The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Spoilerfrei]

Finde diese alien theorie ziemlich geil. Hab mich auch nochmal mit der lore von SS, insbesondere dem todbringer gewidmet. Da dieser ja den fluch der ewigen inkarnation ausgesprochen hat und im master schwert versiegelt worden ist, kann es doch sein, dass dieser in botw entkommen ist und sich mit waffen und Wächter teilen verschmolzen hat und so zu verheerung ganon.wurde? Als man diese besiegt, stirbt der geist des todbringers endgültig uns die bestie ganon tritt in Erscheinung. Ich meine, das master.schwert.sieht ja nicht umsonst so lädiert aus, das könnte.beim loslösen des todbringers passiert sein.

@video: finde ich mega cool, war sicher aufwändig. Allerdings ist das alles latest game Inhalt mit Fähigkeiten und den stärksten waffen, also von wegen “so muss master mode aussehen“, das trifft es wohl nicht ganz. Ehe man an diesen punkt gelangt sehen kämpfe im MM.ganz anders aus xD
 
Zu den Mönchen in den Schreinen: Die sind offensichtlich an sog. Sokushinbutsu angelehnt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sokushinbutsu

https://www.japanpowered.com/japan-culture/zelda-breath-of-the-wild-shrine-mummies

Ziemlich heftig, dass sows in einem Zelda vorkommt.

Uhm, ReDead vergessen? ;)

ww_redead_by_know_kname-d32eyub.jpg
 
Hab das Game jetzt durch und eher gemischte Gefühle

Das Game hat viele positive Seiten die schon genügend genannt wurden. Daher gehe ich mal auf die Negativpunkte ein

-Welt ist größtenteils sehr leer und man wird für das suchen und entdecken nur wenig belohnt
-keine größeren Städte sondern nur kleine dörfer
-Das man nicht alle NPCs vertont verstehe ich ja, aber das man selbst die Hauptstory Quests nur teils vertont finde ich sehr enttäuschend
-Das game hat, wie fast alle open world spiele, extreme balancing probleme im mid und late game. Nach den ersten beiden divine beasts sind die anderen beiden nur noch ein Klacks.
-Storytelling eher mäßig

Insgesamt hat das Spiel spaß gemacht, ich sehe aber ehrlich gesagt keinen Wiederspielwert. Wenn ich daran denke, nochmals die Welt nach Schreinen abzuklappern mit der geringen Ausdauerleiste... dann will ich das Spiel ganz tief im Schrank vergraben.

Ich muss sagen, ingesamt wünsche ich mir doch eher ein klassisches Zelda
 
Hab das Game jetzt durch und eher gemischte Gefühle

Das Game hat viele positive Seiten die schon genügend genannt wurden. Daher gehe ich mal auf die Negativpunkte ein

-Welt ist größtenteils sehr leer und man wird für das suchen und entdecken nur wenig belohnt
-keine größeren Städte sondern nur kleine dörfer
-Das man nicht alle NPCs vertont verstehe ich ja, aber das man selbst die Hauptstory Quests nur teils vertont finde ich sehr enttäuschend
-Das game hat, wie fast alle open world spiele, extreme balancing probleme im mid und late game. Nach den ersten beiden divine beasts sind die anderen beiden nur noch ein Klacks.
-Storytelling eher mäßig

Insgesamt hat das Spiel spaß gemacht, ich sehe aber ehrlich gesagt keinen Wiederspielwert. Wenn ich daran denke, nochmals die Welt nach Schreinen abzuklappern mit der geringen Ausdauerleiste... dann will ich das Spiel ganz tief im Schrank vergraben.

Ich muss sagen, ingesamt wünsche ich mir doch eher ein klassisches Zelda

Naja, ich habe den zweiten (bzw. dritten) Run begonnen und gucke auch zzt. teilweise meinem Nachbarn beim Spielen zu und bin ehrlich gesagt erstaunt, dass sich alle Runs komplett unterschiedlich spielen. Ich persönlich versuche einfach die Wege zu vermeiden, die ich schon gegangen bin und mein Nachbar klettert alles hoch, wo es hochzuklettern geht. Also es gibt genug neues zu entdecken.
 
Hab das Game jetzt durch und eher gemischte Gefühle

Das Game hat viele positive Seiten die schon genügend genannt wurden. Daher gehe ich mal auf die Negativpunkte ein

-Welt ist größtenteils sehr leer und man wird für das suchen und entdecken nur wenig belohnt
-keine größeren Städte sondern nur kleine dörfer
-Das man nicht alle NPCs vertont verstehe ich ja, aber das man selbst die Hauptstory Quests nur teils vertont finde ich sehr enttäuschend
-Das game hat, wie fast alle open world spiele, extreme balancing probleme im mid und late game. Nach den ersten beiden divine beasts sind die anderen beiden nur noch ein Klacks.
-Storytelling eher mäßig

Insgesamt hat das Spiel spaß gemacht, ich sehe aber ehrlich gesagt keinen Wiederspielwert. Wenn ich daran denke, nochmals die Welt nach Schreinen abzuklappern mit der geringen Ausdauerleiste... dann will ich das Spiel ganz tief im Schrank vergraben.

Ich muss sagen, ingesamt wünsche ich mir doch eher ein klassisches Zelda

Bin der exakt selben Meinung,würd ja gern die DLCs spielen aber hab kein Bock durch kahle Landschaften mit den selben Gegnern zu laufen weil ich extra zu nem Stall muss oder das langsame klettern
 
mit vollem ausdauerbalken und dem kletterzeugs an ist man so dermassen schnell unterwegs...da macht einen nur noch der regen einen strich durch die rechnung. von daher kann ich diesen punkt nicht verstehen.

des weiteren würde mich wirklich interessieren, welche belohnung den genau alle paar meter erwartet wird, um zu befriedigen? ich meine das ernst. wenn ich in skyrim unterwegs bin zb laufe ich ewig bis mal irgendwas passiert (erst recht, weil man bewegungstechnisch echt besch. unterwegs ist) und wenn, dann finde ich zwar auch höhlen, aber meist ab der hälfte kann ich eh nix mehr mitschleppen. bei zelada erwartet mich jedoch auch in den shrines mal ne klasse rüstung oder waffe, mal rubine oder eben immer die murmeln am ende, die ich je nach gutso dann verteilen darf alle vier durchgänge, den rest gleicht man wenn nötig durhc foot aus.

wenn man natürlich kleinere rätsel wie bei den kroks, shrines, rubintruhen, mal waffen hier und da etc. nicht als abwechslung und das suchen und bewätligen als eher lästig empfindet, dann kann ich verstehen, warum man damit nichts anfangen kann. aber die teile sind da und quasi an jeder ecke. bei witcher, skyrim erwartet mich auch nicht überall ein aufreger oder die neue superrüstung mit der ich dann gas gebe, bis 20 m weiter das nächste superding auftauchen sollte, damit ich zufrieden bin.

ich kann akzeptieren udn verstehen, wenn leute an der neuen botwformel mit der welt als star und riesigem dungeon an sich keine freude haben, weil sie eher das klassiche muster bevorzugen, ich finde es nur teilweise befremdlich, wenn ich dann "leer" und keine richtigen belohnungen etc. lese und ich mich frage, was passiert eigentlich bei der konkurrenz so spannendes alle paar meter?
 
mit vollem ausdauerbalken und dem kletterzeugs an ist man so dermassen schnell unterwegs...da macht einen nur noch der regen einen strich durch die rechnung. von daher kann ich diesen punkt nicht verstehen.

des weiteren würde mich wirklich interessieren, welche belohnung den genau alle paar meter erwartet wird, um zu befriedigen? ich meine das ernst. wenn ich in skyrim unterwegs bin zb laufe ich ewig bis mal irgendwas passiert (erst recht, weil man bewegungstechnisch echt besch. unterwegs ist) und wenn, dann finde ich zwar auch höhlen, aber meist ab der hälfte kann ich eh nix mehr mitschleppen. bei zelada erwartet mich jedoch auch in den shrines mal ne klasse rüstung oder waffe, mal rubine oder eben immer die murmeln am ende, die ich je nach gutso dann verteilen darf alle vier durchgänge, den rest gleicht man wenn nötig durhc foot aus.

wenn man natürlich kleinere rätsel wie bei den kroks, shrines, rubintruhen, mal waffen hier und da etc. nicht als abwechslung und das suchen und bewätligen als eher lästig empfindet, dann kann ich verstehen, warum man damit nichts anfangen kann. aber die teile sind da und quasi an jeder ecke. bei witcher, skyrim erwartet mich auch nicht überall ein aufreger oder die neue superrüstung mit der ich dann gas gebe, bis 20 m weiter das nächste superding auftauchen sollte, damit ich zufrieden bin.

ich kann akzeptieren udn verstehen, wenn leute an der neuen botwformel mit der welt als star und riesigem dungeon an sich keine freude haben, weil sie eher das klassiche muster bevorzugen, ich finde es nur teilweise befremdlich, wenn ich dann "leer" und keine richtigen belohnungen etc. lese und ich mich frage, was passiert eigentlich bei der konkurrenz so spannendes alle paar meter?

Das kann ich dir ganz einfach erklären...
Ich weiß nicht ob du schonmal ein AC,Far Cry,GTA etc. gespielt hast aber da gibts Dutzende Sehenswürdigkeiten,NPCs die ihre Arbeit verrichten usw. Ein Witcher hat auch viel verschiedene Gegner. Bei Zelda gibts viell 5-6 Gegnerarten? Einfach KM lange Graslandschaften ohne das irgendwas passiert. Das kann man nicht leugnen. Die Dungeons ja das ist klar. Spiel mal das neue Xeno,da gibts ein tolles Open World Design mit dutzenden großen,kleinen Gegnern mit nem Hammer Soundtrack untermalt. Das ist Atmosphäre für mich
 
xeno hab ich durch und für toll befunden. macht aber alles genrebedingt so gut wie alles völlig anders als botw. ich konnte mit gta ow nie wirklich was anfangen und fc hat mich immer nur wenige stunden gefesselt, und in ac hab ich die "menschenmassen" eher als hindernis denn als bereicherung empfunden. und das eine wuselstadt rappelvoll mit leuten sein sollte, ist ja auch klar. ich will nur sagen, botw verfolgte einen anderen ansatz, der mir sehr gut gefällt und mir die welt als lebendig genug erscheinen lässt, um freude über stunden bei "rumlatschen" aufkommen zu lassen. zudem store ich mich eher daran, wenn ich alle paar meter durch npc aufeghalten werde, mit denen ich sprechen muss etc. da empfinde ich lange graslandschaften als sehr angenehm. ich hab aber auch kein problem damit, wenn du und tausend andere das eben anders sehen ;-)
 
xeno hab ich durch und für toll befunden. macht aber alles genrebedingt so gut wie alles völlig anders als botw. ich konnte mit gta ow nie wirklich was anfangen und fc hat mich immer nur wenige stunden gefesselt, und in ac hab ich die "menschenmassen" eher als hindernis denn als bereicherung empfunden. und das eine wuselstadt rappelvoll mit leuten sein sollte, ist ja auch klar. ich will nur sagen, botw verfolgte einen anderen ansatz, der mir sehr gut gefällt und mir die welt als lebendig genug erscheinen lässt, um freude über stunden bei "rumlatschen" aufkommen zu lassen. zudem store ich mich eher daran, wenn ich alle paar meter durch npc aufeghalten werde, mit denen ich sprechen muss etc. da empfinde ich lange graslandschaften als sehr angenehm. ich hab aber auch kein problem damit, wenn du und tausend andere das eben anders sehen ;-)

Ist für mich halt ne dichte Atmosphäre statt ne entspannte,deswegen für mich BotW überbewertet aber mag ja jeder anders sehn
 
Zuletzt bearbeitet:
In Zelda ist aber auch wirklich jeder NPC jemand und nicht wie in Witcher und co. nur ein Namenloser Statist in einer Kulisse. Klar da gibts auch Premium NPCs aber die Fülle wird durch Statisten erreicht.

Im Gegenteil,Witcher 3 hat die besten Nebenmissionen bis dato. Da ist sehr vieles vertont,lange Dialoge plus Entscheidungen. Ein Skyrim nicht das stimmt
 
In Zelda ist aber auch wirklich jeder NPC jemand und nicht wie in Witcher und co. nur ein Namenloser Statist in einer Kulisse. Klar da gibts auch Premium NPCs aber die Fülle wird durch Statisten erreicht.

oh oh oh...halt stop. das stimmt doch einfach nicht. natürlich sind in einer welt wo es das 1000 fache an npcs gibt viele einfach nur Kulisse. aber gerade diejenigen die quests vergeben etc. sind alles andere als langweilige npcs die nix interessantes zu erzählen haben.

aber wir müssen hier sicherlich nicht die zelda witcher debatte beginnen.

ich hätte auch meine Freude gebat wenn zumindest 1 - 2 grössere städte gegeben hätte. hätte mir persönlich gut gefallen.

vielleicht noch ein wort zu den Belohnungen, weil ich das auch kritisiere: man ist sich halt Belohnungen vielleicht aus RPGs anders gewohnt (ich weiss zelda ist kein RPG xD). ich kriege mal ein Amulett, mal eine Kopfbedeckung, mal dies mal jenes, was meine stats nachhaltig verbessert, was mir neue Fähigkeiten verleiht, meine zauber stärkt etc. bei zelda ist es halt so, das die Rüstungen kaufe ich in der Regel. Upgraden kann ich sie mit zutaten bei den feen, welche ich durch töten von Gegnern bekomme.

wenn ich also in die letzte ecke von botw laufe, und eine waffe bekomme, ist das zwar cool, aber die ist ja schwups di wups wieder kaput. wenn ich den 100 krog finde, ist die Überraschung nun wirklich nicht mehr gross und die schreine sind cool, aber auch da, es ist kein überraschender Loot am ende. Dadurch das sie link praktisch alle Fähigkeiten ab minute 30 in die hand drücken, ermöglicht zwar das spiel ganz anders zu erleben, aber nimmt natürlich das spannende die items in dungeons zu entdecken.

das sind punkte die mich persönlich gestört haben. ich bin wohl einfach eher der klassische zelda typ. ich hatte meinen spass, aber die alten zelda sind mir extrem gut im Gedächtnis, während von botw glaube ich bleibt bei mir sehr wenig hängen.
 
Im Gegenteil,Witcher 3 hat die besten Nebenmissionen bis dato. Da ist sehr vieles vertont,lange Dialoge plus Entscheidungen. Ein Skyrim nicht das stimmt

Ich finds gut, das ich in botw nicht die ganze Zeit vollgelabert oder vor moralische Dilemmata gestellt werde.

Aus dem Grund (zusammen mit dem fürchterlichen ks) hab ich W3 abgebrochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
oh oh oh...halt stop. das stimmt doch einfach nicht. natürlich sind in einer welt wo es das 1000 fache an npcs gibt viele einfach nur Kulisse. aber gerade diejenigen die quests vergeben etc. sind alles andere als langweilige npcs die nix interessantes zu erzählen haben.

aber wir müssen hier sicherlich nicht die zelda witcher debatte beginnen.

ich hätte auch meine Freude gebat wenn zumindest 1 - 2 grössere städte gegeben hätte. hätte mir persönlich gut gefallen.

vielleicht noch ein wort zu den Belohnungen, weil ich das auch kritisiere: man ist sich halt Belohnungen vielleicht aus RPGs anders gewohnt (ich weiss zelda ist kein RPG xD). ich kriege mal ein Amulett, mal eine Kopfbedeckung, mal dies mal jenes, was meine stats nachhaltig verbessert, was mir neue Fähigkeiten verleiht, meine zauber stärkt etc. bei zelda ist es halt so, das die Rüstungen kaufe ich in der Regel. Upgraden kann ich sie mit zutaten bei den feen, welche ich durch töten von Gegnern bekomme.

wenn ich also in die letzte ecke von botw laufe, und eine waffe bekomme, ist das zwar cool, aber die ist ja schwups di wups wieder kaput. wenn ich den 100 krog finde, ist die Überraschung nun wirklich nicht mehr gross und die schreine sind cool, aber auch da, es ist kein überraschender Loot am ende. Dadurch das sie link praktisch alle Fähigkeiten ab minute 30 in die hand drücken, ermöglicht zwar das spiel ganz anders zu erleben, aber nimmt natürlich das spannende die items in dungeons zu entdecken.

das sind punkte die mich persönlich gestört haben. ich bin wohl einfach eher der klassische zelda typ. ich hatte meinen spass, aber die alten zelda sind mir extrem gut im Gedächtnis, während von botw glaube ich bleibt bei mir sehr wenig hängen.

Dito,warum Waffe suchen wenn sie e nach 3 Gegner kaputt geht aber das wurde e schon öfters erwähnt
 
Dito,warum Waffe suchen wenn sie e nach 3 Gegner kaputt geht aber das wurde e schon öfters erwähnt

Nur Knochen gehen so schnell kaputt. Es ist dazu da damit du mit den Waffen experemntierst und eben nicht immer nur das MasterSchwert nimmst.

Und zu den Orten... es gibt 7 Orte in dem Spiel, mehr als in jedem anderen Zelda. Das Spiel spielt 100 Jahre nach der Apokalypse natürlich gibt es da nicht mehr viele Menschen und wenige Orte. Heißt ja nicht umsonst Breath of the Wild.
 
Nur Knochen gehen so schnell kaputt. Es ist dazu da damit du mit den Waffen experemntierst und eben nicht immer nur das MasterSchwert nimmst.

Und zu den Orten... es gibt 7 Orte in dem Spiel, mehr als in jedem anderen Zelda. Das Spiel spielt 100 Jahre nach der Apokalypse natürlich gibt es da nicht mehr viele Menschen und wenige Orte. Heißt ja nicht umsonst Breath of the Wild.

Das mit der Apokalypse halt ich eher für ne Ausrede. Gibt genug andere Spiele mit dem selbem Hintergrund die lebendiger sind wie zB Fallout. Breath of The Wild steht für die Welt die auf einen reagiert(Wetter zB oder man muss selbst Tiere erledigen für die Mahlzeit etc. also zumindest für mich. Wir könnten jetz sowieso ewig weiter diskutieren. Wie sind denn die DLCs? Hab gehört die zahlen sich eher nicht aus,stimmt das?
 
Das mit der Apokalypse halt ich eher für ne Ausrede. Gibt genug andere Spiele mit dem selbem Hintergrund die lebendiger sind wie zB Fallout. Breath of The Wild steht für die Welt die auf einen reagiert(Wetter zB oder man muss selbst Tiere erledigen für die Mahlzeit etc. also zumindest für mich. Wir könnten jetz sowieso ewig weiter diskutieren. Wie sind denn die DLCs? Hab gehört die zahlen sich eher nicht aus,stimmt das?

Die dlcs sind das was man draus macht. Im ersten kommt ein neuer modus hinzu, dazu gameplay hilfen (teleportmedaillon, diverse.masken/outifts, heldenpfad) und eine ziemlich interessante prüfung. Dlc 2 gibt dir einen erweiterten Eindruck der vier recken und stellt dich erneut vor teils.schwere Prüfungen. Neue outifts und ein cooles Bike inbegriffen
 
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