreiche männer gibt die die karriere und ihre mission über alles andere stellen, 100 stunden die woche arbeiten und erfolgreiche unternehmen führen, heißt das nicht, dass 99,9% der anderen männer auch wie elon musk oder der vw vorstand leben. :fp: ... meine fresse. immer diese dumme argumentation mit zahlen die nicht existieren oder einzig und allein auf persönlichen präferenzen basieren.


welche hürden werden frauen denn seit dem kindesalter in den weg gelegt? jungen werden in der schule (und zu hause) immer als störenfriede, "raudis" etc. wahrgenommen, während mädchen die braven musterschülerinnen und braven mädchen sind. ach diese unsäglichen hürden im kindesalter und danach :rolleyes:

Lol PragerU #MhhKay

Aber auch so gar nicht überraschend das du das als Quelle benutzt

:roflmao:

:nix:
 
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