The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Spoilerfrei]

Wie groß war den Xenoblade in km²?

Ich kann das Geheule jetzt schon hören. xD

"Takahashi actually gave a pretty specific size to the world. From one end of the corpse to the other (I'm not sure if he's referring to just one corpse or both combined), the world is about the size of Japan."

http://andriasang.com/comhbl/xenoblade_preview/

Allerdings "fehlt" die Schulter im fertigen Spiel...

[video=youtube;l86GCaqZuxY]http://www.youtube.com/watch?v=l86GCaqZuxY[/video]
 
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Ach so groß ist Xenoblade gar nicht, das Spiel ist ja auch kein OW Spiel, das ist im Prinzip nur ein breiter Schlauch

zum glück. ^^ obwohl ich den begriff schlauch für fragwürdig halte, gerade bei xenoblade, ganz gleich ob es jetzt sandbox ist oder nicht.

man bereist eben echt einen riesen, auch wenn man das im spiel selbst ohne hacks manchmal gar nicht so wahrnimmt

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Die Schulter ist ja mal riesiger gewesen als weite Teile des Spiels xD. Gerade geographisch hätte die echt was hergemacht. Wenn Zelda nur annähernd so groß und lebendig wird wie Xenoblade, dann wird das Spiel einfach super grandios. Ansonsten eben nur grandios xD
 
Jeden Zentimeter könnte man da sicher nicht mit Spannung füllen. :v: Aber hey, mehr als das Meer in Windwaker wird es wohl bieten und wenn die Landschaften abwechlungsreich sind freue ich mich auf den Ausritt mit Epona durch die Weiten Hyrules^^

Seh ich auch so. Es muss nicht alle 2 Meter was zu entdecken geben. Das wäre dann auch wieder unauthentisch und außerdem will man ja auch mal dazu kommen, ein bisschen zu reiten. :)
 
tja nur hoffen dass sie nicht auf den größer ist besser zug aufspringen wie ich bei witcher 3 ein bisschen befürchte. hauptasche viele einzigartige orte und nichts generisches, schön jeder winkel per hand vorgezeichnet wie es sich für zelda gehört. ^^



quatsch. skyrim ist nicht so groß wie du denkst, vielleicht kam es dir nur so vor weil es fast überall gleich aussah. ^^ ich will zwar nicht dass sie auf den oben erwähnten zug aufspringen, aber ein viertel wäre ein witz.

Hast du überhaupt schon mal Skyrim gespielt? Dass was du beschreibst nennt sich Oblivion. Dass ich dich immer belehren muss...
 
Hast du überhaupt schon mal Skyrim gespielt? Dass was du beschreibst nennt sich Oblivion. Dass ich dich immer belehren muss...

ja, bestimmt ungefähr zehnmal länger als du. ^^ mit 200 mods, floral overhaul, combat mod, pure wasser mod usw, macht das spiel auch halbwegs spaß und sieht sogar cool aus.

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vanilla skyrim ist aber ein einziger matschberg und sieht aus als würde es aus exkrementen von dem hier bestehn

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klar gibt es mal stellen wo die blätter orange sind oder ein paar normale bäume statt fichten rumstehen und nicht alles weiß ist, aber das ist ja ein witz verglichen mit z.b. xenoblades.

bei zelda u muss man jetzt eben auf nintendos detailverliebtheit und auf die nintendomagie hoffen damit sie trotz dieser größer und offener = besser mentalität trotzdem ein so abwechslungsreiches und fantastisches spiel wie erwünscht hinkriegen!
 
TES Spiele sollten hier auch nicht vorrangig das Thema sein, vor allem nicht wenns ins Bashige abgleitet, das gilt vor allem für dich Bills.
 
Wie groß ist denn Skyrim nun überhaupt? Wenn ich im internet suche komm ich immer auf 40 km^2.
Das ist ja im Grunde nichts! Also für ein Videospiel mag das riesig sein... aber für eine virtuelle Realität ist das nahezu lächerlich.

Wenn ich da mal die "Liste der deutschen Großstädte" von Wikipedia heranziehen darf, sieht man dass Skyrim wenn es in Deutschland liegen würde gerade mal so groß wäre wie Offenbach am Main was auf Platz 76 der größten Städte Deutschlands ist (Wow O.o* Da kann man sich mal ungefähr vorstellen wie winzig ganz Tamriel sein muss. Vielleicht so groß wie Bremen?)

Und ich hab es zwar selber noch nicht ausprobiert, aber ich glaube schon dass man Skyrim in etwas mehr als einer Stunde zu Fuß von links nach rechts durchwandern kann, oder?

Und nun lese ich hier was von Kyoto was mit 872 mehr als das zwanzigfache der Größe von Skyrim hat?
Das ist doch schwer zu glauben....
 
quatsch. skyrim ist nicht so groß wie du denkst, vielleicht kam es dir nur so vor weil es fast überall gleich aussah. ^^ ich will zwar nicht dass sie auf den oben erwähnten zug aufspringen, aber ein viertel wäre ein witz.

Skyrim ist schon riesig! Wenn ich mir jetzt das neue Zelda in der Grösse vorstelle, dann müsste nintendo die Welt mindestens genauso füllen können wie bethesda! Sprich genügend Städte, Zufallsbegegnungen, Höhlen usw.!
Nintendo hat es aber bislang sehr selten geschafft überhaupt eine Stadt interessant zu gestalten! Geschweige denn NPCs! Bei Höhlen müsste man auch erstmal nen Grund finden sie zu erkunden!

Also das wichtigste wäre erstmal Schätze zu implementieren, welche man gerne findet! Rubine z.B. sollten einen Sinn bekommen! Man sollte damit Waffen und Rüstungen kaufen können, das würde Städte und Shops interessanter machen! man sollte auch Unique Items finden können! NPCs dürfen sicht mehr so starr wirken wie in allen Zeldas (ausser MM)! Das höchste der Gefühle in Sachen interaktion mit einem NPC in Zelda SS war es den einen Typen zum Liegestütze machen zu bewegen! Da muss Nintendo so einiges tun!
Eine Welt wie Skyrim zu erschaffen heisst eben nicht nur ne grosse kulisse hinzustellen wo der Spieler rumlaufen kann! Sie muss bis ins kleinste Detail durchdesignt werden! Das ganze Spiel muss drauf zugeschnitten werden! Skyrim hat mMn schon ne ganz ordentliche illusion geboten! Aber von einem Zelda erwarte ich noch mehr! Ich hoffe dass nibntendo nicht wieder so ne schwache oberwelt abliefert wie in TP oder SS! Es wäre aber auf jedenfall einfacher für nintendo, wenn sie die Grösse von einem Viertel eines Skyrims anpeilen würden! manchmal ist weniger eben mehr ...
 
Übrigens meint man bei nintendo, dass man die Spiele intern nicht als Open World bezeichnet, sondern nur gegenüber der Öffentlichkeit. War schon bei TP so. Könnte heißen: Groß, relativ offen, aber eben nicht wirklich Open World im Sinn von Skyrim etc. Wenn die Abschnitte groß genug sind, dann hab ich nichts gegen nachladen (zum Beispiel wenn man ne Brücke überquert, nen Wald betritt etc., sollte halt einigermaßen getarnt sein und nicht so schlauchmäßig wie TP. Den Texturen etc. würde es zumindest nicht schaden.
 
Skyrim ist schon riesig! Wenn ich mir jetzt das neue Zelda in der Grösse vorstelle, dann müsste nintendo die Welt mindestens genauso füllen können wie bethesda! Sprich genügend Städte, Zufallsbegegnungen, Höhlen usw.!
Nintendo hat es aber bislang sehr selten geschafft überhaupt eine Stadt interessant zu gestalten! Geschweige denn NPCs! Bei Höhlen müsste man auch erstmal nen Grund finden sie zu erkunden!

Also das wichtigste wäre erstmal Schätze zu implementieren, welche man gerne findet! Rubine z.B. sollten einen Sinn bekommen! Man sollte damit Waffen und Rüstungen kaufen können, das würde Städte und Shops interessanter machen! man sollte auch Unique Items finden können! NPCs dürfen sicht mehr so starr wirken wie in allen Zeldas (ausser MM)! Das höchste der Gefühle in Sachen interaktion mit einem NPC in Zelda SS war es den einen Typen zum Liegestütze machen zu bewegen! Da muss Nintendo so einiges tun!
Eine Welt wie Skyrim zu erschaffen heisst eben nicht nur ne grosse kulisse hinzustellen wo der Spieler rumlaufen kann! Sie muss bis ins kleinste Detail durchdesignt werden! Das ganze Spiel muss drauf zugeschnitten werden! Skyrim hat mMn schon ne ganz ordentliche illusion geboten! Aber von einem Zelda erwarte ich noch mehr! Ich hoffe dass nibntendo nicht wieder so ne schwache oberwelt abliefert wie in TP oder SS! Es wäre aber auf jedenfall einfacher für nintendo, wenn sie die Grösse von einem Viertel eines Skyrims anpeilen würden! manchmal ist weniger eben mehr ...

Ich bin ja irgendwie sehr, sehr skeptisch, was eine große, offene Welt in einem Zelda angeht.

Ob mir ein episches Rollenspiel/Action-Adventure gefällt, steht und fällt mit der Qualität der Oberwelt. Das ist für mich der Knackpunkt, der oft über Sieg und Niederlage entscheidet.

Die vier großen Bethesdaspiele, die hier ja immer richtigerweise, wie ich finde, als Vergleich herangezogen werden, spiele ich z.B. ohne Schnellreise :oops:. Oblivion ging mit Pferd noch aber Fallout New Vegas ohne Schnellreise alles zu Fuß ist teilweise schon heftig. Aber nur so bekommt man ein Gefühl für die Größe der Welt und sieht auch wirklich alles. Man saugt die Welt besser auf und lernt sie besser kennen. Auch wenn die Oberwelten von Bethesda aus der Sanbox kommen, sind sie immer noch besser, als gar keine Oberwelt. Die Oberwelten von Betheda haben mir schon sehr gut gefallen. Es hat mir nichts ausgemacht, zum hundertsten Mal von Anvil nach Cheydinal zu reiten, auch wenn das mit dem langsamsten Pferd immerhin 25 Minuten gedauert hat. Zu Fuß wäre man da wahrscheinlich 1,5h unterwegs gewesen. Sie haben es wenigstens geschafft, ihre Welt sinnvoll mit Leben zu füllen. Hinter jeder Ecke lauert quasi ne Quest, ein Kerker oder zumindest ein Monster, das besiegt werden wollte. Die Welt wirkte in sich stimmig und hat viel zur Qualität beigetragen. Wo das Sandbox-Prinzip von Bethesda aber versagt hat, waren die Kerker und vor allem die Städte. Die wirken überhaupt nicht markant oder einzigartig, wie Orte, die man sich merkt. Da wäre mehr individualität bitter nötig gewesen. Vielleicht kriegen wir ja irgendwann mal ein Spiel mit einer offenen Welt, mit der Qualität der abgegrenzten Areale von The Witcher 1.

Kein Vergleich mit Oberwelten, wie sie Dragon Age Origins oder noch schlimmer, Dragon Age II, die immer nur aus diesen abgegrenzten Gebieten bestehen. Ab einer gewissen Größe, wie z.B. bei Fable III, lass ich das für mich sogar als offene Welt durchgehen. Fable III hatte abgegrenzte Gebiete, die aber groß genug und vor allem hübsch genug waren, um mir zu gefallen. Die von Dragon Age Origins aber waren einfach zu klein und viel zu begrenzt, um wirklich zu überzeugen. Jeder Quadratmilimeter war wichtig für die Haupthandlung oder für eine andere Quest. Erkundungsdran war hier gleich null, weil es schlicht nichts zu erkunden gab.

Die Oberwelten der letzten vier Zeldas die ich gespielt habe, waren, gelinde gesagt, erbärmlich. The Wind Waker kann ich bis heute schwer einschätzen. Das Meer war riesig. Richtig riesig. Die paar relevanten Orte waren aber viel zu klein und es gab abseits der Haupthandlung viel zu wenig interessantes zu sehen. Es haben besondere Orte abseits der Haupthandlung und vor allem größere, zusammenhängende Landmassen gefehlt. Das Meer war eine super Idee, man hätte da so viel drauß machen können. Das Meer und eine Landmasse mit der größe von Majora's Mask wäre idealer gewesen.

Die von The Minish Cap, Twilight Princess, Phantom Hourglasses, Spirit Track und Skyward Sword waren durch die Bank einfach nur jämmerlich und sind immer schlechter geworden.

The Minish Cap hat mich diese Verwinkelung der gesamten Welt so dermaßen genervt, dass mir der kompette Spaß vergangen ist. Der Weg zum Tempel war selber nochmal quasi ein vollwertiger Tempel, weil es so kompliziert war mit Schalterrätseln und verschobenen Steinen überhaupt erst einmal zum Tempel hinzukommen, dass der Weg zum Tempel schwerer war, als der Tempel selbst. Das zeichnet für mich keine gute Oberwelt aus. Das wirkt unrealistisch und ich hab mich immer gefragt, wie normale Menschen an die normalen Orte gelangen, für die ich zehn Monster besiegen, drei Steine verschieben und zweimal den Greifhaken benutzen muss.

Den Tiefpunkt hat die von Skyward Sword dargestellt. Da war dann sogar vorbei mit zusammenhängender Welt. Jetzt waren es nur noch drei seperate Gebiete, die alle so verwinkelt waren, dass sie selbt quasi ein eigener Tempel waren. Abseits der Haupthandlung gab es da so gut wie nichts. Dort hat auch so gut wie niemand gelebt. Ich hab nie verstanden, warum so ein Gedöns um den Erhalt dieser Welt gemacht wird, wenn da doch so gut wie niemand lebt. Da hat man überhaupt keine Motivation, jmd. zu retten, wenn es niemanden zu retten gibt.

Deswegen hab ich bei einer offenen, frei begehbaren Welt von Nintendo so ein bisschen meine Zweifel. Dafür hat Zelda einfach zu lange schon völlig andere Schwerpunkte. Meine Befürchtungen sind die, dass die Welt zwar frei und offen wird, dafür aber völlig leer sein könnte, da das schon sehr zeldauntypisch wäre und für mich quasi eine 180° Wendung wäre. Ich lasse mich aber sehr gerne vom Gegenteil überzeugen und bin der erste, der sich wirklich freut, wenn Nintendo eine schöne, große, freie Oberwelt hinbekommt.
 
Übrigens meint man bei nintendo, dass man die Spiele intern nicht als Open World bezeichnet, sondern nur gegenüber der Öffentlichkeit. War schon bei TP so. Könnte heißen: Groß, relativ offen, aber eben nicht wirklich Open World im Sinn von Skyrim etc. Wenn die Abschnitte groß genug sind, dann hab ich nichts gegen nachladen (zum Beispiel wenn man ne Brücke überquert, nen Wald betritt etc., sollte halt einigermaßen getarnt sein und nicht so schlauchmäßig wie TP. Den Texturen etc. würde es zumindest nicht schaden.

Naja, dafür hat sich Aonuma glaub ich zu sehr festgelegt, mit dem ganzen "du kannst punkt X von jeder seite aus erreichen".
 
Naja, dafür hat sich Aonuma glaub ich zu sehr festgelegt, mit dem ganzen "du kannst punkt X von jeder seite aus erreichen".

Kann ja trotzdem stimmen ;) Du siehst nen Berg im Hintergrund, du kannst hinreiten und ihn (wo es möglich ist) besteigen. Dass du vorher durch ein anderes Territorium kommst, wo nachgeladen wird schließt das ja keineswegs aus. Den Berg wirst du immer irgendwie im hintergrund sehen. Ich bleibe da skeptisch, weil die selben Töne mit Open World auch schon bei TP gefallen sind.
 
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