The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Spoilerfrei]

Skyrim hab ich wie jedes Elder Scrolls nie durch gespielt. Du kommst in eine Stadt und wirst mit Arbeit zu geworfen. Und schon bist du länger in dieser einen Stadt als manches Spiel lang ist. Dadurch hab ich noch nie ein Elder Scrolls durchgespielt, weil du dauernd abgelenkt wirst und die Hauptstory meistens auch noch das langweiligste ist.
 
Ich hab Skyrim durchgezockt (wobei ich dabei auch bei weitem nicht alles gesehen habe) und sehr gemocht. Ich finde aber nicht, dass sich jedes OW-Game an der Skyrim-Formel bedienen muss. Zelda geht einen anderen Weg, der mir auch ausgesprochen gut gefällt.
 
Ich kann Skully in vielen Dingen zustimmen. Gerade die Skyrim und Witcher 3 (nicht 2) Vergleiche sind schon gerechtfertigt. Nicht weil Zelda auch ein RPG werden soll, sondern weil deren Open World Stärken hat, die auch gut zu Zelda passen würden. Zum Beispiel eben Fraktionen, Städte, die diesen Namen auch verdienen, Nebenquest, die mehr über die Welt erzählen, interessantere Belohnungen für das Erkunden (Schatzsucher beim Witcher z. B.) oder eben eine besser ausgebaute Hauptstory.

Mir ist auch aufgefallen, dass man als Spieler nach Hateno in ein "Loch" fallen kann, weil einem das Spiel viel weniger Rahmenhandlung an die Seite stellt. Manche Gebiete bieten sogar gar keine Handlung und sind nur dazu da, um erkundet zu werde. Ich finde das schade, eine optionale Questreihe hätte diesen Gebieten sehr gut getan. Frei erkunden kann man ja immer noch. Ich bin zum Beispiel durch Phiore einfach nur durchgerusht, weil das Gebiet so langweilig war. Eine passende Rahmenhandlung, die die Geschichte der Ureinwohner dort erzählt, hätte mich sicher motiviert, mich mehr mit dem Gebiet auseinander zu setzen.
 
Mein Bruder hat sich eine PS4 gekauft und einige SPiele dazu. schaue ihn aktuell ein wenig zu.
Da gibt es Spiele, die sehen grafisch oder Artstyle maessig super klasse aus..
aber man hat immer dieses an die Hand genommen, alles wird erklaert, man muss dort hin.. oder ewige Cutscenes oder automatisches Laufen der Charas bei bestimmten Sequenzen oder labern und man muss warten, bis diese fertig sind.

Da wirkt das Zelda hier, wo man alles machen kann ohne staendige unterbrechungen wie ein Traum (um mal ein markantes Bsp zu nehmen).
hat mich bzw. auch in SS am meisten genervt,, dass Phi halt immer auf nen Sack ging. xD
 
Skyrim hab ich wie jedes Elder Scrolls nie durch gespielt. Du kommst in eine Stadt und wirst mit Arbeit zu geworfen. Und schon bist du länger in dieser einen Stadt als manches Spiel lang ist. Dadurch hab ich noch nie ein Elder Scrolls durchgespielt, weil du dauernd abgelenkt wirst und die Hauptstory meistens auch noch das langweiligste ist.

Und warum ist es super, wenn die freie Oberwelt von BotW einen ständig ablenkt aber sehr schlecht, wenn Skyrim in den Städten dasselbe mit Nebenmissionen macht?

Erneut einmal ganz davon abgesehen, dass du die Nebenmissionen nicht machen musst.
 
Ich kann Skully in vielen Dingen zustimmen. Gerade die Skyrim und Witcher 3 (nicht 2) Vergleiche sind schon gerechtfertigt. Nicht weil Zelda auch ein RPG werden soll, sondern weil deren Open World Stärken hat, die auch gut zu Zelda passen würden. Zum Beispiel eben Fraktionen, Städte, die diesen Namen auch verdienen, Nebenquest, die mehr über die Welt erzählen, interessantere Belohnungen für das Erkunden (Schatzsucher beim Witcher z. B.) oder eben eine besser ausgebaute Hauptstory.

Mir ist auch aufgefallen, dass man als Spieler nach Hateno in ein "Loch" fallen kann, weil einem das Spiel viel weniger Rahmenhandlung an die Seite stellt. Manche Gebiete bieten sogar gar keine Handlung und sind nur dazu da, um erkundet zu werde. Ich finde das schade, eine optionale Questreihe hätte diesen Gebieten sehr gut getan. Frei erkunden kann man ja immer noch. Ich bin zum Beispiel durch Phiore einfach nur durchgerusht, weil das Gebiet so langweilig war. Eine passende Rahmenhandlung, die die Geschichte der Ureinwohner dort erzählt, hätte mich sicher motiviert, mich mehr mit dem Gebiet auseinander zu setzen.

Ja, Witcher 3 macht einiges besser, dafür anderes deutlich schlechter.
Copy paste Gesichter vieler Charaktere, unzählige kleine Dörfer in denen teils kaum irgendwas ist, viele Bugs, schlechtere Steuerung, teils unausgearbeitete Gebiete (Ränder der Welt, die Dimensionsreise, wer sich da ein wenig umsieht, es wirkt wie ne Alphaversion), fehlende Gameplaymechaniken im Vergleich zu Zelda, ein Witcher der nach einem 3 Meter Sturz schaden nimmt, es ist im normalen Modus schnell viel zu einfach, das Kampfsystem ist imo schlechter, man wird zum Messi mit unzähligem Zeug, das man nicht braucht, mit Waffen die gut aussehen, aber nicht benutzt werden, weil man nur die jeweils stärkste benutzt. Auch in Witcher 3 gabs Phasen die anstrengend waren, ich bin 2-3 mal in ein Loch gefallen. Dafür sind Story, viele Dialoge etc. besser und es gibt mehr Dungeonähnliche Höhlen, Labore, Festungen, bei Zelda sind die Charaktere dafür einzigartiger und haben nen nachvollziehbaren Tagesablauf und die Welt selbst ist voller Rätsel. Das reine Erkunden macht mir in Zelda mehr Spaß, alleine schon weil es viel flüssiger wirkt. In Witcher 3 bin ich auch deutlich mehr der Karte/Pfeilen gefolgt, während ich in Zelda das Hud inzwischen meist aus lasse.

Ich liebe beide Games, beide haben Macken, wie jedes Spiel, beide machen bestimmte Dinge extrem gut, beide Games sind für mich wesentlich besser als Skyrim. Nun kann man Nintendo noch zugute halten, dass es das erste moderne 3D OW Game des Zeldateams ist und sie darauf aufbauen können. Man sollte keine Witcher 3 Dialoge und Handlung erwarten, aber Story, Sidequests und Dialoge sind natürlich ausbaubar, auch Höhlen und Ruinen etc.... dafür sind die Regionen an sich abwechslungsreicher, und im vergleich zu vorherigen Zeldas gut. Und ein paar gute Sidequests gibts imo auch, von denen ich halt gerne mehr und vor allem längere gerne gesehen hätte, wie der letzte in Kakariko. Das mit den Shieka wäre auf jeden Fall noch ausbaubar, auch wenn mir die Yiga Sidequest gefallen hat. Ist bei dem Game auch immer schwierig, weil man nicht weiß, was der Kritiker alles gemacht und gesehen hat.

Und es bleibt auch dabei, dass Zelda (man kann es vergleichen, sollte aber die Genreunterschiede nicht völlig ausklammern) nunmal kein reines RPG ist.

PS: Das Gebiet des Kass Liedes/Quests in phirone war gut und die Gegend an sich nicht schlecht, ein wenig mehr zu den Ureinwohnern wäre aber natürlich toll gewesen, immerhin haben sie mir das tolle Barbarenset hinterlassen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hui, das Spiel scheint ja noch mehr zu polarisieren als Skyward Sword. Bin gespannt.
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Eigentlich nicht, jedenfalls wenn nicht total unangebrachte Vergleiche gezogen werden. Ich glaube jedenfalls, dass die Meinungen bisher selten so dominant Positiv ausfielen wie bei Botw. SS, TP und WW waren da doch mehr in der Kritik
 
Habe das Spiel jetzt mit 120 Schreinen durchgespielt.
Was für ein Traum. Ich muss echt lange überlegt wann ich zuletzt so happy war ein Videospieler zu sein.
Es ist wie der wahrgewordene Traum.
Es ist wirklich die Perfektion des Begriffes "Action Adventure". Wenn ich hier schon lese, dass der Begriff RPG mit Zelda in Verbindung gebracht wird...Himmel. -.-

Natürlich war nicht alles perfekt was auf dem Schirm ablief.
Schönere, Witcher-Ähnliche Quests wären gut gewesen. Oder aber ein etwas tieferes KS.
Aber sonst? Alles andere ist auf so einem hohen Niveau das ich mich für Nintendo so freue wieder zu alter SNES/N64 Stärke zurückgefunden zu haben.
 
Und warum ist es super, wenn die freie Oberwelt von BotW einen ständig ablenkt aber sehr schlecht, wenn Skyrim in den Städten dasselbe mit Nebenmissionen macht?

Erneut einmal ganz davon abgesehen, dass du die Nebenmissionen nicht machen musst.

Was du nicht verstehen willst ist dass BotW durch seine Landschaft und Spielbarkeit den Spieler zum Erkunden animiert und dadurch ablenkt. Es bedarf dafür keine Quests oder Story. Das Spielen des Spiels macht einfach Spaß und so erkundet man permanent auf eigenen Wunsch hin....so wie das Ur-Zelda halt. Sagt keiner das der Skyrimweg verkehrt ist aber da wir hier über Zelda reden und nicht über Skyrim lobt man Zelda dafür. Wird für dich hoffentlich in Ordnung gehen wenn wir unseren Spaß mitteilen ohne Vergleiche zu ziehen. Superlative sehe ich hier auch selten.
 
Ich finde diese Witcher/Skyrim Vergleiche echt Saublöd. Zelda ist ja komplett was anderes.

Es geht hier ehr um die OW und nicht hauptsächlich um das ganze Game an sich. Es lässt sich schon Vergleichen. Es schreibt ja auch niemand das die Gespräche einen deutlich geringeren Umfang hat als bei den beiden Titeln. Es geht mehr um den Inhalt in der großen Welt und da machen beide Titel einfach vieles besser. Man könnte noch soviel mehr draus machen. Im übrigen ist man bei Skyrim auch total Frei und kann relativ schnell hingehen wo man möchte. Zelda hat die hohe Wertung und wird hier Verteidigt bis aufs Blut, weil es Zelda ist. Kann da Skully nur verstehen und ihm nur beipflichten.

Edit: man sollte auch beachten das Skyrim schon vor ein paar Jahren erschienen ist.
 
Es geht hier ehr um die OW und nicht hauptsächlich um das ganze Game an sich. Es lässt sich schon Vergleichen. Es schreibt ja auch niemand das die Gespräche einen deutlich geringeren Umfang hat als bei den beiden Titeln. Es geht mehr um den Inhalt in der großen Welt und da machen beide Titel einfach vieles besser. Man könnte noch soviel mehr draus machen. Im übrigen ist man bei Skyrim auch total Frei und kann relativ schnell hingehen wo man möchte. Zelda hat die hohe Wertung und wird hier Verteidigt bis aufs Blut, weil es Zelda ist. Kann da Skully nur verstehen und ihm nur beipflichten.

Edit: man sollte auch beachten das Skyrim schon vor ein paar Jahren erschienen ist.

Nein, weil es ein sehr gutes Spiel ist und das die meisten eben so sehen. Bei Skyward Sword sah die Kritik der Fans völlig anders aus und Zeldafans können mit die schlimmsten Fans sein, was Kritik anbelangt. Das Gefasel von: "Weil es Zelda ist" stimmt nicht. Klingt eher nach beleidigt sein, weil man in der minderheit ist, was die massive Kritik anbelangt. Ansonsten ist es immer auch geschmackssache und Zelda macht auch einiges deutlich besser was die OW anbelangt und hier kommen eben auch die Genreunterschiede zu tragen.
 
Was du nicht verstehen willst ist dass BotW durch seine Landschaft und Spielbarkeit den Spieler zum Erkunden animiert und dadurch ablenkt. Es bedarf dafür keine Quests oder Story. Das Spielen des Spiels macht einfach Spaß und so erkundet man permanent auf eigenen Wunsch hin....so wie das Ur-Zelda halt. Sagt keiner das der Skyrimweg verkehrt ist aber da wir hier über Zelda reden und nicht über Skyrim lobt man Zelda dafür. Wird für dich hoffentlich in Ordnung gehen wenn wir unseren Spaß mitteilen ohne Vergleiche zu ziehen. Superlative sehe ich hier auch selten.

Ich bin 100% bei dir. Endlich mal ein gescheiter Post ;)
 
So nach 105 Stunden war ich bei Ganon und habe ihn gelegt. Was soll man zum Spiel sagen was nicht schon allein die Spielzeit aufzeigt. Mich hat seit Azeroth und der Fallout 3 Welt nichts mehr so gefesselt wobei hier die Interaktion mit der Welt an sich eine ungleich höhere ist .

Was mir negativ aufgefallen ist sind die Ladezeiten , mir ist schon klar das es für so ne Welt kaum besser machbar ist aber ich hasse Ladezeiten sobald die länger als 5 sec dauern.

Was ich mir für die Bosse wünschen würde sind mehr und kreativere Phasen . Das die Bosse optisch alle gleich sind finde ich nicht so schlimm , gehört ja so zur Story.

Die hier so oft kritisierte Waffen Abnutzung ist mal überhaupt nicht störend und wenn man später bessere Waffen bekommt muss man auch nicht mehr so oft wechseln.

An witzigen und skurrilen Figuren mangelt es auch nicht , die habe jetzt keine großartigen backstorys was aber auch so nicht wichtig ist , es sind halt Farbtupfer die die Welt beleben und mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben . Auch finde ich die Art der Quests für ein Zelda gut gewählt, ist halt kein Rpg .

Die 4 Hauptdungons fande ich vom Rätselgehalt sehr angenehm nur hätte man da noch paar knackigere Gegner mit rein packen können.
Das Schloß war da genau richtig was die Gegner angeht.

So nun werde ich mich erstmal nach den letzten Erinnerungen umsehen und dann das Spiel langsam versuchen komplett zu machen, was wohl noch sehr lange dauern wird. Da die Welt aber so genial ist wird das einfach nur ein Genuss.

Die ganzen unterschiedlichen Rüstungen finde ich auch spitze und bin schon gespannt was sich da noch so finden lässt allerdings würde eine schnell umzieh Funktion mit paar verschiedenen Sets das ganze noch verbessern.

10/10 krogs und für mich das neue nr1 Zelda vor between Worlds. Danke nintendo!
 
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Ja, Witcher 3 macht einiges besser, dafür anderes deutlich schlechter.
Copy paste Gesichter vieler Charaktere, unzählige kleine Dörfer in denen teils kaum irgendwas ist, viele Bugs, schlechtere Steuerung, teils unausgearbeitete Gebiete (Ränder der Welt, die Dimensionsreise, wer sich da ein wenig umsieht, es wirkt wie ne Alphaversion), fehlende Gameplaymechaniken im Vergleich zu Zelda, ein Witcher der nach einem 3 Meter Sturz schaden nimmt, es ist im normalen Modus schnell viel zu einfach, das Kampfsystem ist imo schlechter, man wird zum Messi mit unzähligem Zeug, das man nicht braucht, mit Waffen die gut aussehen, aber nicht benutzt werden, weil man nur die jeweils stärkste benutzt. Auch in Witcher 3 gabs Phasen die anstrengend waren, ich bin 2-3 mal in ein Loch gefallen. Dafür sind Story, viele Dialoge etc. besser und es gibt mehr Dungeonähnliche Höhlen, Labore, Festungen, bei Zelda sind die Charaktere dafür einzigartiger und haben nen nachvollziehbaren Tagesablauf und die Welt selbst ist voller Rätsel. Das reine Erkunden macht mir in Zelda mehr Spaß, alleine schon weil es viel flüssiger wirkt. In Witcher 3 bin ich auch deutlich mehr der Karte/Pfeilen gefolgt, während ich in Zelda das Hud inzwischen meist aus lasse.

Ich liebe beide Games, beide haben Macken, wie jedes Spiel, beide machen bestimmte Dinge extrem gut, beide Games sind für mich wesentlich besser als Skyrim. Nun kann man Nintendo noch zugute halten, dass es das erste moderne 3D OW Game des Zeldateams ist und sie darauf aufbauen können. Man sollte keine Witcher 3 Dialoge und Handlung erwarten, aber Story, Sidequests und Dialoge sind natürlich ausbaubar, auch Höhlen und Ruinen etc.... dafür sind die Regionen an sich abwechslungsreicher, und im vergleich zu vorherigen Zeldas gut. Und ein paar gute Sidequests gibts imo auch, von denen ich halt gerne mehr und vor allem längere gerne gesehen hätte, wie der letzte in Kakariko. Das mit den Shieka wäre auf jeden Fall noch ausbaubar, auch wenn mir die Yiga Sidequest gefallen hat. Ist bei dem Game auch immer schwierig, weil man nicht weiß, was der Kritiker alles gemacht und gesehen hat.

Und es bleibt auch dabei, dass Zelda (man kann es vergleichen, sollte aber die Genreunterschiede nicht völlig ausklammern) nunmal kein reines RPG ist.

PS: Das Gebiet des Kass Liedes/Quests in phirone war gut und die Gegend an sich nicht schlecht, ein wenig mehr zu den Ureinwohnern wäre aber natürlich toll gewesen, immerhin haben sie mir das tolle Barbarenset hinterlassen :)
Ich sag ja nicht, dass Zelda wie Witcher werden soll. Ich sag nur, dass man sich an den positiven Aspekten einige Sachen abschauen kann. Gibt auch genug Sachen, die man bemängeln kann (zum Beispiel das nicht vorhandene Physiksystem, das ich in keinem Spiel mehr missen möchte), aber darum geht es mir nicht. Deshalb gehe ich auch gar nicht auf alles in deinem Spoiler ein.
Copy Paste Gesichter hat Zelda zwar nicht, aber wirklich unterscheiden lassen sich viele Charaktere auch nicht. Und auch bei Witcher haben die Charaktere einen Tagesablauf.
Das Waffensystem gab es so in der Form kaum in einem RPG oder Adventure, lässt sich also schwer vergleichen.
Und was hast du gegen die vielen kleinen Dörfer bei Witcher? Ich hatte mit für Zelda mehr solcher kleinen Orte gewünscht, auch wenn da kaum was los gewesen wäre. Hätte imo gut in die Welt gepasst, da diese so etwas mehr bevölkert gewesen wäre.
Nach 100 Jahren hat sich die Welt imo wieder zu wenig mit Leben gefüllt. Aber das ist ja ein Grundproblem von Zelda, die Stadt und Dörfer waren immer zu klein.

Ich habe eigentlich in allen OW Spielen immer sehr gerne die Welt erkundet, wenn einen das Spiel dazu animiert, zum Beispiel in Form von interessanten Orten, Sehenswürdigkeiten und Objekten (macht Zelda zum Beispiel super). Oder durch neue Charaktere und Aufgaben, wie zum Beispiel bei vielen RPGs. Und nicht zu vergessen die Belohnung, die man für das Erkunden bekommt. Das fand ich beim Witcher besser gelöst. Andererseits faszinierend, wie einen Zelda trotzdem motivieren kann.

Und noch kurz zur Story. Man muss die Geschichte ja nicht über diverse Zwischensequenzen erzählen, passender wären diverse Dokumente wie bei Metroid Prime oder Bioshock.
 
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