The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Spoilerfrei]

Die Zerbrechlichkeit der Waffen ist weniger ein Problem für mich, im Gegenteil, es gibt manche Situationen, wo mir das viel lieber ist als selbst Inventarmanagement aka Gewicht/Platz allerlei Items (*hust* Fallout/Skyrim etc.) zu pflegen, da zerbrech ich lieber die Waffe und schnapp mir das nächstbeste Tool, wenn ich nicht unbedingt über Schnellmenu eine Waffe aus meinem Inventar nutzen will, wenn die Situation dies nicht erfordert und hab damit Abwechslung. Die normalen Items haben dieses nervige Limit zum Glück nicht, selbst Pfeile sind nicht auf 99 limitiert, was ein starkes + ist.

ABER der Waffeninventarplatz hat mich gerade zu Beginn so stark genervt, dass ich extra geschaut hatte, wann und wo ich die Slots erweitern kann. Auch führte das letztlich, dass es die einzige Stelle im Spiel bisher war, wo ich mich gezwungen fühlte zu "rushen", nur um im Inventarmanagement ein wenig Freiheit genießen zu können. Etwas, dass das Spiel eigentlich verhindern will und die Erkundung sehr gut fördert.

Jedes Mal, wann immer ich mein Inventar durchstöbere, stören mich die selben Items, die ich immer gern für andere Situationen dabei hab(Korok Blatt & Fackel bspw.(klar kann man jede Holzwaffe nutzen, aber Fackel ist halt praktischer)) und frage mich jedes Mal aufs neue wieso das Inventar so klein ist, aber gleichzeitig diese Items ins selbe Inventar pflegt.

Das Kernproblem für mich ist also wie bei den meisten anderen OW Spiel die Inventargröße, hier halt nur bei Waffen, aber merkwürdigerweise fokussieren sich die Meisten bei Kritik auf die Zerbrechlichkeit. Zu Beginn hätten es doch zumindest gleich 10 Slots sein können, ohne Fackel/Korok Blatt etc. dazu zuzählen Ich hätte ja wenig dagegen, wenn man nur eine begrenzte Anzahl von Waffen gewissen Typs tragen könnte. Durch die Zerbrechlichkeit würde es so eher zwingen sich situativ an die Umgebung anzupassen, als es jetzt später im Verlauf des Spiels der Fall ist, da mit mehr Slots gleiche Waffen wieder möglich sind. Sicherlich wär das auch eher suboptimal, aber dennoch ist da Besserungspotential da, sei es nur um Fackeln und Blatt tragen zu können, ohne sich da unnötig Sorgen machen zu müssen.

Zu den technischen Problemen: Ich hab selten Framerate drops, aber bisher hats mich nur an den wenigsten Stellen gestört und es war nicht unspielbar, wie ich das bei anderen Spielen des Genres gut erlebe. Auch hier wieder der Vergleich zu einem anderen OW Vertreter, das hab ich mich 1fps mit zig Fehlern und Abstürzen auf einer gewissen Konsole durchgespielt und jedes Spiel der Reihe hatte die gleichen Bugs... Hoffe dennoch, dass sich die docked Performance mit Lösung des Wifi Problems etwas bessert, dass zumindest die Stotter gänzlich verschwinden.

Sonstige allgemeine Probleme für mich nach 40 Stunden Spielzeit:
- Voice Acting, spiele auf englisch, aber dennoch enttäuschend. Recht mager eingesetzt und dann auch nicht so gut umgesetzt. Zumindest für die Story wäre da mehr drin gewesen.
- Regionale Bosse, es war das erste Mal Hammer auf einen regionalen Boss mit einem Ast als Waffe zu treffen, aber später dann nervig, wenn gleich 3 in anderen Farben(=Schwierigkeitsgrade) auf einmal besiegt werden sollen. Machen andere Spiele nicht besser, aber dennoch wäre da Vielfalt wünschenswert.
- Schreine sind super, aber Kampfprüfungen sind enttäuschend, wenn man sich gerade auf ein Rätsel freut...
- Dungeons sind super, aber andere Bosse wären mir lieber. Verstehe die Kritik bzgl. der Länge nicht wirklich, mir sind gute Rätsel lieber und in anderen Zelda's haben mich einige Dungeons eher genervt, bzw. mag ich Instanzen/Dungeons in OW Spielen nicht. BotW hat da ungefähr für mich ein gutes Maß, der Weg dahin gehört imo dazu und macht mir deutlich mehr Spaß, als die forcierten Dungeon-like Wege von SS(auch wenn ich da gewisse Dungeons mochte) oder unnötige Streckereien in Dungeons(TP, aber auch andere Teile).
- Blutmond Glitch? Zu oft und die Sequenz nervt nach dem ersten/zweiten Mal

Klingt alles unnötig negativ, da ich BotW jetzt schon länger als jedes Spiel letztes Jahr zusammen gezockt habe. Insgesamt bin ich einfach nur begeistert, obwohl mein Fortschritt trotz 40 Stunden lächerlich gering ist, aber mich das Spiel dennoch immer wieder überrascht. Ich tracke sogar gerne meine Laufwege auf einer eigenen Map. :D

So ist es sicherlich für mich persönlich das beste Zelda und eines der besten Spiele. Aber dennoch hat BotW einige nervige Schwächen und nein Waffenzerbrechlichkeit und der Formelumwurf gehören für mich nicht dazu, weshalb ich jetzt mehr darauf eingegangen bin. Im Gegenteil mag ich den Formelumwurf bis auf die Bosse und hätte auch weniger was gegen längere Rätsel, wenn sie denn entsprechend die Qualität haben, wie BotW sie aufweist.

Kleiner Disclaimer: Ist nur mein persönlicher Eindruck. Kein Review und hab mit dem CW Review nichts gemein, da ich keine Reviews schreibe.

btw. auch wenn sich die Truhen in Schreinen nicht immer vom Inhalt lohnen, so sind einige schwerer zu erreichen, als die Schreinrätsel selbst. Weshalb ich jede einzelne Truhe auch als Rätsel ansehe und sie so gerne löse.
 
Du musst das jetzt alles noch in eine Wertung aggregieren die möglichst über 9/10 ist.
 
Für mich ist das schlimmste am Game, das in der Open World alle Schreine gleich aussehen. Mit dem Rest bin ich eig sehr zufrieden. :blushed:
 
Da gebe ich dir recht, und dein Avatar ist übrigens wunderhübsch getroffen! :)
 
Ich müsste echt ein Tagebuch zu BOTW führen. Ich finde das Spiel jeden Tag besser und es war schon nach dem Erreichen von
Den Zoras sowie Hateno und den ganzen Möglichkeiten, die das Dorf bietet
Für mich persönlich eines der besten Spiele, die ich je gespielt habe. In der Folge habe ich heute über 16 Stunden gespielt. Gesamt bin ich bei 54 Spielstunden. Wo es beim Witcher 3 immer wieder Phasen gab, die wenig motivierend waren, gibt es in Zelda immer was mehr oder weniger sinnvolles zu tun - selbst wenn nicht, laufe im einem Gebiet herum um in dem man nur “durchgereist“ ist und man findet immer wieder (nützliches) neues.

Betreffend Hateno
habe ich heute zur Mittagszeit mein Haus fertig stellen lassen. Erst Holz hacken, dann viel Geld durch Minispiele wie Schneeballbowling und Schildschliddern auftreiben, dabei beides stetig verbessern - eine großartige Quest. Auch, dass ein Bauarbeiter weiterzieht, um in einer anderen Stadt zu “helfen“ ist wirklich toll gemacht. So etwas Verknüpft die ganze Spielwelt. Dann ist das Haus fertig gebaut auch noch die perfekte Mischung aus nützlich und protzig. “Sieh dir an, was ich alles ab der Wand hängen hab“

Der Nachmittag ging dann für das Akkala-Gebiet drauf
Wieder mal ein durchdachtes Gebiet, fast schon linear im Vergleich zu anderen Gebieten. Nur sehr wenig abseits vom Weg zu entdecken und die wichtigen Punkte waren alle Teil einer Quest. Toll gemacht fand ich das Labyrinth - es ist auffällig auf der Karte also geht man hin - kurz nachdem man antike Pfeile gekauft hat und der eine stationäre Wächter am Institut der Neugierde der Pfeileffektivität zum Opfer gefallen ist. Im Labyrinth gibt es den Krabbelwächter, der einerseits in der Bewegung etwas eingeschränkt ist, andererseits bietet das Labyrinth jederzeit Deckung. Für mich die klare Aufforderung, denn ersten mobilen Wächter in dieser “geschützten“ Umgebung zu erledigen. Bei den Flugwächtern über dem Labyrinth das gleiche: Geschützte Umgebung lädt zum experimentieren ein, wenn etwas schief geht kann man sich einfach ins Labyrinth fallen lassen, Geübtere Spieler können sich das Labyrinth etwas verkürzen, finden dafür weniger Truhen. Wirklich gutes Gamedesign. Die Fackelquest war dagegen wieder eher unteres Mittelmaß.


Wirklich umgehauen hat mich Schloss Hyrule. Mein Kumpel meinte mit meiner jetzigen Ausstattung (15 Herzen, doppelt verbesserte Rüstung, solide Waffen, ein paar antike Pfeile) würde ich “weit kommen“. Ganon wollte ich nicht besiegen, aber so eine Aussage macht neugierig. Also mal auf Anraten eines Schatzjäger-NPCs
Über den Norden ins Schloss eingedrungen, dort gibt es quasi keine Bewachung. Über den Kerker ging es dann immer weiter nach oben, bis ich dann irgendwann blöd vor den Haupteingang gefallen bin. Von dort aus ging es über die Mauern im Osten mit viel Ausweichgeschick in einen Loreneingang, von dort aus ein mal durchs gesamte Schloss. Hier gibt es wirklich alles, gute Kämpfe, öfter mal ist Planung zum.umgehen von Wächter n notwendig, viel versteckte Gänge und Räume, eine schöne Erinnerung, das ein oder andere Rätsel, wertvolles Loot, Kochrezepte, Tagebücher mit Storyinhalten etc.
Ende war dann beim Leunen, nach 3 Toden entschloss ich mich, das Experiment zu beenden und das Loot sichern über das weiterkommen zu stellen.
Wer sich über die bisher etwas eingeschränkten Dungeons beschwert wird in Schloss Hyrule wirklich die pure Freude haben.


Für heute habe ich 2 größere Kritikpunkte: (Spoiler mit Lategame-Content!)
Die Performance in Hyrule Castle und dem Kameltitanen war unterirdisch. Der Kameltitan ist mit fast dauerhaften ~20 FPS auf der WiiU am Dauerruckeln. Noch schlimmer war es in Hyrule Castle - bei zwei Echsengegegnern im Speisesaal und 2 Elementarwaffen im Kampf gab es Framedrops bis in den niedrigen 10-er Bereich, viel lästiger waren die instabilen Frametimes, wodurch man kurz 2-3 FPS hatte und dann wieder 15-20. Gerade in Innemräumen ist so was absolut nicht nachvollziehbar.

Maronus: Dieses Drecksvieh habe ich effektiv über 2 Stunden gesucht. Nachdem ich letzte Woche gemeinsam mit einem Kumpel zufällig in seiner Switch-Version früh im Spiel drüber gestolpert bin wollte ich meine 70 Krog-Samen endlich mal eintauschen. Er nannte mir aus seinem Questlog das Gebiet - dort habe ich jeden Stein drei mal umgedreht, dabei vieles gefunden aber kein Maronus. Also bin ich auf zum Deku-Baum und dachte mir, dort wird es eindeutige Hinweise geben, weil er dort auf jeden Fall vermisst wird - und tatsächlich, ein Krog hat ihn vermisst, Maronus hätte sich wohl “auf dem Weg nach Kakariko verlaufen“. Für mich ein klarer Auftrag: Such weiträumig den Weg vom Wald nach Kakariko ab - wieder nichts. Erst eine Komplettlösung brachte dann den Hinweis: Er ist auf dem Weg um die Zwillingsberge herum zu finden - was wirklich der äußerste Rand des Gebiets ist und definitiv nicht zwischen Wald und Kakariko. Das sind diese Kleinigkeiten, die dann doch stören.
Ähnlich wie die Frage: Ich habe 8 Diamanten - soll ich sie verkaufen oder nicht? Auch hier wieder eine spezifische Suche: Diamanten werden im Endame für Verstärkungen gebraucht. Innerhalb des Spiels gibt es keinen Hinweis darauf. Kann da nicht irgendein (wichtiger) NPC mal nebenbei einen Satz dazu fallen lassen? Der Leuchtstein-Zora wäre doch wie dafür gemacht gewesen! “Diamanten werden von fähigen Schmieden zum Verbessern von XY benutzt, aber für den Aufbau der Stadt benötigen wir Leuchtsteine momentan viel dringender“
 
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Man..... 345 Seiten und es geht immer noch nur darum was man gut oder schlecht findet. Wann wird denn angefangen sich angeregt über das eigentliche Spiel zu unterhalten? Dabei bietet sich das Game doch so wunderbar an sich über alles mögliche auszutauschen.
 
Naja zum Beispiel Anekdoten was man so erlebt hat. Kochtipps, kleinere Geheimnisse etc. kann natürlich auch sein, dass das alles für die meisten noch zu sehr unter Spoiler fällt. Vielleicht sollte ich mir einfach den anderen Thread mal näher anschauen. Hätte halt erwartet dass es hier mal um was anderes geht. Hab den Thread jetzt extra paar Tage gemieden, da ich dachte, dass sich das bewerten irgendwann beruhigt hat.
 
Bis Dato fehlen mir noch 6 Gebiete die ich freischalten muss, 2 Erinnerungen und 2 Titanen und alles im allen würde ich dem Spiel bisher auch eine 98% geben weil es für mich persönlich das beste Zelda bzw. das beste Videospiel ist, dass ich jemals gespielt habe.

So ist es.

Und es hat nix mit Hardcore-Fan, Fanboy, Wertungen usw. zu tun ... dass ein BotW halt eben trotz diverser Kritikpunkte (je nach Spieler wie immer unterschiedlich schwerwiegend) für viele (auch für mich) eine 10/10 absolut verdient, spricht nunmal für die Güte des Spiels :).

Persönlich stören mich nach 70+ Stunden noch immer folgende Punkte:

-Musik-Einsatz sehr sporadisch/punktuell (wenn sie kommt, ist sie super, aber es fehlt mir halt, wie es sonst gehandhabt wurde)
-Zerbrechen der Waffen ist nicht so mein Ding ... das brauche ich in dieser Form nicht noch einmal.
-Neigunssensor-Spielereien

Aber wie gesagt: Zelda - Breath of the Wild ist einfach ein Ausnahme-Spielerlebnis, dass ich persönlich mit dem 1. Teil auf dem NES, A Link to the Past, Super Metroid, Super Mario 64, Ocarina of Time, Metroid Prime I ohne Probleme gleichsetzen kann - fernab jeglicher Wertungen anderer Leute :)!
 
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Man..... 345 Seiten und es geht immer noch nur darum was man gut oder schlecht findet. Wann wird denn angefangen sich angeregt über das eigentliche Spiel zu unterhalten? Dabei bietet sich das Game doch so wunderbar an sich über alles mögliche auszutauschen.

Rezepte oder rüssiteile wären mal interessant. Kann man aber auch woanders geordnet nachlesen im Prinzip. Ne fräge: im.Stall der hochebene gibts ne tante die sagt man könne dort rüstzeug und mähne des gauls ändern. Wie/wo denn?
 
Ne fräge: im.Stall der hochebene gibts ne tante die sagt man könne dort rüstzeug und mähne des gauls ändern. Wie/wo denn?

Das kannst du bei der Person machen, die bei den Pferden steht, die draußen gefüttert werden :).

Dein Pferd muss allerdings wohl zu 100% mit dir vertraut sein.
 
Mal ne Frage zu den Penondze! :)

Wie kann man Rubine farmen? Bislang habe ich immer Edelsteine verkauft. Aber die braucht man wohl auch für Schmuck, habe ich hier gelesen. Daher will ich davon erstmal absehen. Dann habe ich noch 1-5 Mal versucht im Casino Rubine zu setzen. Aber ist auch nicht mein Ding. Fühlt sich wie cheaten an und 4 von 5 Versuchen gefailt ^^
Also? Wer kann mir helfen?
 
Mal ne Frage zu den Penondze! :)
Wie kann man Rubine farmen? Bislang habe ich immer Edelsteine verkauft. Aber die braucht man wohl auch für Schmuck, habe ich hier gelesen. Daher will ich davon erstmal absehen. Dann habe ich noch 1-5 Mal versucht im Casino Rubine zu setzen. Aber ist auch nicht mein Ding. Fühlt sich wie cheaten an und 4 von 5 Versuchen gefailt ^^
Also? Wer kann mir helfen?

Puh, also ich verkaufe stets die Dinge, die Monster hinterlassen (Hörner, Flügel usw.), gefangene Fische und habe eigentlich immer viel Überschuss ;) - auch so etwas wie Bernstein, den ich im Überfluss habe, verkaufe ich.

Wirklich "farmen" musste ich eigentlich nie, aber evlt. weiß ja jemand hier mehr.
 
Mein einziger Kritikpunkt sind die vier "großen" Dungeons mit den doch enttäuschenden Bossen.
Sind mir ingesamt viel zu klein und die Bosse viel zu leicht - den Weg bis zum jeweiligen Dungeon zähle ich nicht dazu!
 
Mein einziger Kritikpunkt sind die vier "großen" Dungeons mit den doch enttäuschenden Bossen.
Sind mir ingesamt viel zu klein und die Bosse viel zu leicht - den Weg bis zum jeweiligen Dungeon zähle ich nicht dazu!

Hab bisher erst einen Dungeon gemacht..... Ich vermute, dass die dungeonkarten bei den anderen auch in "3D" sind!? ..... Mit so ner Karte möchte ich keinen Wassertempel oä riesendungeons machen :ugly:
 
Dungeon Maps sind alle in 3D (ala Metroid) aber es gibt auch KEINEN großen Dungeon von daher funktioniert die 3D Karte.
 
Joa die Musik im Titan war super , worauf ich nicht so gut klar komme sind die Stimmen. Bin mir nicht ganz sicher ob mich die Vertonung an sich stört und ich lieber nur Textboxen hätte oder ob es jetzt nur die Stimme von Mipha war die mich so genervt hat.

Hat da keiner Plan von ?


Das die Dungeons an sich etwas kurz sind ist schon richtig, allerdings finde ich das man das Spiel nicht so in Einzelteilen bewerten sollte sondern als ein Gesamstkunstwerk.

Also wenn ich das Spiel starte dann nehme ich mir jenes oder dieses vor und spätestens nach 10 min bin ich schon von meinem Plan angekommen. Die Ablenkung ist dann immer die fantastisch gebaute Welt ansich.
 
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