Stammtisch Zelda Stammtisch

Seit wann dürfen hier die Oracle-Teile gehatet werden :x?
Alle Bann :v:^^.
Wenn man webnigstens sagen könnte, was an den Dungeons "scheiße" war^^.

Ich fand die halt alle relativ beliebig designt...da hatten die z.B. bei LA mehr...wie sagen wir da noch zu?...Ich glaube Seele wars ;)

Aber das Schlimmste war wirklich die Oberwelt, ein einzig großer Dungeon, ähnlich wie bei SwS und die, selbst für ein Zelda Spiel, grottenschlechte Story. Ich meine, da passiert ja nichts.

OoA macht mir jetzt auf jedenfall am Anfang schon wesentlich mehr Spaß und fühlt sich auch wieder nach Zelda an :brit:
 
Aonuma ist vom Zelda-Prinzip gelangweilt.
Es ist nicht so, dass mir jemand sagt, ich solle das Grundprinzip ändern. Ich selbst möchte es ändern. Ich hab langsam keine Lust mehr darauf. Und wenn ich gelangweilt bin, dann bin ich mir sicher, sind auch andere Leute davon gelangweilt. Da ist das essenzielle Zelda-Gefühl, dem wir treu bleiben müssen. Wir versuchen noch immer einige Dinge aus, erforschen unsere Optionen, aber sind noch nicht wirklich irgendwo angekommen. Darum schauen wir noch immer, was man machen kann.
http://www.ntower.de/News/29213-Eij...ndprinzip-ändern-da-er-davon-gelangweilt-ist/
 
Was ich mir fürs nächste Zelda wünschen würde:

Man fängt in Links Haus an, nimmt das Holzschwert von der Wand und startet auf eigene Faust ins Abenteuer. Keine Erklärungen, keine Tutorials, keine Vorgabe was man tun soll, ja noch nichtmal eine Story. Die entfaltet sich erst nach und nach und man hat zunächst noch keinen Plan was überhaupt los ist. Man läuft wohin man will, findet überall Gegenstände und löst Geheimnisse welche die Spielwelt immer weiter zugänglich machen. Man kann auch sofort in den ersten Dungeon stürmen, aber jeder Dungeon ist sehr schwer wenn man in unvorbereitet betritt. Erkundet man aber die Landschaft und verbessert seine Ausrüstung, tut man sich mit jedem Item ein bißchen leichter. Mit dem Holzschwert ist alles sehr mühsam, findet man aber das nächstbessere Schwert ist man im Vorteil. Und so stell ich mir das mit vielen Gegenständen vor. Und dann freut man sich auch über jeden Gegenstand, weil man jeden davon an vielen Stellen einsetzen kann.

Nächster Punkt Rubine:
Es gibt nur noch eine bestimmte Anzahl im Spiel, man kann sie nicht mehr beliebig unter Büschen finden. Jeder Rubin ist so wertvoll dass man in unbedingt haben will. Die roten zB. könnten an geheimen Stellen platziert sein, oder von sehr starken Gegnern getragen werden und man muß entscheiden ob man sie angreift oder nicht. Wobei ersteres schnell zum Tod führen kann und da es natürlich, wenns nach mir geht, keine Checkpoints gibt ist das sehr gravierend. So muß man sich die Rubine schwer erarbeiten, aber nur wer genügend davon hat kann sich die besten Sachen leisten, welche wiederum wie vorhin beschrieben einen großen Vorteil bringen.

Schwierigkeitsgrad:
Die meisten Gegner sollten eine Herausforderung sein, nicht so wie in TP wo man alles nach Belieben niederknüppeln kann. Speziell in den Dungeons sind sie so stark dass in jedem Raum höchste Spannung aufkommt und man sich stellenweise lieber an ihnen vorbeischleicht, um kein Game Over zu riskieren was sehr schnell gehen kann. Hat man dann einen Palast geschafft, kann man sich sicher sein was geleistet zu haben. Und mit den Gegenständen die man bekommen hat springt das ganze Spiel in eine neue Dimension, da sich völlig neue Möglichkeiten ergeben.

Item-Upgrades:
Viele Gegenstände sind verbesserbar. Als Beispiel: Am Anfang hat man nur lumpige Schuhe und ist langsam. Findet man bessere kann man schon schneller laufen und Gegner leichter bekämpfen. Das nächste Upgrade ermöglicht es zu springen was viele neue Möglichkeiten schafft und sogar in Dungeons Abkürzungen ermöglicht. Als nächstes kommen die Pegasusstiefel mit denen man vollgas durch die Landschaft heizen und besonders weit springen kann. Das würde auch dieses lahme Pferd überflüssig machen.
Oder Bumerang: Der erste ist nur schwach und taugt nicht viel. Der nächste ist aus Metall und schon stärker. Dann kommt ein magnetischer der Gegenstände ranholen kann usw.
Was ich damit meine ist, dass viele Gegenstände verbesserbar sind wenn man die entsprechenden Geheimnisse löst. Hat man nur die Startausrüstung ist man sehr schwach und Palast 1 ist bereits sehr schwer. Hat man aber bereits ein gutes Schild und eine verbesserte Fernwaffe wie den Metallbumerang ist man deutlich stärker und schafft den Palast ohne große Mühen. So wird derjenige Spieler belohnt der die Landschaft erkundet und die Geheimnisse löst. Wer das nicht tut, muß damit rechnen auch mal stecken zu bleiben. Zwar ist es möglich auch mit schlechter Ausrüstung vorwärts zu kommen, aber halt deutlich schwerer. Dadurch erbegen sich zahllose Möglichkeiten das Spiel zu spielen, da es je nach Ausrüstungsstand immer wieder anders aussieht.

Kleinere Änderungen:
Jedes Herzeil bringt sofort ein Viertel Herz mehr in der Leiste. Auch komplette Herzcontainer gibt es zu finden, dafür bekommt man am Ende eines Dungeons keinen mehr. Der besondere Gegenstand dort ist alleinig Belohnung genug.
Die Magieleiste läßt sich wie in Zelda2 Stück für Stück verlängern. Und auch verbessern, dass sie sich zB von selbst langsam wieder auffüllt wenn man das erforderliche Upgrade hat.
Magie ist generell wichtig, man hat einige Zauber zur Verfügung für Angriff und Heilung und zur Lösung von Rätseln.
Die Welt muß nicht besonders groß sein. Lieber ist mir eine kompakte aber dafür mit Geheimnissen vollgepumpte wie bei Zelda3.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin gespannt, was am Ende bei raus kommt... und ob überhaupt was anderes bei raus kommt, bei Zelda hört man solche Aussagen ja öfter.
Kann es kaum erwarten, das neue Zelda endlich zu sehen :D

Naja, Skyward Sword hat schon einige Dinge sehr anders gemacht...mit den entsprechenden Konseqquenzen :-P.

Denke sie können beruhigt sein, egal was sie machen, für irgendwen ist es immer der Untergang der Serie...und das Grundprinzip werden sie bestimmt nicht ändern, aber sie vielleicht das Setting. Warum nicht z.B. Zelda mal in einem riesigen Hyrule (Stadt) spielen lassen, ähnlich wie Batman: Arkham City...sowas wär cool :cool:
 
Naja, Skyward Sword hat schon einige Dinge sehr anders gemacht...mit den entsprechenden Konseqquenzen :-P.
Äußerst positive Konsequenzen, die sich darauß ergeben haben, wenn du mich fragst. Es ist halt von vorne bis hinten ein Spiel, das keinen der neuen Ansätze komplett ausgereizt hat.

Wenn ich ein paar Beispiele aufführen dürfte:
Charakterloser besondersfarbener Wolkenvogel => Wenige feste Landeplätze.
Eine zum Erkunden einladende Oberwelt => Kaum Geheimnisse und keine Höhlen.
Verschmelzung der Oberwelt mit Dungeons => Eine reine Gebrauchswelt. Orte erfüllen einen Zweck und sind danach uninteressant.
Aufwertung von Items => Zu geringe Möglichkeiten.
Ausdauer => Wenige Geschicklichkeitseinlagen, die es forderten.

Einzig der Schwertkampf war schon sehr edel. Man musste schon ein Pfosten sein, um nicht spielen zu können.
Ich weiß, dass einige Spieler Probleme damit hatten, das Schwert zu schwingen. Mir nur unverständlich, wie man bei normaler Wiimote-Nutzung nicht spielen konnte. Lag demnach also an den Spielern.
 
Nicht schon wieder... warum lässt man diesen Arschkasper überhaupt noch irgendetwas mit Zelda machen? Es ist von Anfang an klar gewesen dass er Zelda nicht mag und lieber Vasen zerdeppert, Gras schneidet und Oktorocks nicht besiegen kann (hat er alles selbst gesagt). Mit jedem Spiel versucht er Zelda umzudefinieren und "etwas Neues" zu machen. Inzwischen wäre es etwas Neues wenn er endlich mal nichts Neues machen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will mehr Tutorials, Sprachausgabe und Cutscenes. Die Dungeons sollte man genauso wie Rätsel weglassen. Stattdessen sollte Zelda open-world werden, am besten automatisch generiert, hauptsache so groß wie möglich. Garniert werden sollte das ganze mit vielen Höhlen, die alle gleich aufgebaut sind und keinen Zweck erfüllen.
Link sollte sich auch für eine von 3 Klassen mit Talentbäumen entscheiden, die nebensächlich sind und die selben langweiligen Skills verbessern. Danach läuft man in der Welt herum und kämpft hauptsächlich gegen Wölfe, Bären, Diebe und die gähnende Langeweile.
Garniert wird das ganze dann mit einem Extra wie Eisenbahnen, Drachen, in Knien feststeckenden Pfeilen oder Segelschiffen - hauptsache sie werden zum Internet Meme.

Best. Game. Ever.
 
Ich weiß du versuchst sarkastisch zu sein, trotzdem ist Skyrim das beste in dieser Richtung das wir in den letzten Jahren bekommen haben. Da ist schon traurig.
 
OpenWorld-Steampunk-Zelda mit Sprachausgabe, dem Soundtrack von Nier, gut durchdachtes Wirtschaftssystem, hohem Wiederspielwert und man hat so viel Freiheiten, dass man überstarken Gegnern, die man nicht besiegen kann, schon am Anfang begegnet. Achja, Zelda ist nicht die unschuldige, weise Prinzessin, sondern eine freche, zickige und voll schlampige Alkoholikerin, die den Konventionen des Königshauses entgehen will und auf der Flucht in ein normales Leben herausfindet, dass ihre Mutter sich zum Schutz von Hyrule geopfert hat und zu den Gerudos hinübergelaufen ist, damit Ganondorf ihrem Volk nichts antut und dass Zelda in Wirklichkeit die Tochter von Ganondorf ist, der sie als manipulierte Undercover-Agentin in den Palast eingeschleust hat, um das Königreich endgültig zu vernichten. Und Links neues Fortbewegungsmittel ist ein Pegasus. :puppy:
 
Open worlds are way too hard, I'll have to make it lienear :boogie: Singt alle mit... Aonuma Style :boogie:

[video=youtube;PhBUTjcP9a8]http://www.youtube.com/watch?v=PhBUTjcP9a8[/video]​
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß ich und mir haben diese Änderungen größtenteils echt gut gefallen, auch wenn sie nicht alle perfektioniert wurden. Wollte nur SS extra nicht erwähnen, um nicht gleich wieder eine Diskussion daraus zu machen ;)

Noch ein paar jahre, dann kommt ZeldaU raus und SkS ist nicht mehr der Ursprung allen Übels :v:
 
Zurück
Top Bottom