The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Spoilerfrei]

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ty!

Skyrim ist schon riesig! Wenn ich mir jetzt das neue Zelda in der Grösse vorstelle, dann müsste nintendo die Welt mindestens genauso füllen können wie bethesda! Sprich genügend Städte, Zufallsbegegnungen, Höhlen usw.!
Nintendo hat es aber bislang sehr selten geschafft überhaupt eine Stadt interessant zu gestalten! Geschweige denn NPCs! Bei Höhlen müsste man auch erstmal nen Grund finden sie zu erkunden!

skyrims welt ist schon groß, aber bestimmt nicht so groß als dass ein viertel der welt reichen würde für zelda. xD ein viertel ist ungefähr bionis bein in xenoblade.

ist aber auch egal. ich hoffe nur dass es in keinster weise wie skyrim wird das imo einfach nu schlecht und austauschbar ist in fast jeder hinsicht, sei es die welt, die npcs, die ganzen waffen, höhlen usw. ^^ qualität über quantität eben... hoffentlich sieht nintendo das auch so.
 
Ich bin ja irgendwie sehr, sehr skeptisch, was eine große, offene Welt in einem Zelda angeht.

Ob mir ein episches Rollenspiel/Action-Adventure gefällt, steht und fällt mit der Qualität der Oberwelt. Das ist für mich der Knackpunkt, der oft über Sieg und Niederlage entscheidet.

Die vier großen Bethesdaspiele, die hier ja immer richtigerweise, wie ich finde, als Vergleich herangezogen werden, spiele ich z.B. ohne Schnellreise :oops:. Oblivion ging mit Pferd noch aber Fallout New Vegas ohne Schnellreise alles zu Fuß ist teilweise schon heftig. Aber nur so bekommt man ein Gefühl für die Größe der Welt und sieht auch wirklich alles. Man saugt die Welt besser auf und lernt sie besser kennen. Auch wenn die Oberwelten von Bethesda aus der Sanbox kommen, sind sie immer noch besser, als gar keine Oberwelt. Die Oberwelten von Betheda haben mir schon sehr gut gefallen. Es hat mir nichts ausgemacht, zum hundertsten Mal von Anvil nach Cheydinal zu reiten, auch wenn das mit dem langsamsten Pferd immerhin 25 Minuten gedauert hat. Zu Fuß wäre man da wahrscheinlich 1,5h unterwegs gewesen. Sie haben es wenigstens geschafft, ihre Welt sinnvoll mit Leben zu füllen. Hinter jeder Ecke lauert quasi ne Quest, ein Kerker oder zumindest ein Monster, das besiegt werden wollte. Die Welt wirkte in sich stimmig und hat viel zur Qualität beigetragen. Wo das Sandbox-Prinzip von Bethesda aber versagt hat, waren die Kerker und vor allem die Städte. Die wirken überhaupt nicht markant oder einzigartig, wie Orte, die man sich merkt. Da wäre mehr individualität bitter nötig gewesen. Vielleicht kriegen wir ja irgendwann mal ein Spiel mit einer offenen Welt, mit der Qualität der abgegrenzten Areale von The Witcher 1.

Kein Vergleich mit Oberwelten, wie sie Dragon Age Origins oder noch schlimmer, Dragon Age II, die immer nur aus diesen abgegrenzten Gebieten bestehen. Ab einer gewissen Größe, wie z.B. bei Fable III, lass ich das für mich sogar als offene Welt durchgehen. Fable III hatte abgegrenzte Gebiete, die aber groß genug und vor allem hübsch genug waren, um mir zu gefallen. Die von Dragon Age Origins aber waren einfach zu klein und viel zu begrenzt, um wirklich zu überzeugen. Jeder Quadratmilimeter war wichtig für die Haupthandlung oder für eine andere Quest. Erkundungsdran war hier gleich null, weil es schlicht nichts zu erkunden gab.

Die Oberwelten der letzten vier Zeldas die ich gespielt habe, waren, gelinde gesagt, erbärmlich. The Wind Waker kann ich bis heute schwer einschätzen. Das Meer war riesig. Richtig riesig. Die paar relevanten Orte waren aber viel zu klein und es gab abseits der Haupthandlung viel zu wenig interessantes zu sehen. Es haben besondere Orte abseits der Haupthandlung und vor allem größere, zusammenhängende Landmassen gefehlt. Das Meer war eine super Idee, man hätte da so viel drauß machen können. Das Meer und eine Landmasse mit der größe von Majora's Mask wäre idealer gewesen.

Die von The Minish Cap, Twilight Princess, Phantom Hourglasses, Spirit Track und Skyward Sword waren durch die Bank einfach nur jämmerlich und sind immer schlechter geworden.

The Minish Cap hat mich diese Verwinkelung der gesamten Welt so dermaßen genervt, dass mir der kompette Spaß vergangen ist. Der Weg zum Tempel war selber nochmal quasi ein vollwertiger Tempel, weil es so kompliziert war mit Schalterrätseln und verschobenen Steinen überhaupt erst einmal zum Tempel hinzukommen, dass der Weg zum Tempel schwerer war, als der Tempel selbst. Das zeichnet für mich keine gute Oberwelt aus. Das wirkt unrealistisch und ich hab mich immer gefragt, wie normale Menschen an die normalen Orte gelangen, für die ich zehn Monster besiegen, drei Steine verschieben und zweimal den Greifhaken benutzen muss.

Den Tiefpunkt hat die von Skyward Sword dargestellt. Da war dann sogar vorbei mit zusammenhängender Welt. Jetzt waren es nur noch drei seperate Gebiete, die alle so verwinkelt waren, dass sie selbt quasi ein eigener Tempel waren. Abseits der Haupthandlung gab es da so gut wie nichts. Dort hat auch so gut wie niemand gelebt. Ich hab nie verstanden, warum so ein Gedöns um den Erhalt dieser Welt gemacht wird, wenn da doch so gut wie niemand lebt. Da hat man überhaupt keine Motivation, jmd. zu retten, wenn es niemanden zu retten gibt.

Deswegen hab ich bei einer offenen, frei begehbaren Welt von Nintendo so ein bisschen meine Zweifel. Dafür hat Zelda einfach zu lange schon völlig andere Schwerpunkte. Meine Befürchtungen sind die, dass die Welt zwar frei und offen wird, dafür aber völlig leer sein könnte, da das schon sehr zeldauntypisch wäre und für mich quasi eine 180° Wendung wäre. Ich lasse mich aber sehr gerne vom Gegenteil überzeugen und bin der erste, der sich wirklich freut, wenn Nintendo eine schöne, große, freie Oberwelt hinbekommt.

Bei den Zeldas haben wir wahrscheinlich haargenau die gleichen Ansichten

Ich hoffe mal das mich Nintendo in Sachen Oberwelt überraschen kann! Aber dazu müssten sie erstmal wie gesagt einsehen, dass rubine in der Form wie sie bislang waren, absolut unmotivierend sind! Rubine sollen eine Währung sein! Mit einer Währung sollte man Shoppen gehen können! Hat man keine Shopping-Möglichkeiten, kann man Rubine gleich sein lassen!
Bislang fand man in den meisten Zeldas in den Höhlen wenn keine Herzteile maximal ein paar rubine, was den Forscherdrang bei mir auf ein Minimum reduzierte!
Forscherdrang ist auch das zauberwort bei einem riesgen Zelda! Die riesige Welt muss mich motivieren jeden Winkel zu Untersuchen! Das schafft man mit Schätzen die es Wert sind zu finden! Auch Städte und NPCs sind sehr wichtig!
Bei dem Design der Oberwelt mache ich mir eigentlich am wenigsten sorgen! Das Spiel wird super aussehen, man wird Punkte haben wo man ne prima Aussicht hat! Es sollte aber auf jedenfall "lebendig" wirken...

Skyrim und auch Oblivion fand ich genau in dem Punkt "Lebendigkeit" hervorragend, auch wenn da natürlich noch viel mehr drinnen ist! Oblivion mit dem OOO Overhaul war ein klasse Erlebnis, wo man wirklich mal Angst hatte die Strassen zu verlasse´n xD ! Ich will im nächsten Zelda auch Gebiete wo es unangenehm ist anfangs rumzulaufen, da die Gegner einen mit einem Schlag töten können! So könnte die Welt offen bereisbar sein, und man könnte aber nur Skillbasiert ne Reihenfolge machen! Wenn man es in Zelda drauf hat geht man halt zuerst zu den schwereren gebieten ...
 
Ich will im nächsten Zelda auch Gebiete wo es unangenehm ist anfangs rumzulaufen, da die Gegner einen mit einem Schlag töten können! So könnte die Welt offen bereisbar sein, und man könnte aber nur Skillbasiert ne Reihenfolge machen! Wenn man es in Zelda drauf hat geht man halt zuerst zu den schwereren gebieten ...

Nach AlbW bin ich da guter Dinge, dass das auch so sein wird.

Trotzdem bin bei der OW Ankündigung noch sehr sehr skeptisch. Die Hubwelten bei den Vorgänger Zeldas waren jetzt nicht soooo gut, imo der schwächste Punkt der Zelda Serie. Dann gleich eine GUTE OW hinzubekommen....joa...also die Fallhöhe ist groß xD.
 
Nach AlbW bin ich da guter Dinge, dass das auch so sein wird.

Trotzdem bin bei der OW Ankündigung noch sehr sehr skeptisch. Die Hubwelten bei den Vorgänger Zeldas waren jetzt nicht soooo gut, imo der schwächste Punkt der Zelda Serie. Dann gleich eine GUTE OW hinzubekommen....joa...also die Fallhöhe ist groß xD.
Vlt waren ja diese Hubwelten eine "Fessel" an denen Nintendo unbedingt festhalten wollten und ihre kreativen Ideen gerade deswegen nicht umsetzbar waren! Vlt ist ja jetzt OW das Ding was alles ändern wird und die Oberwelt endlich interessant werden lässt! ich hoffe es sehr!
Aber sind wir mal ehrlich, so tief kann man garnicht mehr fallen! in Sachen Oberwelt kann es nur noch Steigerungen geben, das ist warum ich da guter Dinge bin ... ;-)
 
Vlt waren ja diese Hubwelten eine "Fessel" an denen Nintendo unbedingt festhalten wollten und ihre kreativen Ideen gerade deswegen nicht umsetzbar waren! Vlt ist ja jetzt OW das Ding was alles ändern wird und die Oberwelt endlich interessant werden lässt! ich hoffe es sehr!
Aber sind wir mal ehrlich, so tief kann man garnicht mehr fallen! in Sachen Oberwelt kann es nur noch Steigerungen geben, das ist warum ich da guter Dinge bin ... ;-)

Naja, selbst diese Hubwelten sind aber auch jetzt nicht gerade besonders schön gewesen. Imo war sogar die in OoT noch die beste, danach gings immer weiter bergab, das hat weniger mit der Technik zu tun.

Ich hoffe ja, dass Monolith wieder mit an Bord ist, danach ist nach SkS und AlbW wohl auszugehen, und dass Nintendo ihnen die OW überlässt.
 
Nach AlbW bin ich da guter Dinge, dass das auch so sein wird.

Trotzdem bin bei der OW Ankündigung noch sehr sehr skeptisch. Die Hubwelten bei den Vorgänger Zeldas waren jetzt nicht soooo gut, imo der schwächste Punkt der Zelda Serie. Dann gleich eine GUTE OW hinzubekommen....joa...also die Fallhöhe ist groß xD.

Die Oberwelt von TP war eigentlich nicht so verkehrt. Macht man sie offener und weniger schlauchig, füllt sie ein wenig mehr mit Leben, (der Texturenmatsch fehlt ohnehin) dann sehe ich da ehrlich gesagt nicht was das Problem sein soll. Wenn du alle Sidequests von Skyrim erwartest, dann wirst du enttäuscht (ich nicht, da ich sie großteils wirklich belanglos fand).
 
Naja, selbst diese Hubwelten sind aber auch jetzt nicht gerade besonders schön gewesen. Imo war sogar die in OoT noch die beste, danach gings immer weiter bergab, das hat weniger mit der Technik zu tun.

Ich hoffe ja, dass Monolith wieder mit an Bord ist, danach ist nach SkS und AlbW wohl auszugehen, und dass Nintendo ihnen die OW überlässt.
Würde ich so nicht unterschreiben. War alles sehr durchwachsen meiner Meinung nach.

TP hatte an sich eine sehr schöne und auch durchdachte Oberwelt. Einige Quests mehr, hätten es schon sein dürfen.

SS war ein Griff ins Klo. Vogel ohne Sinn und für eine Hubwelt mit viel zu langen Reisewegen verbunden.

ST hatte eine sehr lebendige Oberwelt. Lag eben am Zug, der die Meinungen spaltete.

Für damalige Verhältnisse war die Oberwelt von TLoZ meiner Meinung nach großartig. Ich habe es erst vor einiger Zeit ohne Lösung weitergespielt. Macht eben doch den Reiz aus.

AoL bietet ebenfalls versteckte Orte und Geheimnisse. Sicherlich nichts mehr für die heutige Spielergeneration, wenn man darauf steht, wirklich alles zu versuchen, ist es dennoch eine glaubhafte Welt.

WW begeistert wohl sicherlich beim ersten Durchgang. Kritisch wirds bei den Windrichtungen, ohne die man nicht sonderlich weit kommt und die das generelle Vorankommen dermaßen ausbremsen. Bei WWHD hat man dahingehend etwas verändert. Kann ich allerdings noch nicht beurteilen, da noch nicht gespielt (sondern nur auf der Festplatte vorhanden).

4SA und 4S hatten ein Menü zum ansteuern der Gebiete. Es passt wunderbar und zeigt, dass es ganz ohne SchnickSchnak funktionieren kann.

Generell sind die HH-Oberwelten sehr schön ausgearbeitet worden. LA, OoS und OoA.

MC mit seiner Puzzleoberwelt fällt wieder aus dem Raster. Aber gibt ja sogar Leute hier im Forum, die das gut finden. :P An den versteckten Orten durch die Fragmente gibts aber wohl nichts auszusetzen.

OoT war für mich persönlich wieder zu leer.

MM mag ich nicht, aber gibt ja so einige Qualitäten, die man zugestehen muss.

PH war etwas langweilig. Alttp war für mich als Bub unbeschreiblich. Die Welt war groß und glaubwürdig. Albw baut darauf auf.

Wie gesagt, ein auf und ab, wie ich finde.
 
Haltet ihr es eigentlich für realistisch, dass wir das Spiel 2015 bekommen werden?

Ich finde, alles klingt noch sehr nach Anfang und das, was man gehen hat, kann man denke ich auch recht schnell als einziges Stück fertig stellen und präsentieren.

Denke, dass es vor 2016 mit dem fertigen Spiel nichts wird.
2015 wird vermtutlich eh das Remake von MM kommen. Mhm..
 
Skyrim ist schon riesig!
Finde ich überhaupt gar nicht.
Wenn ich mir jetzt das neue Zelda in der Grösse vorstelle, dann müsste nintendo die Welt mindestens genauso füllen können wie bethesda!
Ohne entsprechende Mods war die Welt relativ leblos, also weiß ich auch hier nicht wovon du sprichst :blushed:

Dem Rest kann ich ja prinzipiell zustimmen, aber Skyrim ist das denkbar schlechteste Beispiel. Das Spiel hat so viele Macken, dass ich es ohne Mods nicht mal mehr anrühren würde.
 
Haltet ihr es eigentlich für realistisch, dass wir das Spiel 2015 bekommen werden?

Ich finde, alles klingt noch sehr nach Anfang und das, was man gehen hat, kann man denke ich auch recht schnell als einziges Stück fertig stellen und präsentieren.

Denke, dass es vor 2016 mit dem fertigen Spiel nichts wird.
2015 wird vermtutlich eh das Remake von MM kommen. Mhm..

Kann man schlecht sagen, wir wissen nicht wie weit das Spiel ist. Da geben Aonumas Beiträge auch keine Hilfe, denn er wird uns sicherlich nicht alles verraten. Nur weil wir etwas noch nicht gesehen haben, heißt es nicht, dass es nicht schon gemacht wurde und existiert. Sie arbeiten zumindest nicht erst seit gestern daran ;)
 
Haltet ihr es eigentlich für realistisch, dass wir das Spiel 2015 bekommen werden?

Ich finde, alles klingt noch sehr nach Anfang und das, was man gehen hat, kann man denke ich auch recht schnell als einziges Stück fertig stellen und präsentieren.

Denke, dass es vor 2016 mit dem fertigen Spiel nichts wird.
2015 wird vermtutlich eh das Remake von MM kommen. Mhm..

Weihnachten 2016 (4 Jahre reichen doch wohl für die U) dann als Brückenspiel zwischen U und der neuen Konsole :banderas:
 
Finde ich überhaupt gar nicht.
Ohne entsprechende Mods war die Welt relativ leblos, also weiß ich auch hier nicht wovon du sprichst :blushed:

Dem Rest kann ich ja prinzipiell zustimmen, aber Skyrim ist das denkbar schlechteste Beispiel. Das Spiel hat so viele Macken, dass ich es ohne Mods nicht mal mehr anrühren würde.
Ich meinte ja auch verglichen mit den meisten 3D-Zeldas!
Ein TP hat so viel "Leben" wie der Mond vgl. mit Skyrim!

Und mit riesig meine ich dass man ohne Pferd von einem Ende bis zum anderen schon ewig unterwegs ist! Die Fläche ist halt schon zu gross um ein Spiel so interessant durchzudesignen, dass man sich selten langweilt...
 
Kann ja trotzdem stimmen ;) Du siehst nen Berg im Hintergrund, du kannst hinreiten und ihn (wo es möglich ist) besteigen. Dass du vorher durch ein anderes Territorium kommst, wo nachgeladen wird schließt das ja keineswegs aus. Den Berg wirst du immer irgendwie im hintergrund sehen. Ich bleibe da skeptisch, weil die selben Töne mit Open World auch schon bei TP gefallen sind.

dann wärs ja wie in jedem 3D Zelda, ich denke dass es keine Ladzeiten in den Gebieten geben wird :)
 
Ich würd gern mal wissen, was sich einige hier unter einer "lebendigen" Welt so vorstellen. Ich bräuchte ehrlich gesagt nichtmal mega viele Side-Quests. Sie sollten auf jeden Fall da sein, sollte aber auch nicht in die hunderte gehen, a la einfache RPG-ich klopp dich Kaputt-Quests. Für mich müssten nicht mal viele Städte oder Menschen vorkommen in der Welt. Würde man schon alleine das Tierreich einfach berreichern. Hier und da ein paar Schmetterlinge, Grillenzirpen und Vögelgetzitscher in den Wäldern, das würde für mich die komplette Atmosphäre schon dermaßen berreichern. In der Realität begegne ich schließlich auch nicht viel, wenn ich durch den Wald spaziere. Hin und wieder kann auch gern ein Rascheln im Gras zu sehen und hören sein, wenn Hasen oder sowas wegrennt. Hin und wieder ein paar Gegner und ich hab einfach ne schöne authentische Welt. Muss für mich nicht alles von "Menschen" (Goronen, Zoras, Dekus, sonst wem) bevölkert sein. Denke auch hier liegt die Qualität eher in den kleinen Details.
 
Ich würd gern mal wissen, was sich einige hier unter einer "lebendigen" Welt so vorstellen. Ich bräuchte ehrlich gesagt nichtmal mega viele Side-Quests. Sie sollten auf jeden Fall da sein, sollte aber auch nicht in die hunderte gehen, a la einfache RPG-ich klopp dich Kaputt-Quests. Für mich müssten nicht mal viele Städte oder Menschen vorkommen in der Welt. Würde man schon alleine das Tierreich einfach berreichern. Hier und da ein paar Schmetterlinge, Grillenzirpen und Vögelgetzitscher in den Wäldern, das würde für mich die komplette Atmosphäre schon dermaßen berreichern. In der Realität begegne ich schließlich auch nicht viel, wenn ich durch den Wald spaziere. Hin und wieder kann auch gern ein Rascheln im Gras zu sehen und hören sein, wenn Hasen oder sowas wegrennt. Hin und wieder ein paar Gegner und ich hab einfach ne schöne authentische Welt. Muss für mich nicht alles von "Menschen" (Goronen, Zoras, Dekus, sonst wem) bevölkert sein. Denke auch hier liegt die Qualität eher in den kleinen Details.

Was ich gerne Hätte, wenn die Welt schon riesig wird.

3 Menschen Städte (Heimatdorf, Kakariko, Hyrule)
1 Goronen Dorf
1 Zora Dorf
1 Dorf für eine neue/alte Rasse (Minish, Ornis, Deku/Kokiri)

Sollten aber alles Dorfähnliche Strukturen aufweisen, wie in OoT oder MM. EIn reger Handel zwischen denen Dörfern, so dass man sie ALLE öfter besuchen muss, wäre ganz schön. das fehlt mir ein bisschen in TP zurzeit.

Sonst auf der großen Steppe immer mal wieder jemanden zum "Hallo" sagen. Der Briefträger, mal ne Ranch, ein spinnender Gorone, Tingel
 
Jetzt reden sie von einer "lebendigen" Welt.
Das einzige was ich mag, sind eine Tonne an Sidequests und ein paar ingame Events wie es z.B. Majoras Mask hatte.
Wenn ich mit Zelda fertig bin, möchte ich grundsätzlich einen Spielstand mit 20 Herzen haben, bei Majoras Mask ging das nur, wenn man alle Masken hatte. Was auch gedauert hat, bis man alle hatte. Aber es war einfach genial wie Nintendo es angestellt hat.
z.B. mit der Lon Lon Farm 2.0 (keine Ahnung wie die jetzt heißt), da wo man die Kühe beschützen musste, da sie sonst von Aliens (??) entführt wurden.
Oder das mit Kafei und dieser Sonnenmaske.

Sowas ähnliches würde ich mir wünschen. Damit ich mal mehr Zeit mit Zelda verbringe als nur 20h

A link between worlds war ein sehr gutes Zelda, aber ich hab es auch perfekt in unter 20h beendet, ohne Guides oder sonstiges.
 
Ich würd gern mal wissen, was sich einige hier unter einer "lebendigen" Welt so vorstellen. Ich bräuchte ehrlich gesagt nichtmal mega viele Side-Quests. Sie sollten auf jeden Fall da sein, sollte aber auch nicht in die hunderte gehen, a la einfache RPG-ich klopp dich Kaputt-Quests. Für mich müssten nicht mal viele Städte oder Menschen vorkommen in der Welt. Würde man schon alleine das Tierreich einfach berreichern. Hier und da ein paar Schmetterlinge, Grillenzirpen und Vögelgetzitscher in den Wäldern, das würde für mich die komplette Atmosphäre schon dermaßen berreichern. In der Realität begegne ich schließlich auch nicht viel, wenn ich durch den Wald spaziere. Hin und wieder kann auch gern ein Rascheln im Gras zu sehen und hören sein, wenn Hasen oder sowas wegrennt. Hin und wieder ein paar Gegner und ich hab einfach ne schöne authentische Welt. Muss für mich nicht alles von "Menschen" (Goronen, Zoras, Dekus, sonst wem) bevölkert sein. Denke auch hier liegt die Qualität eher in den kleinen Details.

Bin genau dieser Meinung.
Im originalen TLoZ gibts ja auch nicht viele Menschen, wenn überhaupt ein paar in versteckten Höhlen, die einem etwas andrehen wollen xD Außerdem muss es ja nicht viele Menschen geben. Die Umgebung könnte ja auch sehr interessant gestaltet sein: z.B. Ruinen, die rumstehen und auch eine gewisse Geschichte erzählen und die eigene Vorstellungskraft anregen.
Aber gegen so einzelne Häuser, die auch mal in der Pampa rumstehen hätte ich auch nichts.

Die besten Oberwelten sind für mich abgesehen von TLoZ sowieso die Gameboyteile: LA, OoA und OoS. Da wurde einfach alles richtig gemacht. Ist zwar auch nicht so frei wie TloZ, aber zumindest auch keine Hubworld sondern sehr zusammenhängend.
Hiermal zum Ansehen, falls es jemand nicht kennt:
OoS
holodrum_spring.png

OoA
carteooabig.png

LA DX
worldmap.png
 
Naja, bei den OberWelt find ich bei den 2D Teilen eigentlich nur AlttP, LA und AlbW richtig gelungen, die dafür allerdings richtig.

Gerade OoS und OoA finde ich aber furchtbar, weil die total "verdungeont" worden sind. Minish Cap scheint es ähnlich zu sein. Du kannst keine 2 Meter gehen, ohne auf ein neues Rätsel zu stoßen, und mit freier Erkundung hat der ganze Spaß auch nur wenig zu tun xD.

Imo sind gerade OoS und OoA Blaupausen für SkS gewesen.
 
Ich würd gern mal wissen, was sich einige hier unter einer "lebendigen" Welt so vorstellen. Ich bräuchte ehrlich gesagt nichtmal mega viele Side-Quests. Sie sollten auf jeden Fall da sein, sollte aber auch nicht in die hunderte gehen, a la einfache RPG-ich klopp dich Kaputt-Quests. Für mich müssten nicht mal viele Städte oder Menschen vorkommen in der Welt. Würde man schon alleine das Tierreich einfach berreichern. Hier und da ein paar Schmetterlinge, Grillenzirpen und Vögelgetzitscher in den Wäldern, das würde für mich die komplette Atmosphäre schon dermaßen berreichern. In der Realität begegne ich schließlich auch nicht viel, wenn ich durch den Wald spaziere. Hin und wieder kann auch gern ein Rascheln im Gras zu sehen und hören sein, wenn Hasen oder sowas wegrennt. Hin und wieder ein paar Gegner und ich hab einfach ne schöne authentische Welt. Muss für mich nicht alles von "Menschen" (Goronen, Zoras, Dekus, sonst wem) bevölkert sein. Denke auch hier liegt die Qualität eher in den kleinen Details.


Dieses Argument ist so blöd.
Entschuldigung, dass es gerade dich trifft, aber ich hör das so oft wenns um Rpgs und openworldspiele geht.

Wenn ich Realität will dann gehe ich raus.
In die Natur.
Mache irgendwas, egal.
Aber was ich nicht tue, wenn ich Realität will, ist mich vor meinen Fernseher zu setzen, ein Spiel einzulegen, um dann etwas zu tun was ich in der Realität besser machen kann.

Rennsimulationen sind nicht mein Ding, aber ich verstehe dass jemand mal "einen Tiguan fahren" will, den er sich nie und nimmer leisten kann.

Ich spiel auch nur hin und wieder bei Freunden Fifa, und ich verstehe, dass man ein über 100 Millionen € Kader in einer fetten Arena kontrollieren will, weil ich das genausowenig in der Realität machen kann.


Aber wenn ich einfach Natur, Grillenzirpen und Vogelgezwitscher will geh ich in die Natur.
 
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