The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Spoilerfrei]

Danke, Captain!

Ich sag ja auch nicht, das keiner seine Theorien haben darf. Das ganze wird nur nie zu einem Konsens kommen und darum finde ich es etwas befremdlich, wenn man sich da so reinsteigert.

Frohes Neues an alle hier gibts trotzdem :*

Wenn man es genau nimmt dann stimmen in einem Multiversum, also unendlich vielen Universen, alle Zeitlinien gleichzeitig. Man muss sich nur das jeweils passende raussuchen :coolface:

Auch von mir alles Gute für das Neue Jahr :typer:
 
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Herrje, ich hasse es neue Open World Spiele zu starten.... Immer diese erste Phase der Orientierungslosigkeit und dann bis man mal raus gefunden hat was es sich zu machen lohnt und was nicht...

Helft mir mal ein bisschen aus Leute und erleichtert mir den Einstieg. Grundsätzlich gefällt mir das Spiel ja, aber so OCD wie ich bin will ich nicht so recht ins Spiel finden. Renne nämlich zu jedem zweiten interessanten Punkt hin - nur um dann nichts zu finden. Könnt ihr mir mal ne vage Richtlinie geben? Was lohnt es sich zu machen, was nicht? Lohnt sich das erkunden überhaupt generell? Hab bisher viel abgegrast aber abgesehen von ein paar von diesen Kokiri nix wichtiges gefunden. Verschwende ich hier meine Zeit? Wie lange soll ich am besten strikt der Story folgen bevor ich mal abseits des Weges selber erkunde?

Übrigens wirkt die ganze Spielwelt nach ACO und Horizon mal mega karg und öde. Damn...
 
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Konzentriere dich auf Schreine um mehr HP und Ausdauer zu kriegen. Finde Dörfer um Rüstung und Quests zu sammeln. Und ganz wichtig: finde jemanden um deine Korok-Samen für mehr Inventarplatz einzutauschen.

Für alle Punkte kannst du einfach dem von der Story vorgeschlagenen Weg gehen oder auf eigene Faust losziehen.

Wie du magst.

Sammel einfach unterwegs alles ein was nicht niet-und-nagelfest ist. Edelsteine kannst du anfangs ruhig verkaufen. Die brauchst du zwar später für Rüstungs upgrades, aber die Erzvorkommen (wie übrigens vieles andere auch) respawnen mit der Zeit.

Und last-but-not-least: hab Spaß ;)
 
Könnt ihr mir mal ne vage Richtlinie geben? Was lohnt es sich zu machen, was nicht? Lohnt sich das erkunden überhaupt generell? Hab bisher viel abgegrast aber abgesehen von ein paar von diesen Kokiri nix wichtiges gefunden. Verschwende ich hier meine Zeit? Wie lange soll ich am besten strikt der Story folgen bevor ich mal abseits des Weges selber erkunde?

Der so ziemlich größte Pluspunkt an BotW ist, dass es all diese Sachen komplett dem Spieler überlässt, das Spiel verrät dir möglichst wenig, damit du möglichst viel ausprobierst, wenn du der Story folgen willst, folge der Story, wenn du erkunden willst, erkunde.

Wenn du, wie in anderen Spielen, lieber an die Hand genommen werden, viele klar gekennzeichnete Nebenquests erledigen, irgendwelche Skilltrees oder andere Stats mit Zahlenwerten verbessern, und einem eindeutigen roten Faden folgen willst, ist BotW wohl nicht das richtige Spiel für dich.

BotW verlangt einem als Spieler einiges an Aufmerksamkeit, eigenständigem Denken, Geduld und manchmal auch Frusttoleranz ab, aber wenn man sich auf all diese Sachen einlässt, hat man erkundungs/Spielwelt-technisch eine Erfahrung, die kein anderes Spiel in der Art bieten kann.

In BotW gibt es in den meisten Fällen nicht die eine richtige Lösung für ein Problem, wieviele verschiedene Herangehensweisen es allein gibt um zum Cryonis-Schrein auf dem Plateau zu gelangen, und das alles ohne nervige gescriptete Ereigenisse.
 
Herrje, ich hasse es neue Open World Spiele zu starten.... Immer diese erste Phase der Orientierungslosigkeit und dann bis man mal raus gefunden hat was es sich zu machen lohnt und was nicht...

Helft mir mal ein bisschen aus Leute und erleichtert mir den Einstieg. Grundsätzlich gefällt mir das Spiel ja, aber so OCD wie ich bin will ich nicht so recht ins Spiel finden. Renne nämlich zu jedem zweiten interessanten Punkt hin - nur um dann nichts zu finden. Könnt ihr mir mal ne vage Richtlinie geben? Was lohnt es sich zu machen, was nicht? Lohnt sich das erkunden überhaupt generell? Hab bisher viel abgegrast aber abgesehen von ein paar von diesen Kokiri nix wichtiges gefunden. Verschwende ich hier meine Zeit? Wie lange soll ich am besten strikt der Story folgen bevor ich mal abseits des Weges selber erkunde?

Übrigens wirkt die ganze Spielwelt nach ACO und Horizon mal mega karg und öde. Damn...

Folge der story umd mach die offensichtlichen schreine um deine stats zu verbessern. Die spielewelt lädt zum erkunden ein, aber das belohnungssystem haben sie verkackt, meistens findest du ziemlich belangloses sammel items zeug. Die wichtigen sachen kriegst du mit der story.

Erklimme die türme, mach die titanen, spiele 2-3 sidequests und mach die offensichtlichen schreine. Mit dem erkunden verpasst du nix von belang, ausser du erlundest gerne, davon lebt das spiel, allerdings wie gesagt, so wirklich gut belohnt wirst du fürs erkunden nicht
 
Danke für die Tipps. Dann schraub ich das Erkunden erstmal ein bisschen zurück.

Sollte übrigens keine Kritik an Zelda sein. Ich hab das inzwischen bei so gut wie jedem Spiel. Auch bei AC Origins (welches ich inzwischen zu einem meiner Lieblingsgames überhaupt zähle) hab ich erstmal ein paar Stunden gebraucht um mich rein zu fuchsen... Meist läuft das so ab dass ich ein paar Stunden planlos durch die Gegend laufe und alles mögliche mache. Dann raff ich das Spiel irgendwann, starte nochmal ganz von vorne und erst dann fang ich quasi mit dem Spiel an. Ist zum Teil ein bisschen mühsam, aber so ist das halt bei mir. Bei einem Game gehts länger bis ich drin bin, beim anderen gehts etwas schneller. Hoffe mal Zelda ist letzteres...
 
hahaha beschwerst dich über die trump-welt schreibst aber in nem ähnlichen stil wie er seine tweets :p
Komme herbei, du edler Ritter. Wenn du schon sowas schreibst, dann lies dir deinen Beitrag nochmal durch. :p Und spar dir alles weitere, deine Beiträge sind mir hier egal und tun nichts zur Sache. Das ist einfach nur Öl ins Feuer gießen, was du tust. Aber war auch zu erwarten. Beiträge durchlesen und dann schreiben. Super :)

@Funguslicker:
Wenn du dich nicht als gespaltene Persönlichkeit siehst, lies dir nochmal den Beitrag durch. Plural. Dann solltest du nochmal zurückgehen und überlegen, ob das Wort fremdschämen angebracht war. Lies dir den Beitrag nochmal genauer durch, denn die Kritik, die dir gilt, habe ich extra nochmal aufgegriffen. Etwas mehr darauf reflektieren.

Außerdem sollte der Teil mit @Funugslicker zusätzliche nochmal darauf hindeuten, dass es sich dabei um einen Absatz für dich handelt. Und hier glaube ich kaum, dass ich dich bescheuert anschwätze, nein, es hat auch direkt etwas mit dem Thema hier zu tun. :aehja:
 
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Danke für die Tipps. Dann schraub ich das Erkunden erstmal ein bisschen zurück.

Sollte übrigens keine Kritik an Zelda sein. Ich hab das inzwischen bei so gut wie jedem Spiel. Auch bei AC Origins (welches ich inzwischen zu einem meiner Lieblingsgames überhaupt zähle) hab ich erstmal ein paar Stunden gebraucht um mich rein zu fuchsen... Meist läuft das so ab dass ich ein paar Stunden planlos durch die Gegend laufe und alles mögliche mache. Dann raff ich das Spiel irgendwann, starte nochmal ganz von vorne und erst dann fang ich quasi mit dem Spiel an. Ist zum Teil ein bisschen mühsam, aber so ist das halt bei mir. Bei einem Game gehts länger bis ich drin bin, beim anderen gehts etwas schneller. Hoffe mal Zelda ist letzteres...

Was? Das Erkunden zurückschrauben? Bloß nicht!
Das Erkunden ist das beste an BOTW. Deswegen ist es mein absolutes Lieblingsspiel geworden.
Wenn du mehrere Male nichts gefunden hast, dann war das tatsächlich nur Pech.
Meine erste Durststrecke war glaube ich erst nach etwa 100 Schreinen. Bis dahin fand ich dauern etwas.

Meine Vorgehensweise beim SPielen von BOTW war die folgende:
0.) Bis Hateno sollte man einfach einmal halbwegs geradlinig dem halbwegs "geplanten" Story-Verlauf folgen. Danach:
1.) Klettere auf Erhöhungen (Berg, Turm etc.)
2.) Markiere neue Türme/Schreine.
3.) Auf den Wegen zu den Türmen/Schreinen haltet man Ausschau nach coolen Waffen/Gegnern/Orten/Schatztruhen/Kreaturen/Tieren usw.
4.) Kommt man bei einem Titanen vorbei und man fühlt sich bereit dazu in der Story weiterzukommen, dann forscht man in dieser Hinsicht nach.
5.) Gehe wieder zu 1.)

Ab und zu etwas richtig riskantes zu machen am Anfang ist auch lustig.
Ich hatte mir eine Erinnerung zurückgeholt.
Diese war schon in gefährlichem Territorium zu finden und ich hatte erst sehr wenig gespielt und 4-5 Herzen.
Dann dachte ich mir "Ein paar 100m weiter ist das Schloss...da schau ich jetzt auch noch hin".
Das war vielleicht ein Kampf. Und mit Kampf meine ich eigentlich nur "davonrennen", "weglaufen", "im Zick-zack-reiten" und "schleichen" xD
Durch ein Drittel des Schlosses schaffte ich es, dann ließ ich es aber bleiben. Das war eine ordentliche Gaude, obwohl ich seeehr viele Game-Overs hatte.

Fotos schießen ist auch lustig und Erinnerungen finden.

BOTW wird zu purem Abenteuer für dich! Du wirst es schon noch merken.
Am Ende wird es eines deiner Lieblingsspiele.
Vllt wird es auch dein absolutes Lieblingsspiel ^^

Wunder würde es mich nicht, denn
BOTW ist das beste Videospiel überhaupt! :)
 
@kugel

Ich hab keine Lust auf deine pedantischen Spielchen.

Nochmal was ich aussagen wollte kurz und knackig: habt eure Theorien und besprecht, vergleicht oder was. Aber bitte im Stammtisch. :)
 
Du hast Bier falsch geschrieben. :(

Nutze bitte die Rechtschreibhilfe. ;)

Ich trinke kein Bier, also schreibe ich auch nicht darüber :tinglewine: War mein Text wirklich so unlesbar? :enton:

@ TheExorzist: Ich kann das nachvollziehen, da nicht jede Route gleich interessant ist. Aber dem Spiel mangelt es nicht an Inhalt, man muss ihn nur finden, was meist nicht so schwer fällt. Ein paar langweiligere oder nervige Phasen sind normal. Die Größe der Welt kann erschlagen und natürlich gibt es auch eine gewisse Leere (in der es außer Natur nicht viel gibt), die gehört aber zum Spiel. An welchem Punkt bist du denn? Der normale Verlauf ist Plateau, Kakariko, Hateno, Kakariko, Hateno (oder so ähnlich). Dann kann man nach Akkala oder Türme freischalten, oder die Welt nach Lust und Laune erkunden, Schreine und Sidequests machen (die gut sind um die Welt zu erforschen, da sie einen oft an interessante Orte führen, sprich mit so vielen NPCs wie möglich). Ich würde auch empfehlen die Landkarte mal ein wenig genauer zu betrachten, hilft um interessante Orte zu finden, genau wie das bereits erwähnte erklimmen von hohen Stellen. Und fang dir ein paar gute Pferde.
 
Herrje, ich hasse es neue Open World Spiele zu starten.... Immer diese erste Phase der Orientierungslosigkeit und dann bis man mal raus gefunden hat was es sich zu machen lohnt und was nicht...

Helft mir mal ein bisschen aus Leute und erleichtert mir den Einstieg. Grundsätzlich gefällt mir das Spiel ja, aber so OCD wie ich bin will ich nicht so recht ins Spiel finden. Renne nämlich zu jedem zweiten interessanten Punkt hin - nur um dann nichts zu finden. Könnt ihr mir mal ne vage Richtlinie geben? Was lohnt es sich zu machen, was nicht? Lohnt sich das erkunden überhaupt generell? Hab bisher viel abgegrast aber abgesehen von ein paar von diesen Kokiri nix wichtiges gefunden. Verschwende ich hier meine Zeit? Wie lange soll ich am besten strikt der Story folgen bevor ich mal abseits des Weges selber erkunde?

Übrigens wirkt die ganze Spielwelt nach ACO und Horizon mal mega karg und öde. Damn...
Was ich nicht verstehe:
Direkt wenn man aus dem Schrein des Lebens kommt, wird man doch regelrecht mit dem alten Mann verkuppelt, der einem alles sagt, der einen zu den 4 Schreinen schickt und das Segel übergibt und konkret sagt, wohin man als nächstes soll und warum.
Wie kann es dann sein, dass du direkt Hilfe benötigst und das als erfahrener Gamer?
 
Ich gehe mal davon aus, dass er schon vom Plateau runtergefunden hat. Hoffe ich zumindest. :moin:
 
Ja, ich bin schon in Hateno und hab immer noch nicht richtig ins Spiel gefunden - deswegen auch die Bitte nach Führung hier.

Also zunächst mal gilt: "Schon in Hateno ..." :aehja:

Ansonsten ist bei BOTW der Weg das Ziel, ich weiss es ist schwierig sich darauf einzulassen aber nimm die Hauptquests als grobe Richtschnur und erkunde deine Umgebung. Ein Baum steht irgendwo ganz alleine auf einem Felsen, lauf hin. 4 Blumen stehen auf dem Boden im Kreis, ein runder Felsen liegt alleine auf einer Wiese, schau mal was man damit machen kann...

Immer wenn du mal Lust hast spielst du dann wieder ein Stückchen Hauptquest oder suchst dir neue Ecken auf der Karte, die dich interessieren. Du wirst sehen es gibt unendlich viel zu tun, also mach das was du willst ;-)
 
Also zunächst mal gilt: "Schon in Hateno ..." :aehja:

Ansonsten ist bei BOTW der Weg das Ziel, ich weiss es ist schwierig sich darauf einzulassen aber nimm die Hauptquests als grobe Richtschnur und erkunde deine Umgebung. Ein Baum steht irgendwo ganz alleine auf einem Felsen, lauf hin. 4 Blumen stehen auf dem Boden im Kreis, ein runder Felsen liegt alleine auf einer Wiese, schau mal was man damit machen kann...

Immer wenn du mal Lust hast spielst du dann wieder ein Stückchen Hauptquest oder suchst dir neue Ecken auf der Karte, die dich interessieren. Du wirst sehen es gibt unendlich viel zu tun, also mach das was du willst ;-)

Das stimmt alles. Ich fand nur die belohnungen die man erhält auf dauer unmotiverend. Der 237 krog ist dann halt auch mal gut xD und er sagte ja er findet fast nur solche. Und waffen... Sind wir ehrlich, eigentlich hätten sie da viel mehr rausholen können. Eine tolle waffe zu findenist ja auch uninteressant, weil nach kurzer zeit kaput. Rüstungen kannst du ja kaufen bzw gegen ware eintauschen. Die feembrunnen sind noch motivierend um die rüstung zu lvln. Sonst finde ich persönlich halt wirkloch auf Dauer unmotivierend immer das gleiche zu finden.

Macht viel spass zu erkunden, definitiv, aber beim belohnen waren sie zu unkreativ
 
Das stimmt alles. Ich fand nur die belohnungen die man erhält auf dauer unmotiverend. Der 237 krog ist dann halt auch mal gut xD und er sagte ja er findet fast nur solche. Und waffen... Sind wir ehrlich, eigentlich hätten sie da viel mehr rausholen können. Eine tolle waffe zu findenist ja auch uninteressant, weil nach kurzer zeit kaput. Rüstungen kannst du ja kaufen bzw gegen ware eintauschen. Die feembrunnen sind noch motivierend um die rüstung zu lvln. Sonst finde ich persönlich halt wirkloch auf Dauer unmotivierend immer das gleiche zu finden.

Macht viel spass zu erkunden, definitiv, aber beim belohnen waren sie zu unkreativ

Das stimmt natürlich irgendwie, aber irgendwie auch nicht. In jedem Adventure ala Sacred oder Diablo verkauft man das meiste Zeugs und kann mit dem ganzen Geld noch nicht mal was anfangen. Gerade bei Diablo musst du 99,9% verkaufen. Ich würde sagen, dass BOTW eine bessere Ökonomie hat, als die meisten Spiele, dazu gehört gerade, dass Schwerter kaputt gehen.

Perfekt ist sie natürlich nicht, auch ich trauere meinem Elektrogroßschwert++ nach wenn es dann hin ist ;-)

Aber wenn ich es behalten dürfte, dann wäre ich endgültig über-powered...
 
Das stimmt alles. Ich fand nur die belohnungen die man erhält auf dauer unmotiverend. Der 237 krog ist dann halt auch mal gut xD und er sagte ja er findet fast nur solche.
Es geht doch beim Finden der Krogs nicht darum, belohnt zu werden. Man bekommt einen Samen, den man dann eintauscht, um größere Taschen zu bekommen. Und dass es nur diese gibt, stimmt ja überhaupt nicht. Es gibt hunderte verschedene Gegenstände mit den verschiedensten Einsatzmöglichkeiten.
Was habt ihr immer mit euren Belohnungen?

Und waffen... Sind wir ehrlich, eigentlich hätten sie da viel mehr rausholen können. Eine tolle waffe zu findenist ja auch uninteressant, weil nach kurzer zeit kaput.
Ich bin ehrlich und sehe es genau andersherum:
Stell dir vor, alle Waffen die man findet, bleiben erhalten. Dann hätte man irgendwann eine starke Waffe und müsste nie wieder Waffen suchen, weil man schon eine starke Waffe besitzt.
So wie es ist, ist es perfekt, weil man sich immer wieder freut, wenn man sich eine gute Waffensammlung aufgebaut hat und da alles kaputt geht, werden gute Waffen auch viel mehr wertgeschätzt.
Rüstungen kannst du ja kaufen bzw gegen ware eintauschen. Die feembrunnen sind noch motivierend um die rüstung zu lvln. Sonst finde ich persönlich halt wirkloch auf Dauer unmotivierend immer das gleiche zu finden.
du findest ja nicht immer das gleiche. Jede Region hat ihre eigenen Pflanzen,Monster,Waffen usw und das Sammeln ist ja nur ein aspekt im Spiel.
Es gibt auch mehr Waffen, als du dir merken kanst und mehr Sammelgegenstände als du aus dem Stand aufzählen könntest.
Macht viel spass zu erkunden, definitiv, aber beim belohnen waren sie zu unkreativ
Oder du bist nicht begeisterungsfähig genug.
Ich wüsste nicht, was du dir unter einer passenden Belohnung vorstellst, wenn du z.B einen Granitbrocken findest. Geh mal in die Natur und warte auf "Belohnungen". Es kommt darauf an, wie man die Dinge betrachtet.
 
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