Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Nö. Es gibt Studien, die das belegen und Studien, die was anderes belegen. Daher sind ihre Aussagen nicht falsch an sich, nur, dass sie es genau so gut weiß, wie alle anderen, aber was anderes darstellt.

Also hat sie Recht, dass diese Studien existieren. Würdest du sagen, eine Studie zu zitieren ist transphob? :ugly:
Die Studien werden zurecht kritisiert. Aber in Bezug auf die Aussage von Rowling (nicht alle, die sich zu gegebener Zeit als Trans-Menschen bezeichnen, behalten dies bei) scheint die Studie ziemlich unumstritten. Die Unstimmigkeiten rühren daher, dass alle, die in ihrer Jugend zu gegebenen Zeiten als ein anderes Geschlecht definiert haben, in die Studie eingeflossen sind. Das ist in Bezug auf Trans-Menschen Blödsinn, in Bezug auf die Aussage von Rowling aber nicht.

Vielsafttrank:

Körper verändert sich biologisch. Mann -> Frau.

JKR:

Inwiefern widerspricht sich das? :ugly:

It’s also clear that one of the objectives of denying the importance of sex is to erode what some seem to see as the cruelly segregationist idea of women having their own biological realities or – just as threatening – unifying realities that make them a cohesive political class.

Daran ist nichts falsch. Unter den radikalen Transaktivisten gibt es diverse Gruppierungen, die bspw. Frauensport als transphob erachten und darum keine Daseinsberechtigung für eben diesen sehen, denn dem biologischen Geschlecht wird in diesen Kreisen jegliche Bedeutung abgesprochen. Ihre Behauptung ist also nicht transphob, sondern in Bezug auf die radikalsten Gruppierungen definitiv akkurat.

A man who intends to have no surgery and take no hormones may now secure himself a Gender Recognition Certificate and be a woman in the sight of the law. Many people aren’t aware of this.

Self-ID. Muss man ihr nicht zustimmen, aber Self-ID Laws haben große Probleme. Sie bergen Gefahren und finden kaum Zustimmung. Denn - anders als du es gerne darstellst - geht es dabei nicht um semantische Diskussionen, sondern um eine rechtliche Anpassung. Frauengefängnisse, Frauensport, Frauenhäuser etc. wären davon betroffen.

Schon alleine ziemlich bescheuerte Aussage, wenn man das generell meint. Es gibt 1000 Gründe, warum man nicht eine körperliche Veränderung durchläuft.

Gibt es. Und es gibt tausende Gründe, warum man eine Person, die keinerlei körperliche Anpassung durchläuft rechtlich nicht vollumfänglich als Frau anerkennen kann. Das ist keine radikale Ansicht. Schon gar nicht macht sie das "one of the worst transphobes out there", wie sie bspw. von Kotaku bezeichnet wird.

Egal. Das von ihr wird direkt von

Ja, die Aussage ist dumm. Und wie bereits gesagt verteidige ich nicht die dummen Aussagen von Rowling (in Bezug auf ihren radikalen Feminismus, der Männer immer und überall als Gefahr und Feindbild sieht habe ich wenig Verständnis für ihre Haltung). Ich streite nur ab, dass die Aussagen transphob sind. Genauso wenig kritisiere ich die Gegenseite für dumme Aussagen, sondern dafür, dass sie einem Narrativ folgen, ohne es zu hinterfragen.

Wenn wir uns über dumme Aussagen unterhalten wollen, können wir uns auch auf Resetera umschauen und sehen da unfassbaren Bullshit wie diesen:

Also, fuck the hand-wringing and tone-policing, it's not our jobs to be nice about our genocide.

... Rowling als Vorreiterin im aktuell vorherrschenden Trans-Genozid. Aber wir unterhalten uns nicht über dumme, sondern über transphobe Äusserungen.

JKR denkt, Transleute sind im Groben und Ganzen generell einfach geisteskrank.

Ich vermute, du hast hier nur die Zitate von Resetera gelesen. Denn auch hier ist sie wieder ziemlich deutlich:

I presume this is in response to the strong push from the trans activist lobby to ‘depathologise’ trans identities. The argument is that trans people aren’t mentally ill: being trans is as natural as being gay. As Rachel Cohen, campaigns director of Stonewall wrote in 2017, ‘Being trans is not about “sex changes” or clothes, it’s about an innate sense of self’. You may ask how anyone can assess the authenticity of somebody else’s ‘innate sense of self’. I haven’t a clue.

Soon, then, in Scotland, it may be easier to change the sex on your birth certificate than it is to change it on your passport. In consequence, intact males who’re judged to have met the meagre requirements will be considered as ‘valid’ and entitled to protections as those who’ve had full sex reassignment surgery, and more male-bodied individuals will assert more strongly a right to be in women’s spaces such as public bathrooms, changing rooms, rape support centres, domestic violence refuges, hospital wards and prison cells that were hitherto reserved for women.

Wir können uns nun darüber unterhalten, ob Trans-Menschen vergleichbar sind mit Homosexualität. Das stimmt nur teilweise und hier ist Rowling zugegebenermaßen sehr unklar. Gender Dysphoria ist nämlich zumindest nach DSM-5 eine "Mental disorder", Homosexualität und Transgender nicht. Im weiteren Kontext ist aber auch hier klar: es geht ihr nicht um Transmenschen an sich, sondern um Self-ID Transmenschen.

Deine Zuschreibung "geisteskrank" ist aber natürlich sehr... geladen und entspricht nicht der Realität.

Ich würde dich nach einem Score fragen, den du bräuchtest, bis du wenigstens die Möglichkeit dieser Realität einräumen würdest, aber ich glaube nicht, dass ich eine tatsachenentsprechende Aussage bekäme.

Welchen Score?

Ja. Und da ist sie transphob.

Die semantische Diskussion ist aber - abgesehen von dem Tweet zu den menstruierenden Menschen - völlig irrelevant in ihren Aussagen.

Solltest für solche Beleidigungen gebannt werden.

Nun hast du es ja gelesen und konntest weiterhin kein transphobes Zitat liefern. Normalerweise zieht man nach einem solchen Flop die Anschuldigungen zurück.

Du hast 0 Qualifikationen dafür.

Wieso sollte ich keine Qualifikation dafür haben? Man muss ja nur lesen, was sie schreibt. Ich würde mal behaupten, meine Englischkompetenzen sind gut genug, um ihr Gesagtes verstehen zu können.

Deine Meinung, my guy.

Das ist keine Meinung. Ihre ganze Haltung zu Trans-Laws basiert auf einer riesigen Angst vor Männern, bzw. der Vorstellung der Männer als Feindbild.

Nobody but the very naive can fail to be aware that predatory men are capable of going to great lengths to gain easy access to victims, and have often sought out professions or special status that offer camouflage for their activities. Sex offenders have historically been found amongst social workers, teachers, priests, doctors, babysitters, school caretakers, celebrities and charity fundraisers, yet no matter how often the scandals break, the lesson appears never to be learned: it is dangerous to assert that any category of people deserves a blanket presumption of innocence.
When you throw open the doors of bathrooms and changing rooms to any man who believes or feels he’s a woman – and, as I’ve said, gender confirmation certificates may now be granted without any need for surgery or hormones – then you open the door to any and all men who wish to come inside. That is the simple truth.

Männer sind böse, sie nutzen Trans-Laws aus, darum müssen wir aufpassen ist ihre Haltung. Denn Männer tun es schon als Social Workers, Teachers, Priests, Doctors und vielen anderen Bereichen.

Das Essay oder ein Zitat aus dem Essay? Ein Zitat gab ich erst, als du Verständnisschwierigkeiten geäußert hattest. Jetzt gebe ich einen Handlungszeitstrahl, da auch da wieder Verständnisschwierigkeiten sich offenbaren.

I want to be very clear here: I know transition will be a solution for some gender dysphoric people, although I’m also aware through extensive research that studies have consistently shown that between 60-90% of gender dysphoric teens will grow out of their dysphoria.

Dieses Zitat hast du gepostet.

Definiere mal bitte 'progressiv'. Versuche außerdem bitte, einmal, kein Bauchgefühl walten zu lassen.

Sie unterstützt die Geschlechtsangleichung und scheint wenige Einwände zu haben, Trans-Frauen nach der Geschlechtsangleichung mehr oder weniger vollumfänglich in die Frauenräume zu integrieren. Zumindest hat sie nie eine dem widersprechende Aussage getätigt.

Das interessiert mich einen Scheißdreck. Hätte es in Hitlerdeutschland eine ähnliche Umfrage zur Judenfrage gegeben, hätte mich das genau so wenig interessiert, wie welches Ergebnis aussieht.

Hitlerkarte. Get triggered.

Die Hitlerkarte ist mir egal, aber das Beispiel ist Banane. Denn Hitler hat das Narrativ um die Juden explizit so geprägt, dass das Ergebnis so ausgesehen hätte. Das Narrativ um Transmenschen war aber nie so positiv wie in den vergangenen 10 Jahren und Rowling versucht nichts daran zu ändern, sie wehrt sich nur gegen eine ungebremste Verbesserung, ohne die Konsequenzen für Frauen zu berücksichtigen.
 
... Rowling als Vorreiterin im aktuell vorherrschenden Trans-Genozid.

Naja wenn für Transaktivisten Männer menstruieren und Frauen Erektionen haben, dann haben sie ohnehin eine gestörte Wahrnehmung der Realität.

Deswegen wundert es mich auch nicht wenn so jemand in seinem Wahn glaubt, dass aktuell ein Genozid an Transmenschen statt findet und dass sie jemanden der sie nicht in ihrem Wahn bestätigt auf eine Stufe mit jemandem stellen der einen Völkermord antreibt.


Das stimmt nur teilweise und hier ist Rowling zugegebenermaßen sehr unklar. Gender Dysphoria ist nämlich zumindest nach DSM-5 eine "Mental disorder",


Es gibt ja nicht nur zum Geschlecht sondern tatsächlich auch andere korperdismorphien z.b. die biid oder auch Body integrity disorder

Das ist eine psychische Krankheit bei der Menschen das Bedürfnis haben sich gesunde Körperteile zu amputitieren oder sich Querschnittslähmungen Bewusst zuzufügen


Und ob sich jetzt jemand den Penis und die Brüste operativ entfernen lässt weil er oder sie meint sich so wohler zu fühlen oder zwei gesunde Beine.

Ist der Unterschied wirklich so groß? Und warum sehen wir das eine als Krankheit an und das andere nicht?


Nun hast du es ja gelesen und konntest weiterhin kein transphobes Zitat liefern. Normalerweise zieht man nach einem solchen Flop die Anschuldigungen zurück.

Im allgemeinen beschreiben die dauerempörten nicht was tatsächlich geäußert wurde, sondern was sie beim lesen gefühlt haben und zitieren dann gegenseitig die Beschreibung ihrer Gefühle über eine Person.

Das ist keine Meinung. Ihre ganze Haltung zu Trans-Laws basiert auf einer riesigen Angst vor Männern, bzw. der Vorstellung der Männer als Feindbild.

Sonst kommt man doch mit Hashtag me to und believe women und wenn Frauen sich durch Männer in ihrer Intimsphäre bedroht fühlen, kommt man auf einmal mit Männerhass wo die Interessen von Männern sonst immer als gefährlich oder irrelevant betrachtet werden.

Aber wenn sie so tun als wären sie Frauen, sieht es wieder ganz anders aus

Frauen stellen für Männer nicht die selbe körperliche Bedrohung da wie Männer es für Frauen tun.

Es ist für Männer und deren Sicherheit schlicht keine höhere Gefahr mit einer Transfrau oder einer richtigen Frau zu duschen als mit anderen Männern

Männer sind böse, sie nutzen Trans-Laws aus, darum müssen wir aufpassen ist ihre Haltung. Denn Männer tun es schon als Social Workers, Teachers, Priests, Doctors und vielen anderen Bereichen.

Männer die sexuellen Missbrauch betreiben wollen, werden sich automatisch in Gesellschaftlichen Positionen sammeln, wo sie die Gelegenheit dazu haben.


Die Hitlerkarte ist mir egal, aber das Beispiel ist Banane.

 
Also ich finde er sieht ja eher aus wie "der hässliche Jude der die Finanzen kontrolliert" aus, wie man dieses Klischee aus rechten Verschwörungsgruppen kennt.

Wie kommst du auf Mongole und worum geht es in diesem Film eigentlich?
Ich find ja er sieht einfach aus wie eine der vielen Interpetationen eines Koboldes. Aber echt Brutal was da manche leute sehen wollen.

Er meint ein Muggel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find ja er sieht einfach aus wie eine der vielen Interpetationen eines Koboldes. Aber echt Brutal was da manche leute sehen wollen.

Er meint ein Muggel

Aha, ist das so? DA haben wir wohl unterschiedliche Wahrnehmung.
Fragen wir doch mal google ...

Hier Bilder zu dem Suchbergiff "Finanzjudentum"
1893_La-Libre-Parole-antisemitische-Karikatur.jpg



n26x_S5m_400x400.jpeg


Uff, das sieht dem thematisierten Bild ja total änlich

Und hier der SUchbegriff "Jude Stürmer"

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Haben die bei den Nazis schon Harry Potter gelesen?

Der Vollständigkeit hab ich auch mal den Begriff "Kobold" gegoogled, um zu sehen wie nach deinen Worten die vielen Interpretationen hierzu ausschauen ....

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Ja, da haste Recht. Frapierende Änlichkeit, da kann man schon mal durcheinenader kommen.

:uglygw:
 
Hat in der britischen Literatur zudem Tradition, wenn man die nichtzensierte Variante von Oliver Twist beispielsweise kennt.


Edit: Eine Message von Harry Potter ist, dass die Hauselfen (Schwarzen) versklavt sein wollen, daher eine Rebellion gegen den Sklavenstatus keinen Sinn ergibt und die Kobolde (Juden) zurecht als Zauberwesen (Untermenschen im Falle von Vernunftswesen) herabgestuft werden und in die "hässliche" Finanzwirtschaft abgeschoben gehören, da die selbst unter Lord Voldemort neutral bleiben und nur ans Geschäft denken.

Die "Unten" sind damit zurecht unten und die "Oben" zurecht oben.

Wer nebenbei meint, dass die Kobolde zurecht nicht rechtlich wie Zauberer behandelt werden, da sie nicht wie Menschen aussehen, sollte mal reflektieren warum bei ihm genau das funktioniert was antisemitische Bildsprache bezweckt. Nur weil man klein ist, ne Hakennase hat, lange Finger und krumme Ohren, hat man nicht dadurch weniger Rechte, wenn man ein Vernunftswesen ist.

Auch führten die Kobolde laut Canon seit dem Mittelalter mehrere Kämpfe aus um rechtlich den Zauberern gleichgestellt zu werden, wurden jedoch von den Zauberer besiegt und in der Hierarchie dem Rechtsstatus eines magischen Tieres gegeben.
 
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Es ist garantiert nicht „eine Message“, dass die Hauselfen versklavt sein wollen. Das ist „eine Prämisse“

„Eine Message“ dagegen ist die, dass mindestens zwei Identifikationsfiguren (Harry und Hermine) alles dafür tun, dass sich diese rückständige Betrachtungsweise auf die Hauselfen in der Zaubereigmeinschaft tunlichst ändert.
 
Erstmal war es nur Hermine, da Harry bei der Aktion auch nicht völlig mit dabei war. Zweitens hat Hermine einen Widerstandskampf geführt, wurde jedoch belehrt, dass die Hauselfen gar nicht befreit werden wollen.
 
Natürlich, weil es daraufhin nicht weiter hinterfragt wurde, sondern die Sache damit für abgehakt galt. War ein "naiver Aktivismus eines unmündigen Mädchens" und fertig.

Dabei noch das unfassbar tolle Wortspiel im Englischen, dass Hermine eine Abkürzung für ihre Organisation nutzt (S.P.E.W), was Kotze bedeutet.
 
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Das einzige was unfassbar ist, ist, dass man so manchen in der Schule jahrelang Gedichte hat analysieren lassen und dabei rausgekommen ist die völlige Unfähigkeit zeitgenössische literarische Werke zu interpretieren.

But that’s none of my business.
 
So kann man sich auch wegwinden, wenn man gar keine andere Message benennen kann. Dabei begann die mangelnde Intepretationsgabe damit zu behaupten, dass Harry genauso dabei gewesen war wie Hermine.

Ron, Harry und andere Neumitglieder wollen nicht mit dem BELFER-Anstecker herumlaufen und Hermine betont immer wieder die Pünktchen im Namen B. ELFE. R. In der deutschen Übersetzung mutet das etwas seltsam an, im Original hat es Sinn: Die englische Abkürzung S.P.E.W. liest sich nämlich ohne Pünktchen als SPEW = Kotze.
 
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Vielleicht ist der Blitz auf Potters Stern gar kein Blitz ... sondern ein S

Und vielleicht ist gleich daneben noch ein Blitz, oder S. Nur unsichtbar halt ...

🤔

:coolface:
 
Die Idee, dass die Mehrheit der Sklaven gar nicht befreit werden wollen, kann nebenbei auch nur von einer Weißen Britin kommen.

Was es wohl gab war, dass wenige Sklaven, die zuvor unter menschenwürdige Bedingungen bsp. als Butler gearbeitet haben, diese Stelle dann als Job wollten.

Anonsten ist das ein Relativierungsmärchen der eigenen Kolonialgeschichte.
 
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Und im Endefekkt hat sie einfach nur ein Buch geschrieben und die üblichen verdächtigen sind Sauer da sie sich dagegen Sträubt das es 412 Geschlechter gibt....
 
Wenn man die Bücher nie gelesen hat, kann man natürlich behaupten, dass der Zustand der Hauselfen keine Analogie zur britischen Kolonialgeschichte ist.

Aber schön wenn die vermeintlichen Verteidiger von Rowling ihr Werk mit "nur ein Buch" quasi selbst entwerten. Hoffe Rowling schätzt ihre neuen Fans, die ihr Werk nur als Unterhaltungsware ansehen.
 
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Und im Endefekkt hat sie einfach nur ein Buch geschrieben und die üblichen verdächtigen sind Sauer da sie sich dagegen Sträubt das es 412 Geschlechter gibt....

Nur um Missverständnissen Vorzubeugen und falls es um mich geht.

Ich hab selbst absolut kein Problem mit der Darstellung dieser "Kobolde". Und mir ist absolut wayne wie Rowlins zu Transmenschen steht.


Eine offene und pluralistische Demokratie muss auch solche Meinungen aushalten, sofern es nur bei der Meinung bleibt. Nur darf Sie sich auch nicht wundern, daß sie von Leuten gecanceled Wird denen das wichtig ist und das anders sehen.

Genauso wenig darf man sich darüber wundern, wenn es bei den Kobolden Antisemitismus und Nazi Vorwürfe gibt, wen es derart viele und eindeutige Parallelen gibt.

Völlig egal ob das nun Absicht war oder nicht.

:nix:
 
Nur um Missverständnissen Vorzubeugen und falls es um mich geht.

Ich hab selbst absolut kein Problem mit der Darstellung dieser "Kobolde". Und mir ist absolut wayne wie Rowlins zu Transmenschen steht.


Eine offene und pluralistische Demokratie muss auch solche Meinungen aushalten, sofern es nur bei der Meinung bleibt. Nur darf Sie sich auch nicht wundern, daß sie von Leuten gecanceled Wird denen das wichtig ist und das anders sehen.

Genauso wenig darf man sich darüber wundern, wenn es bei den Kobolden Antisemitismus und Nazi Vorwürfe gibt, wen es derart viele und eindeutige Parallelen gibt.

Völlig egal ob das nun Absicht war oder nicht.

:nix:

Jon Stewart spricht auch nur von einer unreflektierten (!) antisemitischen Stereotypisierung. Dies schon seit der erste Film veröffentlicht wurde.

Die Message des Werkes ist natürlich nicht, dass Schwarze und Juden zurecht so behandelt wurden, wie sie behandelt wurden. Jedoch verfrachtet sie unreflektierte Stereotype, die zu Schwarze und Juden gemalt worden sind, in Fantasiewesen, die am Ende an ihrer eigenen Lage eigens Schuld sind.

"Die Magier haben zwar scheiße gebaut, aber die klammern sich halt daran fest. Der Magier streckt seine Hand aus, doch der Elf bleibt lieber unfrei und der Kobolt heimtückisch."
 
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