The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Spoilerfrei]

Ich hab jetzt endlich die ersten beiden Titanen gemacht und hab wohl vorher zu viel anderes gemacht. Die Bosse waren recht leicht, die beiden anderen Titanen werden wohl ähnlich ;)

Wobei ich den in der Wüste jetzt schon hasse, diese Schleichmission davor habe ich immer noch nicht abgeschlossen, dumme Quest.
 
Egal ob du vorher zu viel gemacht hast 3 von 4 Titanen sind ein Witz wenn du Bombenpfeile hast.

Einzig der in der Wüste ist etwas anspruchsvoller. Dann kommt der Windtitan

Die SchleichqueSt fand ich stark. Endlich mal nicht nur draufhauen.
 
Bin immer sehr viel geritten und rumgelatscht, Pferd dann immer rangepfiffen oder irgendwo hochgeklettert und zum Pferd gesegelt oder es einfach beim nächsten Stall wieder abgeholt ......sehr schöne Mukke beim reiten und Gefühl von Freiheit ..... hab dafür die teleporter sehr selten benutzt.
 
Ich hab jetzt endlich die ersten beiden Titanen gemacht und hab wohl vorher zu viel anderes gemacht. Die Bosse waren recht leicht, die beiden anderen Titanen werden wohl ähnlich ;)

Wobei ich den in der Wüste jetzt schon hasse, diese Schleichmission davor habe ich immer noch nicht abgeschlossen, dumme Quest.


Dann schleich nicht , sondern kämpf dich durch. Wenn du in diesem Spiel wirkliche Herausforderungen willst , spiele die Pferde Challenges, die erste Prüfung des Schwertes(auf hart) und den Vah Ruta Boss auf hart in der Ballade...
 
Ich hab jetzt endlich die ersten beiden Titanen gemacht und hab wohl vorher zu viel anderes gemacht. Die Bosse waren recht leicht, die beiden anderen Titanen werden wohl ähnlich ;)

Wobei ich den in der Wüste jetzt schon hasse, diese Schleichmission davor habe ich immer noch nicht abgeschlossen, dumme Quest.
Die Ninjas sind ganz wild auf Bananen. Damit kann man sie manipulieren.

Und wenn du schon so weit bist; hast du doch sicher ein paar Uralte Pfeile übrig. Mit denen bist du da ganz schnell fertig :D
 
Waitwhat,interpretiere ich das Richtig, man konnte die Yiga mit Schwertbananen „bestechen“? Nice, ich wusste die mögen Bananen, aber DAS habe ich nie ausprobiert.
 
Bei 150 h bin ich kein 10 Minuten auf dem Pferd gewesen. Einzig das Skelettpferd war cool
Dito.
Bei meinen über 200 Stunden war ich auch sehr selten auf dem Pferd.
Wenn ich mal dachte ich reite mal wo hin, weil es schneller geht, habe ich wieder was entdeckt und bin runter vom Pferd.
Habe dann die Gegend abgesucht und das Pferd vergessen. :)
Wirklich ein klasse Spiel wenn selbst lange Wege von A nach B nicht langweilig werden.
 
Ich finde es ja immer wieder spannend, wenn ich lese, wie manche 378 Tausend Stunden in das Spiel gebuttert haben. Oder waren es gar 1,5 Millionen? Bei so einem Ausnahmespiel das uns die Götter nur alle 7.777 Monde schenken verliert man ja gerne mal jegliches Zeit- oder Realitätsgefühl. :)
 
Ich finde es ja immer wieder spannend, wenn ich lese, wie manche 378 Tausend Stunden in das Spiel gebuttert haben. Oder waren es gar 1,5 Millionen? Bei so einem Ausnahmespiel das uns die Götter nur alle 7.777 Monde schenken verliert man ja gerne mal jegliches Zeit- oder Realitätsgefühl. :)

Da ist es doch ganz praktisch, dass man auf der Switch seine Spielzeit auf 5 Stunden genau nachschauen kann.;)
 
Waitwhat,interpretiere ich das Richtig, man konnte die Yiga mit Schwertbananen „bestechen“? Nice, ich wusste die mögen Bananen, aber DAS habe ich nie ausprobiert.
Mit "manipulieren" meinte ich sie weglocken. Etwa wie Reisbälle in Tenchu.

An den wichtigen (zwei) Stellen liegen sogar welche bereit.

Ich war btw auch über 200 h in Hyrule unterwegs und krieg direkt wieder Bock!
 
Achso, in deren Versteck. Ich dachte da eher an die Weglagerer. xD

Und bei aller Übertreibung meines vorherigen Posts. Aber 100te von Stunden ist dann doch schon etwas übertrieben. Also ich habe das Spiel bislang einmal durch gespielt (mit 2/3 der Schreine) und habe nur max. 80 Stunden reingehängt. Aber dann war auch erst mal rin Sättigungsgefühl erreicht. Es gibt ja schließlich noch andere lohnenswerte Spiele außer Zelda. Und nicht unbegrenzt Zeit zum zocken. ;)
 
Und ich hab eben alle 120 Schreine gemacht und sämtliche Ausrüstung auf lvl4 ... dann noch ein paar weiter runs (obligatorische 3-Herzen bsw. Oder Ganon ohne Titanen) und dann Master Mode und dlc :p

Ich finds ziemlich vermessen zu sagen "so-und-so lang kann man das spielen" btw
 
Hab ich ja auch nicht. Ich habe geschrieben ich finde es übertrieben mit hunderten von Stunden und nicht „Wer so und so lang oder länger spielt ist ein Horst.“ Know the difference. ;)
 
Hab ich ja auch nicht. Ich habe geschrieben ich finde es übertrieben mit hunderten von Stunden und nicht „Wer so und so lang oder länger spielt ist ein Horst.“ Know the difference. ;)
Hab monster hunter tri für die wii über 700h stunden gespielt, das finde ich übertrieben. Aber 100+ bei botw ist ja schon durchschnitt, kenne nur eine person (forum und rl freunde zusammen genommen) die unter 100h ist. Nur eine!
 
Achso, in deren Versteck. Ich dachte da eher an die Weglagerer. xD

Und bei aller Übertreibung meines vorherigen Posts. Aber 100te von Stunden ist dann doch schon etwas übertrieben. Also ich habe das Spiel bislang einmal durch gespielt (mit 2/3 der Schreine) und habe nur max. 80 Stunden reingehängt. Aber dann war auch erst mal rin Sättigungsgefühl erreicht. Es gibt ja schließlich noch andere lohnenswerte Spiele außer Zelda. Und nicht unbegrenzt Zeit zum zocken. ;)
Hab's bisher 355 Stunden gespielt und jede Minute genossen. Morgen spiele ich weiter. :goodwork:
Ich bringe BotW mittlerweile auch lange nicht mehr mit der Zelda Reihe in Verbindung wenn ich spiele. Für mich ist BotW nix anderes als ein Abenteuer Simulator, jedes mal wenn ich das Spiel anschalte kann ich sicher sein, dass ich irgendwas erleben werde. Bevor ich BotW zum ersten mal durch hatte, befürchtete ich dass es seine Magie verlieren würde wenn man bis alles gesehen hat. Dem war aber nie so. Wenn man bis die ganze Map kennt und das Gameplay beherrscht und das Open World Design verinnerlicht hat wirkt Hyrule nur noch wie ein einziger Spielplatz. Durch die vielen ineinander übergreifenden Designelement kommt mir jeder Moment den ich erlebe einzigartig vor. BotW lässt sich auf so viele verschiedene Weisen spielen, aber es passt sich immer irgendwie an den jeweiligen Spieler an. Zwei Monate nach Release hat meine Freundin BotW durchgespielt, und sie als totaler Casual, hat mir dann Sachen gezeigt die ich selbst mit meinem Spielstil nie herausgefunden hätte (zum Beispiel, dass Pferde einem Äpfel aus der Hand fressen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja irgendwie sehr, sehr skeptisch, was eine große, offene Welt in einem Zelda angeht.

Ob mir ein episches Rollenspiel/Action-Adventure gefällt, steht und fällt mit der Qualität der Oberwelt. Das ist für mich der Knackpunkt, der oft über Sieg und Niederlage entscheidet.

Die vier großen Bethesdaspiele, die hier ja immer richtigerweise, wie ich finde, als Vergleich herangezogen werden, spiele ich z.B. ohne Schnellreise :oops:. Oblivion ging mit Pferd noch aber Fallout New Vegas ohne Schnellreise alles zu Fuß ist teilweise schon heftig. Aber nur so bekommt man ein Gefühl für die Größe der Welt und sieht auch wirklich alles. Man saugt die Welt besser auf und lernt sie besser kennen. Auch wenn die Oberwelten von Bethesda aus der Sanbox kommen, sind sie immer noch besser, als gar keine Oberwelt. Die Oberwelten von Betheda haben mir schon sehr gut gefallen. Es hat mir nichts ausgemacht, zum hundertsten Mal von Anvil nach Cheydinal zu reiten, auch wenn das mit dem langsamsten Pferd immerhin 25 Minuten gedauert hat. Zu Fuß wäre man da wahrscheinlich 1,5h unterwegs gewesen. Sie haben es wenigstens geschafft, ihre Welt sinnvoll mit Leben zu füllen. Hinter jeder Ecke lauert quasi ne Quest, ein Kerker oder zumindest ein Monster, das besiegt werden wollte. Die Welt wirkte in sich stimmig und hat viel zur Qualität beigetragen. Wo das Sandbox-Prinzip von Bethesda aber versagt hat, waren die Kerker und vor allem die Städte. Die wirken überhaupt nicht markant oder einzigartig, wie Orte, die man sich merkt. Da wäre mehr individualität bitter nötig gewesen. Vielleicht kriegen wir ja irgendwann mal ein Spiel mit einer offenen Welt, mit der Qualität der abgegrenzten Areale von The Witcher 1.

Kein Vergleich mit Oberwelten, wie sie Dragon Age Origins oder noch schlimmer, Dragon Age II, die immer nur aus diesen abgegrenzten Gebieten bestehen. Ab einer gewissen Größe, wie z.B. bei Fable III, lass ich das für mich sogar als offene Welt durchgehen. Fable III hatte abgegrenzte Gebiete, die aber groß genug und vor allem hübsch genug waren, um mir zu gefallen. Die von Dragon Age Origins aber waren einfach zu klein und viel zu begrenzt, um wirklich zu überzeugen. Jeder Quadratmilimeter war wichtig für die Haupthandlung oder für eine andere Quest. Erkundungsdran war hier gleich null, weil es schlicht nichts zu erkunden gab.

Die Oberwelten der letzten vier Zeldas die ich gespielt habe, waren, gelinde gesagt, erbärmlich. The Wind Waker kann ich bis heute schwer einschätzen. Das Meer war riesig. Richtig riesig. Die paar relevanten Orte waren aber viel zu klein und es gab abseits der Haupthandlung viel zu wenig interessantes zu sehen. Es haben besondere Orte abseits der Haupthandlung und vor allem größere, zusammenhängende Landmassen gefehlt. Das Meer war eine super Idee, man hätte da so viel drauß machen können. Das Meer und eine Landmasse mit der größe von Majora's Mask wäre idealer gewesen.

Die von The Minish Cap, Twilight Princess, Phantom Hourglasses, Spirit Track und Skyward Sword waren durch die Bank einfach nur jämmerlich und sind immer schlechter geworden.

The Minish Cap hat mich diese Verwinkelung der gesamten Welt so dermaßen genervt, dass mir der kompette Spaß vergangen ist. Der Weg zum Tempel war selber nochmal quasi ein vollwertiger Tempel, weil es so kompliziert war mit Schalterrätseln und verschobenen Steinen überhaupt erst einmal zum Tempel hinzukommen, dass der Weg zum Tempel schwerer war, als der Tempel selbst. Das zeichnet für mich keine gute Oberwelt aus. Das wirkt unrealistisch und ich hab mich immer gefragt, wie normale Menschen an die normalen Orte gelangen, für die ich zehn Monster besiegen, drei Steine verschieben und zweimal den Greifhaken benutzen muss.

Den Tiefpunkt hat die von Skyward Sword dargestellt. Da war dann sogar vorbei mit zusammenhängender Welt. Jetzt waren es nur noch drei seperate Gebiete, die alle so verwinkelt waren, dass sie selbt quasi ein eigener Tempel waren. Abseits der Haupthandlung gab es da so gut wie nichts. Dort hat auch so gut wie niemand gelebt. Ich hab nie verstanden, warum so ein Gedöns um den Erhalt dieser Welt gemacht wird, wenn da doch so gut wie niemand lebt. Da hat man überhaupt keine Motivation, jmd. zu retten, wenn es niemanden zu retten gibt.

Deswegen hab ich bei einer offenen, frei begehbaren Welt von Nintendo so ein bisschen meine Zweifel. Dafür hat Zelda einfach zu lange schon völlig andere Schwerpunkte. Meine Befürchtungen sind die, dass die Welt zwar frei und offen wird, dafür aber völlig leer sein könnte, da das schon sehr zeldauntypisch wäre und für mich quasi eine 180° Wendung wäre. Ich lasse mich aber sehr gerne vom Gegenteil überzeugen und bin der erste, der sich wirklich freut, wenn Nintendo eine schöne, große, freie Oberwelt hinbekommt.


Das hab ich am 28.06.2014 geschrieben. Hab’s gerade gesehen, weil ashrak den Beitrag gelobt hat.

Und ich mus sagen, Nintendo hat mich vollkommen überzeugt.
 
Zurück
Top Bottom