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Dito!Also wenn du den Punkt "Nintendo darf den Stil gerne immer wieder verändern. Ich lass mich überraschen!" so interpretierst, dass es denjenigen egal ist, hätte ich mein Häkchen dort falsch gesetzt. Mir ist es nämlich nicht egal, welchen Stil Nintendo verwendet, sondern ich will im Gegenteil, dass sie ihn immer wieder verändern. So interpretiere ich auch die Antwortmöglichkeit, was bedeutet, dass TP nicht gewonnen, sondern haushoch verloren hat, was den Stil anbelangt.
EDIT: Ich liebe den TP-Stil, aber noch viel mehr liebe ich es, dass jedes Zelda einen ganz eigenen Charme hat.
Also wenn du den Punkt "Nintendo darf den Stil gerne immer wieder verändern. Ich lass mich überraschen!" so interpretierst, dass es denjenigen egal ist, hätte ich mein Häkchen dort falsch gesetzt. Mir ist es nämlich nicht egal, welchen Stil Nintendo verwendet, sondern ich will im Gegenteil, dass sie ihn immer wieder verändern. So interpretiere ich auch die Antwortmöglichkeit, was bedeutet, dass TP nicht gewonnen, sondern haushoch verloren hat, was den Stil anbelangt.
EDIT: Ich liebe den TP-Stil, aber noch viel mehr liebe ich es, dass jedes Zelda einen ganz eigenen Charme hat.
Gern.RaideeN schrieb:kann mal jemand was dazu sagen, ich hab die halbe, scheiß maniac dafür abgetippt, verdammt!
Naja. MM oder TWW z.B. waren weit weg von Routine. Für TP gilt das vielleicht, veilleicht auch für die DS-Ableger, wobei ich ST sehr frisch fand). Zelda hat eher das Problem, bei einigen Sachen wie Story, Oberweltdesign etc. nicht mit der Zeit zu gehen.(zuerst mal schwarzmalerei ): "kein konkurrent konnte mit dem ausgefeilten Design der Reihe, der klasse Spielbarkeit und den kreativen Rätseln von Links Abenteuern mithalten. Und doch: Im Laufe der Zeit zeigt selbst eine solche Ausnahmereihe Ermüdungserscheinungen. Trotz aller Qualitäten wirken jüngere Zelda - Episoden fast schon routiniert und schematisch..."
Genau das was ich will. Wäre schön, wenns so kommen würde."... Das ist freilich ein stimmiges Konzept, aber auch eben eines, das nach vielen Jahren eine Auffrischung vertragen könnte. In Interviews deutet Produzent Aonma nun eine solche an! Das neue Zelda soll offener werden, den Spieler weniger an die Hand nehmen und mehr Möglichkeiten bieten, den vorgesehenen Weg zu verlassen. Ähnlich wie beim legendären "A Link to the Past" darf Link früh im Verlauf des Spiels eine ansehnliche Menge an Items im Repertoire haben..."
Wir wollens mal nicht übertreiben. Die Oberwelt sieht immernoch eher nach "malen mit Zahlen" aus, als nach Cézanne. Dafür war das Demodungeon sehr stimmig, hier ist allerdings der Aquarellstil wenig markant."Über jeden Zweifel erhaben ist die Grafische Qualität von "SS". In Bewegung sieht dr von Künstlern wie Paul Cézanne inspirierte Grafikstil famos aus. Vor allem aber die Farbwahl ist es, die dem Spiel eine besondere Atmosphäre verleiht. ... ein Look, den man in der Gameswelt selten geboten bekommt."
Spielerisch komplex ist da leider wenig. Bei Ghirahim braucht man auch nur die richtige Attacke abwarten um draufzuschlagen und ansonsten das Schild hochnehmen -relativ einfach. Leider geht zumindest in der Demo auch die Schadensanzeige für das Schild nicht runter, was den Kampf vielleicht tatsächlich etwas fordernder gemacht hätte, wenn es durch übermäßigen Gebrauch irgendwann kaputt geht. Hoffentlich ist das nur wegen der Demo so."... Das alte Prinzip"Finde und entblöße die Schwachstelle des Gegners, um sie dann mit dem Schwert zu bearbeiten" legt hier eine Pause ein. Eine gute Entscheidung, denn die Auseinandersetzung mit dem bleichen Antagonisten (Ghirahim) wirkt rundum gelungen gelungen: sie ist toll inszeniert, spannend und spielerisch komplex. ... Wer hier tumb draufhaut, wird von seinem Gegner vorgeführt..."
Im Vorfeld zu TP wurde auch so einiges geschwafelt, gerade von Aonuma und Miyamoto. Abwarten, ob das diesmal alles stimmt.Wenn Aonuma seinen erfreulichen Aussagen über Freiheit und Offenheit Ende des Jahres auch Taten folgen lässt, dann dürfte uns hier die beste Zelda - Episode seit jahren ins Haus stehen: Skyward Sword vereinigt eine faszinierende Welt, ein tolles Kampfsystem und eine ausgesprochen spannende Geschichte..."
kann mal jemand was dazu sagen, ich hab die halbe, scheiß maniac dafür abgetippt, verdammt!
Zelda steht für mich für eine absolute Atmosphäre-Bombe und je weniger "real" bzw. abstrakter der Stil ist, desto besser kann man Atmosphäre rüberbringen, imo.
Daher bin ich pro TWW-Stil.
Das ist ja nur deine Meinung dazu, aber objektiv gesehen, sind die Nachfolger spielerisch besser. Finde dich damit ab, dass der Fortschritt da ist.
Welche Charaktere hatten jemals tiefgründige oder längere Dialoge bei OoT/MM? Gut, MM war ein Quest-basiertes Spiel, aber welcher war für Link bei seinem Hauptquest ein wirklich guter Helfer? Midna am meisten bedingt durch ihre Rolle und Titelträgerin des Spieles, das Lion-Boot hatte die Backgroundstory, die auf OoT aufbaute. Tetra war eine Mischung aus Damsel und Action Girl, aber ihre Screentime war doch relativ auf das japanische GC-Minigame und den Storyquest in TWW beschränkt.
Case closed, würde ich mal sagen.
1. ein spiel wirklich objektiv zu beurteilen ist quasi unmöglich
was ist besser?
mensch ärgere dich nicht oder halma?
2. wurde dir oftmals erklärt warum man das ältere bevorzugt
was du fortschritt nennst, nenne ich verennen in unheimliche langatmigkeit
darum geht es ja gerade
alles was in TP auffällig ist, ist auch gleichzeitig ins hauptquest mit reingewurschtelt
es gibt abseits so gut wie null
mit einer der hauptgründe warum TP so unglaubhaft wirkt