The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Spoilerfrei]

Die Schreine sind nur Müll weil man sie als Ersatz für die üblichen großen und Themen bezogenen Dungeons ansieht.
Wenn es diese Dungeons noch oben drauf geben würde hätte wohl keiner ein Problem mit den Schreinen gehabt, da diese qualitativ eigentlich meist sehr gut sind (von dem immer gleichen Kampf mal abgesehen).
 
Da muss ich widersprechen, die meisten Rätsel Schreine (Ausnahme, die mit Oberwelträtsel) sind nicht gut, wenn dann Okay. Die Rätselmechaniken bleiben meist auf einem viel zu simplen Level. Da wäre so viel mehr drin gewesen. So so so viel mehr, gerade wenn man sich die Late Game Dungeons in anderen Zelda ansieht.
 
Also die Schreine fand ich sehr gut. Sind imo auch die besten Mini Dungeons die Zelda je hatte. Bei den Dungeons müssen sie halt eher wieder auf das alte Konzept zurück. Die waren ja auch nur größere Schreine, hatten kaum Gegner und sahen immer gleich aus.

Bei BotW 2 gerne nur 60 Schreine aber dafür 4-6 richtige einzigartige Dungeons.

So die Richtung muss es laufen, wobei es gerne eher 7-8 Dungeons geben darf.
 
Da muss ich widersprechen, die meisten Rätsel Schreine (Ausnahme, die mit Oberwelträtsel) sind nicht gut, wenn dann Okay. Die Rätselmechaniken bleiben meist auf einem viel zu simplen Level. Da wäre so viel mehr drin gewesen. So so so viel mehr, gerade wenn man sich die Late Game Dungeons in anderen Zelda ansieht.
Da muss ich das vielfach verschmähte SS loben, das tolle dungeons hatte, besonders den letzten mit dem leap of faith. Ich persönlich finde zwar, dass es sehr knackige schreinrätsel bei botw gibt und somit zufrieden sein müsste, aber die titanen waren nur ein mäßiger dungeon ersatz, wobei ich den einsatz der karte als mittel zur lösung sehr gelungen fand.
 
Man kann durchaus große Dungeons in nem Nachfolger bringen, die nicht ins alte „nur mit dem darin gefundenen Item“ Schema zurück zu fallen.

Titanen waren okay, aber viel zu klein/kurz und zu wenig. Schreine waren in der Tat nur mittelprächtig. Hätte man lieber nur 30 Stück in der Welt verteilt, insgesamt größer gemcht und dann jeweils am Ende direkt einen ganzen Herzcontainer oder neues Stück Ausdauerleiste.
 
Breath of the Wild hätte meiner Meinung nach dringend vollwertige Tempel, mindestens vier Stück und "mehr" Handlung gebraucht. Sowohl die Haupthandlung als auch die Nebenquests. Da hätte man sich deutlicher an den Größen The Elder Scrolls, The Witcher und Assassin's Creed orientieren.
 
Spiele es immer wieder, weil es einfach genial ist ?!

Würde mich trotz allem freuen, wenn im Nachfolger das 'Waffe kaputt'-Feature verschwindet bzw. angepasst und es mehrere richtige Dungeons ala Twilight Princess wieder geben wird.
 
What??zelda ist der inbegriff von einem action adventure

Ich meinte die Aussage, dass es perfekt sei.

Natürlich ist Zelda ein Action-Adventure, das ist klar aber man hätte da trotzdem deutlich mehr Aspekte einbauen können, die es nochmal besser gemacht hätten, ohne, dass es seine DNS verliert.

Das Thema hab ich allerdings schon so oft durchgekauft, dass ich da ehrlich keine Lust mehr drauf habe. Ich habe Zelda in vollen Zügen genossen, habe auf der Switch 120h und auf der WiiU 90h reingesteckt. Wenn ich dann danach aber The Witcher 3 zocke und mir überlege, was da in Sachen Grafik, Inszenierung und Nebenhandlungen noch gigantisch Luft nach oben ist, dann find ich das schon sehr schade, wie extrem viel Potential da nicht genutzt wird.

Ich träume von einem The Witcher 3 im Zelda-Universum mit Link, Ganondorf, Zelda, Dekus, Goronen, Zoras und Ornis mit der Spielmechanik von Zelda und den Tempeln von der Vor-BotW-Zeit. Das wäre für mich der Inbegriff des perfekten Spiels.
 
Zelda BotW ist natürlich ein geniales Spiel, das sollte man jetzt nicht klein reden.

Aber es gibt durchaus Punkte die man angehen kann, die man noch verbessern kann. Glaube dass da nochmal was kommen wird, Nintendo die Spielwelt nochmal nutzt.
 
Ich träume von einem The Witcher 3 im Zelda-Universum mit Link, Ganondorf, Zelda, Dekus, Goronen, Zoras und Ornis mit der Spielmechanik von Zelda und den Tempeln von der Vor-BotW-Zeit. Das wäre für mich der Inbegriff des perfekten Spiels.

aber die Reihe lebt doch von jeher auch von ihren symphatischen NPCs ... Bei so vielen , wie beim Hexer ist damit Essig. Mir fällt garkeiner mehr ein.
 
Ich meinte die Aussage, dass es perfekt sei.

Natürlich ist Zelda ein Action-Adventure, das ist klar aber man hätte da trotzdem deutlich mehr Aspekte einbauen können, die es nochmal besser gemacht hätten, ohne, dass es seine DNS verliert.

Das Thema hab ich allerdings schon so oft durchgekauft, dass ich da ehrlich keine Lust mehr drauf habe. Ich habe Zelda in vollen Zügen genossen, habe auf der Switch 120h und auf der WiiU 90h reingesteckt. Wenn ich dann danach aber The Witcher 3 zocke und mir überlege, was da in Sachen Grafik, Inszenierung und Nebenhandlungen noch gigantisch Luft nach oben ist, dann find ich das schon sehr schade, wie extrem viel Potential da nicht genutzt wird.

Ich träume von einem The Witcher 3 im Zelda-Universum mit Link, Ganondorf, Zelda, Dekus, Goronen, Zoras und Ornis mit der Spielmechanik von Zelda und den Tempeln von der Vor-BotW-Zeit. Das wäre für mich der Inbegriff des perfekten Spiels.

Ich fand TW3 nicht direkt schlecht, aber es hatte alle Kritikpunkte, die mich an Openworld so stört. Tasks, die du auf beiden Seiten abschliessen kannst, jede Menge grinden für Geld, etc. . Ich war nach TW3 so skeptisch, dass ich beinahe Zelda BotW nicht geholt hätte...
Gerade die Geschichte wurde bei TW3 durch OW teilweise völlig zerrissen. Dagegen habe ich Zelda nach einer gewissen "Einarbeitung" geliebt, natürlich muss man akzeptieren, dass der Weg das Ziel ist, danach...
 
aber die Reihe lebt doch von jeher auch von ihren symphatischen NPCs ... Bei so vielen , wie beim Hexer ist damit Essig. Mir fällt garkeiner mehr ein.

Was oder wer sympathisch ist, ist grundsätzlich denk ich Ansichtssache. Auch The Witcher 3 hat grandiose Charaktere zu bieten.

Zelda hat doch in seinen nun über 25 Jahren kaum Charaktere mit Profil und Vielschichtigkeit geschaffen, die einem wirklich im Gedächtnis bleiben. Die Konstanten sind doch eh nur Zelda, Link und Ganondorf. Mal davon abgesehen, dass das in jedem Teil immer ein neuer Link und eine neue Zelda sind, hat nur zweite in BotW mal so etwas Ähnliches wie ein bisschen Tiefe bekommen, ohne auch nur an dem Niveau eines The Witcher 3 zu kratzen.

Speziell die komplett rudimentäre und völlig Oberflächliche Darstellung von Ganon find ich mittlerweile nur noch amateurhaft. Die Verheerung Ganon, die alle 100 Jahre über Hyrule hinwegfegt, ohne, dass man auch nur das Geringste von ihr weiß. Ganondorf stammte ursprünglich aus der Gerude-Wüste, danach wird es schon knapp mit dem Profil. Man erfährt z.B. nichts über seine Motive, seine Beweggründe oder seine Persönlichkeit. In BotW sagt er nicht einen einzigen Satz, sondern ist einfach nur der Endgegner, den es zu besiegen gilt. Das ist 2017 einfach nicht mehr zeitgemäß. Auch Link hat bis heute noch keine einzigen Ton von sich gegeben.

Nintendo hat ein wirklich tolles Spiel letztes Jahr erschaffen aber es gibt meiner Meinung nach definitiv sehr viele Aspekte, wo die Zelda-Serie einfach von der Konkurrenz abgehängt wurde. Die Handlung, die Charaktere und die Inszenierung der Handlung sind meiner Meinung noch solche Aspekte.
 
Was oder wer sympathisch ist, ist grundsätzlich denk ich Ansichtssache. Auch The Witcher 3 hat grandiose Charaktere zu bieten.

Zelda hat doch in seinen nun über 25 Jahren kaum Charaktere mit Profil und Vielschichtigkeit geschaffen, die einem wirklich im Gedächtnis bleiben. Die Konstanten sind doch eh nur Zelda, Link und Ganondorf. Mal davon abgesehen, dass das in jedem Teil immer ein neuer Link und eine neue Zelda sind, hat nur zweite in BotW mal so etwas Ähnliches wie ein bisschen Tiefe bekommen, ohne auch nur an dem Niveau eines The Witcher 3 zu kratzen.

Speziell die komplett rudimentäre und völlig Oberflächliche Darstellung von Ganon find ich mittlerweile nur noch amateurhaft. Die Verheerung Ganon, die alle 100 Jahre über Hyrule hinwegfegt, ohne, dass man auch nur das Geringste von ihr weiß. Ganondorf stammte ursprünglich aus der Gerude-Wüste, danach wird es schon knapp mit dem Profil. Man erfährt z.B. nichts über seine Motive, seine Beweggründe oder seine Persönlichkeit. In BotW sagt er nicht einen einzigen Satz, sondern ist einfach nur der Endgegner, den es zu besiegen gilt. Das ist 2017 einfach nicht mehr zeitgemäß. Auch Link hat bis heute noch keine einzigen Ton von sich gegeben.

Nintendo hat ein wirklich tolles Spiel letztes Jahr erschaffen aber es gibt meiner Meinung nach definitiv sehr viele Aspekte, wo die Zelda-Serie einfach von der Konkurrenz abgehängt wurde. Die Handlung, die Charaktere und die Inszenierung der Handlung sind meiner Meinung noch solche Aspekte.

Welche in Zelda aber nie zu finden sein werden und definitiv nicht müssen.
 
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