Ich kann mit deiner Meinung leben, aber bei mir bleibt OoT weiterhin ungeschlagen. Welt in BotW super..das Erkunden natürlich auch Welten darüber, aber OoT hat mir am Ende dann noch ein (lineareres, aber doch besseres) Abenteuerfeeling gegeben mit dem BotW nicht mithalten kann. Ich habe mich am Ende ja zu den Beasts gar gehetzt und muss ganz ehrlich sagen, dass ich darüber nicht unglücklich bin, weil das sinnlose Herumlaufen dazwischen und sich Ablenken lassen macht mehr Spaß als die Champions zu befreien und Ganon in den Pobsch zu treten (werde deswegen sicherlich auch wieder zum Game zurückkehren wenn mich 2017 lässt...habe ja "erst" 50h auf der Uhr) und das ist eigentlich schon schade. Das hat schon fast was Bethesdaesques wenn quasi die Hauptquests der schlechtere Part des Games sind.
Den Deku Baum in OoT zum 1. Mal zu betreten hinterlässt eben schon einmal einen anderen Eindruck bei mir als das beim Divine Beasts der
der Fall war. Vom
will ich gar nicht erst anfangen...ich glaube da war ich 10 Min drin.
Ich glaube auch, dass kaum jemand (auch nicht die, die es als bestes Game aller Zeiten bezeichnen werden und das sind denke ich durchaus einige und kann ich verstehen) die Beasts als größte Stärke des Games empfinden werden, was auf Dungeons früher ja häufig für viele zutraf.
Aber das ist ja auch nur eine Meinung und muss ja nicht zwingend für jeden ein Kritikpunkt sein. Steht ja nirgends geschrieben, dass Zelda große Dungeons haben muss und BotW funktioniert ja auch ohne. Ist nur etwas, dass ich selbst mir schon zurückwünsche.
Das Schloss ist sowieso der hammer. Und die Völker sind auch toll dargestellt, mitsamt herrschern und Recken. Das Spiel verlangt halt viel eigeninitiative, auch beim Erforschen der Welt, man könnte viele gut gemachte Regionen quasi auslassen und manche werden das wohl auch tun, was schade ist.
ika3:
:mad2::evil2:
