The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Spoilerfrei]

Ich frage mich auch, warum man mehr Skyrim oder Witcher in Zelda will. Auch wenn BotW vieles anders macht, ist es immer noch ein Zelda durch und durch mit allem, was die Serie ausmacht. Die Serie war nie ein reines RPG und genauso ist BotW keines. Daher sollte man auch keine ausufernden RPG-Elemente erwarten. Wenn ich Skyrim will, spiele ich ein Bethesda-RPG und kein Zelda.

Was ich mich aber viel mehr frage: Wenn Nintendo all das, was hier sehr oft gefordert wird (mehr Story, komplexere Nebenmissionen, größere Dungeons) alles in BotW reingepackt hätte, ob es dann wirklich ein besseres Spiel geworden wäre. Ich glaube nicht, denn IMO wäre es dann hoffnungslos überladen gewesen. Die große Stärke von BotW ist der Flow bei der Erkundung der Welt, den viele hier schon beschrieben haben. Man streift durch die Welt und entdeckt permanent etwas Interessantes, das einem vom eigentlichen Ziel ablenkt. Dieser Flow würde komplett verloren gehen, wenn man permanent durch die Story, quasselnde NPC, stundenlange Dungeons oder womöglich noch Quest-Marker unterbrochen würde.
 
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Wer mehr Story will, hat das mit OoT und TP bekommen, wer Nebenquests will, hat die in MM bekomme und wer mehr Dungeon-Gameplay will, hat das mit Skyward Sword bekommen. Gut, dass jetzt mal wieder die freie Erkundung dran ist. Das war nämlich schon immer mein Lieblingsaspekt in Zelda.

Man soll also ältere Ableger der Reihe (wieder) spielen, wenn einem etwas bei dem neuesten Ableger fehlt? :confused1: Skyward Sword hat im übrigen auch nur 6 Dungeons, A Link to the Past mit seinen 10 (bzw. 12) Dungeons steht im Dungeon-Gameplay besser da als Skyward Sword.
 
Man soll also ältere Ableger der Reihe (wieder) spielen, wenn einem etwas bei dem neuesten Ableger fehlt? :confused1: Skyward Sword hat im übrigen auch nur 6 Dungeons, A Link to the Past mit seinen 10 (bzw. 12) Dungeons steht im Dungeon-Gameplay besser da als Skyward Sword.
Nein, das heißt, das bisher jedes Zelda einen anderen Schwerpunkt hatte mit der entsprechenden Konsequenz im Spielaufbau, dem alles andere untergeordnet wird. BotW setzt einen bestimmten Schwerpunkt und ordnet dem bspw. das Story-Telling oder die Dungeons unter. Skyward Sword war im Prinzip ein einziger großer Dungeon, der Erkundungsaspekt dagegen auf ein Minimum reduziert. BotW macht es letztlich andersherum. Mir gefällt letzteres deutlich besser. Es mag andere geben, die das anders sehen. Die kamen dann dafür mit Skyward Sword mehr auf ihre Kosten als ich. Jetzt ist es umgedreht. Das will ich damit sagen.
 
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Ich finde die Art wie das Spiel an die Story geht genial, es ist so offen gestaltet das es für jeden Sinn ergibt egal wie er an das Spiel geht.

Aonuma hatte im GI Interview gesagt "das ist dein Abenteuer und deine Story" und das macht das Spiel besser als viele andere in dem Genre.

BotW ist durch und durch nicht linear, da ist kein Platz für einen richtigen faden bei dem was Nintendo mit dem Spiel erreichen wollte, das muss man schon im Kontext sehen.
 
Ich finde die Art wie das Spiel an die Story geht genial, es ist so offen gestaltet das es für jeden Sinn ergibt egal wie er an das Spiel geht.

Aonuma hatte im GI Interview gesagt "das ist dein Abenteuer und deine Story" und das macht das Spiel besser als viele andere in dem Genre.

BotW ist durch und durch nicht linear, da ist kein Platz für einen richtigen faden bei dem was Nintendo mit dem Spiel erreichen wollte, das muss man schon im Kontext sehen.

Ich kann beide Seiten nachvollziehen, wobei ich Skully in einigen Punkten widerspreche. Mich reissen auch die Erinnerungen nicht raus, die gehören dazu. Die Story wird halt anders erzählt, das bedeutet nicht, dass sie nicht da ist. Man liest einiges, es gibt Zwischensequenzen, Charaktere erzählen was, und es handelt diesmal halt von einem Link, der sein Gedächtnis verloren hat und es natürlich wiederfinden will (also mein Link, kann ja jeder machen wie er will).

Weiter geht es sicherheitshalber im Spoiler:
Fand die bittersüße Stimmung toll, da die Recken eben tot sind, Zelda und Link versagt hatten, die Welt in Schutt und Asche liegt.

Ein wenig linearer mit längerer Hauptstory hätte es imo sein können, zumindest längere Nebenquests haben. Ein paar gingen in die richtige Richtung, da hat die Welt viel erzählt und es fühlte sich bedeutsam an:

Das mit der Wache und den Yiga in Kakariko zum Beispiel. Besonders wenn man vorher mit dem Sohn gespielt hat^^ So was hätte es durchaus mehr geben können. Aber die Charaktere und Nebenquests erfüllten durchaus ihren Zweck.

Was ich aber nicht nachvollziehen kann sind langweilige Charaktere und die Orte hatten alle flair, ich fand gerade Kakariko spitze (wenn die Framerate damals besser gewesen wäre, ein Traum). Mit den gegnerischen Fraktionen hat er auch unrecht, gibt ja die Yiga, die Story um die Shieka hätte man jedoch noch besser ausbauen können, so kratzt es immer nur an der Oberfläche, genauso bei den Gerudo. Aber es ist genug für ein Zelda und mehr war es vorher auch nicht mit den Völkern, eher weniger, das muss man klar sagen. ich bin am Ende damit zufrieden, auch wenn mehr möglich wäre, eventuell ja dann in BotW 2 ;)

Und die Charaktere minderwertig? Das ist dagegen ja schon fast eine Frechheit (ich bin empört ;) ), die Recken sind absolut klasse, bis auf den arroganten Vogel, aber das soll wohl so, dazu Impa und ihre Tochter, die verrückten Shieka Wissenschaftler, der Pferdegott :v:, der Nachthändler, der singende Kass und allgememein sind die Charaktere ein Pluspunkt, schrullig und ihr Verhalten passt sich Wind und Wetter an. Aber verbessern könnte man immer was.

Der Vergleich mit Skyrim ist wiederum aus meiner Sichtweise heraus lächerlich, wenn dann Witcher 3 und da macht es manche Dinge schlechter, manche besser. Klar ist es anders, aber für mich sind die Spiele ungefähr auf einer Ebene, mit ein paar Vorteilen für Zelda. Skyrim halte ich persönlich für schändlichen Bockmist, so hart das klingen mag, gräßliche NPCs, der eigene Charakter ist scheiße (ich kann mir keinen hübschen erstellen), der Artstyle der Charaktere ist mies, die Grafik veraltet, die Animationen steif..... ich habe gar keine große Lust die karge Welt zu erkunden, es sieht irgendwie alles gleich aus. Aber so unterscheiden sich die Geschmäcker. 150+ Stunden Zelda (und es wird noch mehr) gegen 2 Stunden Skyrim Special Edition sagen bei mir alles. Skyrim = Folter, Zelda macht süchtig.

Und Zelda bleibt für mich ein 90+ Game, alles darunter wäre ein Witz verglichen mit anderen Spielen, auch wenn es Luft nach oben gibt, das weiß auch Aonuma.

"I do feel that this is the ultimate, most complete Zelda we could have made, right now. Because, of course, that is how I feel now, and it doesn't mean we couldn't go further with the series in the future. This is not a pinnacle that can't be surpassed."
 
Botw ist in allererster Linie mal Interaktion und gameplay (wie immer bei Nintendo) ....... Die "Story" ist wie immer bei Nintendo nur Mittel zum Zweck ( Interaktion, gameplay) ....... Aber ich will eh nur spielen und keine cutsceneorgie erleben..... Will auch nicht alle 10 m von Chars zugequatscht werden...... Will selbst erkunden anstatt überall Quest- marker auf der Karte zu haben..... Das Spiel hat einen unglaublichen, süchtig machenden Flow ........ Insofern hat Nintendo da für mich alles richtig gemacht. ...... das heißt nicht, dass ich nicht auch Verbesserungsvorschläge hätte.
 
Ich bin so unendlich froh, dass Nintendo mich in BotW mit einer furchtbar ausufernden Story in Ruhe gelassen hat. Das hätte den angenehmen Flow der Erkundung viel zu oft unterbrochen. Aus genau dem gleichen Grund hätte ich auch keine größeren Tempel gewollt. Die Nebenquests waren für mich allesamt unnötig. Ich brauchte niemanden, der mich auf interessante Ort hinweist. Die Welt hat das von ganz alleine geschafft. Ist letztlich Geschmackssache, aber für mich hat Nintendo die Prioritäten genau richtig gesetzt. Wer mehr Story will, hat das mit OoT und TP bekommen, wer Nebenquests will, hat die in MM bekomme und wer mehr Dungeon-Gameplay will, hat das mit Skyward Sword bekommen. Gut, dass jetzt mal wieder die freie Erkundung dran ist. Das war nämlich schon immer mein Lieblingsaspekt in Zelda.

Und @Kritik an den Schreinen. Die Kritik an den Kraftproben kann ich etwas nachvollziehen. Da hätten es ein paar weniger auch getan. Aber warum sollte man Schreine, die keine direkten Aufgaben beinhalten, abziehen? Denn da war der Schrein eine Belohnung für die Bewältigung einer Aufgabe in der Welt. Und die waren durchaus divers. Verstehe ich also nicht.

Ach, Calvin :rolleyes:, das ist wieder so super typisch Nintendo- und Zelda-Fanboy bei dir, dass ich mir echt überlegt hab, ob ich da ernsthaft drauf antworten soll, vor allem, weil du eine extrem, wirklich extrem unangenehme Art zu "argumentieren" und "diskutieren" hast.

Es ist einfach dieses typische Zelda-Fanboy-Geschwafel, was man (vllt. mit Ausnahme von Skyward Sword) immer wieder beobachten kann. Alles, was Zelda macht, macht es, so wie es es macht, perfekt, und ich möchte absolut nicht, dass sich Zelda auch nur eine Sekunde lang ändert, weil es einfach perfekt ist. Als die Oberwelt noch streng linear war in TP habt ihr alle immer geflucht "mäh, will keine große offene Spielwelt, will es lieber linearer haben. Offene Spielwelten sind voll doof!!!einself" und kaum hat Zelda eine große offene Spielwelt, ist es der geilste Scheiß aller Zeiten aber natürlich nur so, wie Zelda es gemacht hat. Die offenen Welten von Skyrim und The Witcher 3 sind natürlich immer noch voll doof.

Genauso mit der Sprachausgabe. Wollte nie einer haben, wurde immer verteufelt. Kaum kommt Zelda mit einer Sprachausgabe um die Ecke, drehen wieder alle durch. Dann stellt sich heraus, dass es die nur in ausgewählten Zwischensequenzen gibt und schon ist es wieder der perfekte Kompromiss, den ja nur Zelda hinbekommt.

Und wenn ich schon lese, dass gescheite Nebenquests und richtige Tempel das Spiel überladen hätten, kann ich mir einfach nur an den Kopf fassen. Das kann man einfach nur als verblendeter Zelda-Fanboy schreiben weil das so unfassbar dumm ist, da fällt mir echt nichts mehr ein. Diese mickrige Haupthandlung hätte durch gescheite Tempel überladen worden sein sollen? Richtige Tempel hätten die Haupthandlung überhaupt erst einmal auf das Niveau von MM gebracht. In Skyrim wäre die Haupthandlung von BotW als Nebenquest in der Masse untergegangen und so viel zu tun gibt es in BotW jetzt auch nicht, dass das nicht auch noch gegangen wäre. Und bei den gescheiten Nebenquests zwingt dich doch niemand die zu machen. Lass sie halt einfach weg, wenn du auf die eine Fraktion und ihre Questreihen keine Lust hast. Aber froh zu sein, dass es in einem grandiosen Spiel eine tolle Sache nicht gibt, die das Erlebnis besser gemacht und verlängert hätte... das ist einfach bescheuert.

Wenn in fünf Jahren BotW 2 rauskommt, dasselbe in grün, mit acht großen, vollwertigen Tempeln und dutzenden Nebenmissionen mit vollwertigen Handlungssträngen in verschiedenen Fraktionen und Nintendo dann vllt endlich den letzten Schritt in Richtung Rollenspiel mit Erfahrungspunkten geht, dann lege ich meine Hand ins Feuer und verwette alles, was ich besitze, dass du der erste bist, der dasteht und schreit, wie unfassbar geil das doch alles ist. Wenn es Zelda nicht macht, dann willst du es nicht und wenn es es dann doch machst dann liebst du es. Drehen, winden und rudern in Reinkultur.
 
Hui, das Spiel scheint ja noch mehr zu polarisieren als Skyward Sword. Bin gespannt.
Spiel hab ich unsinnigerweise schon für die Switch, weil ich nicht mit ansehen konnte, wie ein einzelnes, einsames Exemplar im Expert zwischen gefühlt hunderten 1,2 Switch-Spielen stand und spontan Bock drauf hatte. :lol: (...es muss ja nicht alles Sinn ergeben, was man so macht...)

Konsole natürlich nicht bekommen, weil überall ausverkauft.
 
Keine Switch? :o

Ach, eigentlich polarisiert jedes Zelda - spätestens seit dem Internet-Zeitalter ist das mal mehr oder weniger schlimm. ;)

Bei so langjährigen Serien wie Zelda aber normal (siehe z.B. auch FF XV, das polarisiert auch).
 
Keine Switch? :o

Ach, eigentlich polarisiert jedes Zelda - spätestens seit dem Internet-Zeitalter ist das mal mehr oder weniger schlimm. ;)

Bei so langjährigen Serien wie Zelda aber normal (siehe z.B. auch FF XV, das polarisiert auch).

Keine Switch. Wie gesagt, spontan Bock drauf gehabt, letztes Exemplar hat mich dazu verleitet zu hamstern und dann keine Konsole gefunden. :lol:

Naja, halb so wild, weil preisstabil und genug anderes zum zocken.

Mich schrecken die zerstörbaren Waffen ja schon ein wenig ab im Vorfeld.
Hoffentlich macht mir das, das an sich bestimmt tolle Spiel, nicht kaputt.
 
Mich schrecken die zerstörbaren Waffen ja schon ein wenig ab im Vorfeld.
Hoffentlich macht mir das, das an sich bestimmt tolle Spiel, nicht kaputt.

Also das ist einer meiner wenigen Kritikpunkte am Spiel, aber du wirst im Spiel eigentlich immer genug Waffen und Bögen finden - also keine Sorge :).
 
Diese Witcher und Skyrim-vergleiche bringen doch wenig imo, weil andere Schwerpunkte.

@KrateroZ: Habe nicht die Befürchtung, dass ich mal ohne Waffen dastehe, sondern dass mir die Wegwerfmentalität das versaut, was für mich Zelda ausmacht: Besondere Items finden.
Wenn man an jeder Ecke eine Waffe findet, die schnell wieder kaputt ist, weiß ich nicht ob mich das motiviert.
 
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Ist dann Zelda ein neues Genre? Mit was soll man denn es sonst vergleichen?

Keine Ahnung. Vielleicht garnicht, ja.
Was man so liest, gibt es in anderen Open-World-Spielen garnicht, oder fehlt In Zelda komplett.
Zelda ist für mich auch schon immer eher Action-Adventure gewesen. Witcher und Skyrim RPGs.
 
Ach, Calvin :rolleyes:, das ist wieder so super typisch Nintendo- und Zelda-Fanboy bei dir, dass ich mir echt überlegt hab, ob ich da ernsthaft drauf antworten soll, vor allem, weil du eine extrem, wirklich extrem unangenehme Art zu "argumentieren" und "diskutieren" hast.
Du darfst eine Meinung haben, aber ich nicht? Ich habe dich nicht einmal in meinen Posts angegriffen, sondern nur meine Sichtweise erklärt und begründet. Deine Antwort darauf ist ein Pamphlet, in dem du mich ausschließlich mit unhaltbaren Unterstellungen angreifst. Und ich diskutiere unangenehm. Is klar. :uglylol:

Ich finde BotW halt richtig gut. Skyward Sword dagegen bspw. richtig schlecht. Beides habe ich hier schon ausufernd begründet. So ein schlimmer Zelda-Fanboy bin ich, dass ich zwischen einzelnen Zelda-Teilen differenzieren kann. :dizzy:
 
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Weiß nicht gefühlt wurde Skyward Sword deutlich mehr gehatet. BotW kann man imo nur die Dungeons vorwerfen die nicht mehr so wie früher sind und auch nicht mehr das Highlight des Spiels. Das Spiel hat dafür aber so viel Neues und eine so tolle Oberwelt das mich das nicht stört. Wenn sie beim nächsten Zelda beides schaffen also beste Oberwelt der Serie und die besten Dungeons zu bieten, dann wäre das wohl nicht nur das beste Zelda aller Zeiten sondern das beste Spiel aller Zeiten.

Skyward Sword ist auch nicht schlecht. Es macht nur den Fehler den Spieler viel zu stark an die Hand zu nehmen und zwängt viel zu viel Spielzeitstreckung auf. BotW ist das genaue Gegenteil. Es schmeißt dich in die Welt und lässt dich in Ruhe und die Spielzeitstreckung ist Spieler gesteuert du kannst 300 Stunden in diesem Spiel verbringen du kannst aber auch einfach sofort zum Endboss laufen.
 
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Vllt. geht es nicht so sehr darum, was botw gemacht hat, sondern wie. Zelda hat schon immer Maßstäbe gesetzt und war/ist geistiger Vorreiter vieler Games, besonders im action adventure bereich. Dass sich botw beliebter Elemente bedient (ubi tower, kochen, freie offene Welt) ist doch quasi das quid pro quo. Nun liegt es an zukünftigen Titeln sich der Vorzüge des botw zu bedienen, denn es ist ein wahres Meisterwerk, wieder einmal ;)
 
@KrateroZ: Habe nicht die Befürchtung, dass ich mal ohne Waffen dastehe, sondern dass mir die Wegwerfmentalität das versaut, was für mich Zelda ausmacht: Besondere Items finden.
Wenn man an jeder Ecke eine Waffe findet, die schnell wieder kaputt ist, weiß ich nicht ob mich das motiviert.
Ich habe mir darum am Anfang auch echt Sorgen gemacht. Aber es funktioniert für mich sehr gut. Ich habe mich recht schnell damit abgefunden, dass BotW diesbezüglich anders funktioniert als frühere Zelda-Spiele. Es geht nicht mehr darum, bestimmte Items zu finden, um weiterzukommen. Du hast das Werkzeug, was du benötigst diesmal von Anfang an. Das macht BotW aber nicht weniger spannend. Ganz im Gegenteil musst du dadurch alle Möglichkeiten mitdenken, wenn es z.B. um Rätsel geht.
 
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