Ich versuche nur, mich in unserem Gespräch in dich hineinzuversetzen, und passe mein Argument an, um es dir leichter verständlich zu machen.
Du hattest gemeint, dass das Geschlecht für mich die wichtigste Eigenschaft der einzustellenden Person sei, und ich lege dir dar, weshalb das nicht so ist.
Kommt eben drauf an, was ich will. Wenn ich Doom 343 will, dann ja. Wenn ich Doom XX will, nicht.
Richtig. Die Männer werden schon vorher aussortiert, um das ganze fairer und transparent zu machen. Die CS macht es imo unfairer, indem sie Männer zu Bewerbungsgesprächen einlädt, aber der Bewerbungsprozess unfair ausgestaltet ist, so dass ein Mann eigentlich keine Chance hat. Fairer wäre, zu sagen: wir wollen jetzt gerade eine Frau. Aber das würde wohl einen grösseren Shitstorm auslösen, also muss man derzeit zu solchen Methoden greifen, um den Frauenanteil zu erhöhen.
damit sie baldmöglichst gleich einflussreich sind in der Gesellschaft wie Männer.
Du hast schon recht. Die Abschlussrate spielt eine wichtige rolle, und dadurch wird sich in den nächsten Jahren schon viel für Frauen bewegen.
Du solltest aber auch noch berücksichtigen, dass es Frauen sind, die Kinder kriegen, dass es Frauen sind, die neurotischere, verträglichere, und gewissenhaftere Persönlichkeiten haben was alles strukturell derzeit zu Nachteilen führt, die man nach und nach abbauen sollte, damit sie sich ebenso mächtig entfalten können wie Männer.
Der Status quo ist doch, dass die meisten Männer strukturell positiv diskriminiert werden. So viel ich weiss, sind es nicht die Männer, die 9 Monate lang Kinder austragen, und für sie sorgen in den ersten Lebensjahren. Eine Beschäftigung, die von unserer Gesellschaft wenig entlöhnt wird derzeit, und die Karrierenachteile mit sich zieht. Plus sind Hierarchien maskulin entstanden. Gleich mächtige feminine Hierarchien fehlen noch.
Derzeit sind erfolgreiche Karrierefrauen eher unhappy, weil sie sich um bestehen zu können oft zwischen Karriere und Familie entscheiden müssen, sowie weil sie in maskulinen Hierarchien bestehen müssen. Da gibts schon noch einiges zu tun, um Steine aus dem Weg zu räumen.
was für ein haufen grütze. man lädt männliche bewerber ein, lässt sie einen stressigen und unmöglich schaffbaren bewerbungsprozess durchlaufen nur um ihnen dann abzusagen? das ist das perverseste, ungerechteste, menschenverachtendste was ich in diesem zusammenhang je gelesen habe. würde man das mit frauen machen, wäre der shitstorm nicht auszudenken.
wenn frauen neurotisch sind ist das ihr eigenes problem und nicht das der männer. man kann frauen nicht wie ein rohes ei behandeln und überall männer diskrimieren und benachteiligen, nur weil man meint diese hätten es so schwer. was sowieso totaler quatsch ist.
männer werden nicht positiv diskriminiert. dazu habe ich bereits genug beispiele gebracht. oder glaubst du es ist so geil in den krieg zu ziehen und zu den 99,9% männlichen todesopfern zu gehören? auf dem bau, in kohleminen, auf ölrigs und in anderen gefährlichen berufen zu arbeiten und gesundheit und leben zu riskieren? überall als trottel dargestellt zu werden. gesagt zu bekommen, dass ein männerleben weniger wert ist als das der frau (frauen und kinder zuerst). 2,5 mal längere haftstaften für das gleiche vergehen zu erhalten? beim scheidungsrecht immer benachteiligt zu werden, deine kinder nicht mehr sehen zu dürfen und als zahlender hampelmann missbraucht zu werden? 4 mal häufiger selbstmord zu begehen als frauen? ich glaub es hakt. unser sozialsystem sorgt dafür dass frauen rundum geschützt sind, auch im falle einer schwangerschaft über die die mutter zu 100% entscheidet und ebenfalls der vater null mitspracherecht hat.
karrierefrauen sind nicht DERZEIT eher unhappy sondern werden immer die unglücklichsten menschen bleiben die es je gegeben hat. und dafür gibt es mehrere gute gründe. frauen ziehen noch viel mehr als männer die größte freude aus kindern und familie. nur all die karrierefrauen stellen die karriere vorne an, sind nur bis zu einem gewissen punkt fruchtbar, jung und gutaussehend und merken viel zu spät, dass die ganze kohle und karriere ihnen null gebracht hat, ihre besten jahre vorbei sind, die schönheit verwelkt und sie immer noch nicht den richtigen mann gefunden haben um eine familie zu gründen oder gar keine kinder mehr kriegen können. aber die ansprüche bleiben weiter hoch. hat ihnen doch der feminismus beigebracht sich bloß nie unter wert zu verkaufen. dieses aufgeblasene ego wird ihnen dann zum verhängnis. "wieso gibt es bloß keine guten männer mehr mimimi" ... viel entscheidender wäre die frage "wieso sind meine ansprüche so inflationär aufgeblasen, dass kein mann mich je glücklich machen können wird".
frauen wollen immer einen partner der mit ihnen mithalten kann und im idealfall besser ist als sie, mehr verdient, mehr karriere macht, noch mehr sozialen status und ansehen genießt usw. doch wie soll das gehen, wenn man als topverdiener zu einem ganz kleinen prozentualen teil gehört? wenn man die männer jetzt schon in den hochschulabschlüssen überflügelt, weil sich kein mann dieses verweiblichte und diskriminierende bildungssystem mehr antun will? dann kommt noch dazu er muss größer sein als sie. er muss gut aussehen. er muss selbstbewusst sein usw. das ist die anleitung zum unglücklich sein. so schießt man sich buchstäblich selbst ins aus. dieser mann existiert nicht und wenn er es doch tut, dann will er garantiert nicht dich. die chefärztin gibt sich nicht mit dem kleinen kaminkehrer ab, ein top manager heiratet aber auch mal die hübsche frisörin oder datet sie zumindest. für männer zählt nur das aussehen und dass sie eine angenehme persönlichkeit hat, nicht rumzickt und nervt und liebevoll ist. alles dinge die die karrierefrau nicht bieten kann, weil sie es gewohnt ist den ton anzugeben und ihre jugend und schönheit, falls sie jemals eine besessen hat, vergangenheit sind.
selbst schuld würde ich sagen. während männer mit macht, geld und karriere für frauen absolut anziehend sind und neben selbstbewusstsein und gutem aussehen zu den wichtigsten eigenschaften für sexuelle anziehung gehören, stoßen zickige und rechthaberische karrierefrauen typen eher ab. zudem spielt das geld einer frau für einen mann keine rolle. er verdient eh sein eigenes geld und wird einen teufel tun und von ihrem geld abhängig sein. so schießen sich die frauen selbst ins eigene bein ohne zu merken wie der toxische third wave feminismus ihr leben zerstört. aber man hat ihnen ja jahrelang eingeredet was sie zu tun haben, nur um dann festzustellen dass das alles eine fette lüge war. die biologische uhr tickt. TICK TACK!
den mann, den frauen in der midlife crisis und beyond gerne hätten, der sucht sich die schönen jungen 20 jährigen attraktiven, nicht verwelkten, nicht zickigen, nicht rechthaberischen, angenehmen frauen. denn er kann mit seinem aussehen und geld jede frau haben, da sich 80% der frauen nach den 20% der top männer verzehren und die finger lecken. traurig aber wahr. und die karrierefrauen dürfen sich gerne eine katzenfamilie zulegen und einsam sterben. RIP. das mag die kalte harte wahrheit sein. aber so funktioniert die welt und sexuelle anziehung zwischen mann und frau. du würdest den damen sogar einen gefallen tun sie nicht weiter zu einer karriere zu drängen. aber mach gerne so weiter ... irgendwann merken sie es auch selbst, dann wenn es zu spät ist.