Infos aus der gameinformer
- Die Karte ist jetzt ein 3D-Modell. Auf ihr sind bestimmte Orte markiert, die der Spieler erreichen muss. In früheren Episoden sah man die verschiedenen Etagen eines Dungeons, versperrte Türen und den Aufenthaltsort des Endbosses - diese Angaben fehlen jetzt.
- Der Kompass, der bislang verschiedene Schatztruhen und Geheimnisse eines Dungeons zeigte, fehlt. Die Dungeons waren früher wie ein Labyrinth angelegt, so dass der Spieler den Kompass zur Orientierung brauchte. Doch jetzt sind die Dungeons kleiner und weniger wie ein Labyrinth gestaltet - man soll sofort erkennen können, was man machen muss und geht nicht mehr verloren.
- Eine geheimnisvolle Stimme gibt dem Spieler Tipps und führt ihn durch den Dungeon. Wem die Stimme gehört, ist unklar: Außerhalb von Dungeons ist sie nicht zu hören.
- Früher wurden Dungeons üblicherweise um ein einziges Item herum aufgebaut: Türen waren verschlossen, bis man z.B. den Greifhaken gefunden hatte. In Breath of the Wild findet man keine solchen Items: Alles, was man zum Lösen des Dungeons braucht, ist schon im Besitz des Spielers.
- Es gibt keine speziellen Bosse, die für ein einzelnes Item im Dungeon stehen.
- Bevor man einen Dungeon betritt, muss sich der Spieler gut vorbereiten. Er sollte z.B. mehr als genug Pfeile dabei haben.