Film Star Wars Episode VII - IX: Info- und Diskussionsthread (Vorsicht Spoiler)

Star Wars: Episode 9 - Roman lüftet großes Geheimnis des Films

Im Film Star Wars: Episode 9 - Der Aufstieg Skywalkers treffen wir auf Imperator Palpatine, welcher die ganze Zeit im Hintergrund die Fäden zog. Doch wie überlebte er den Sturz in den Schacht des zweiten Todessterns und die Explosion der Kampfstation in Episode 6? Das verrät der Roman zum Film.

Als Kylo Ren das Versteck des Imperators findet lesen wir, dass ihm der Apparat, an den Palpatine angeschlossen, ist bekannt vorkommt. Und zwar von seinen Studien der Klonkriege. Die Flüssigkeit, welche in den Körper des Imperators fließt, soll einen Klonkörper vor dem Zerfall bewahren. Kylo Ren spürt, dass in dem Körper eines Klons der wahre Geist des Imperators lebt. Allerdings kann der Körper diesen Geist nicht mehr viel länger beherbergen und zerfällt langsam.

Damit steht fest, dass Palpatine in einem Klonkörper lebt. Darauf gab es im Film zwar vielleicht den einen oder anderen visuellen Hinweis, explizit erklärt wurde es aber nie. Nun wissen wir zumindest, dass der Körper von Palpatine in Star Wars: Episode 6 - Die Rückkehr der Jedi-Ritter zerstört wurde. Wie aber sein Geist überleben und in einen der Klonkörper übertragen werden konnte, bleibt weiter ein Rätsel.
 
Star Wars: Episode 9 - Roman lüftet großes Geheimnis des Films

Im Film Star Wars: Episode 9 - Der Aufstieg Skywalkers treffen wir auf Imperator Palpatine, welcher die ganze Zeit im Hintergrund die Fäden zog. Doch wie überlebte er den Sturz in den Schacht des zweiten Todessterns und die Explosion der Kampfstation in Episode 6? Das verrät der Roman zum Film.

Als Kylo Ren das Versteck des Imperators findet lesen wir, dass ihm der Apparat, an den Palpatine angeschlossen, ist bekannt vorkommt. Und zwar von seinen Studien der Klonkriege. Die Flüssigkeit, welche in den Körper des Imperators fließt, soll einen Klonkörper vor dem Zerfall bewahren. Kylo Ren spürt, dass in dem Körper eines Klons der wahre Geist des Imperators lebt. Allerdings kann der Körper diesen Geist nicht mehr viel länger beherbergen und zerfällt langsam.

Damit steht fest, dass Palpatine in einem Klonkörper lebt. Darauf gab es im Film zwar vielleicht den einen oder anderen visuellen Hinweis, explizit erklärt wurde es aber nie. Nun wissen wir zumindest, dass der Körper von Palpatine in Star Wars: Episode 6 - Die Rückkehr der Jedi-Ritter zerstört wurde. Wie aber sein Geist überleben und in einen der Klonkörper übertragen werden konnte, bleibt weiter ein Rätsel.

Ja, hatten wir ja schon vermutet .... Dark Empire-like, nun Kanon bis zu einem gewissen Grad ?
 
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War doch klar. Lagen doch mehrere geklonte Snooke Körper im Raum

Naja vom einen kann man nicht zwingend auf das andere schließen.
Es stellen sich dann aber wieder andere Fragen:

Warum zerfällt der Körper so schnell?
Wieso braucht sein Klon diese besondere Flüssigkeit?
Warum braucht sie Snoke nicht?
Wieso klont er sich nicht unendlich?
Warum kann er nicht weiterhin in einen anderen Klonkörper transferiert werden?
etc.

;)
 
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Es ist halt nicht wichtig. Stell doch mal die Frage: Warum sind die in ihren Raumschiffen nicht alle Matsch?
Dann können wir nach und nach den Realismus und die Logik in Star Wars suchen...

Es geht doch nicht um Realismus sondern um eine in sich geschlossene Welt in die man eintauchen kann. Ansonsten könnteste du ja nur Spaß an Dokumentationen haben.
 
Manche machen es sich aber auch etwas sehr leicht... :coolface:

Ich hätte schon gern etwas mehr Logik innerhalb der eigenen Welt... z.B. warum in IX die Rebellenflotte am Ende nicht binnen weniger Sekunden auf dem Erdboden zerschellt, nachdem deren Systeme ausfielen, sondern noch ewig in der Luft waren, während Kyle und Ren unten rumtexteten. So viel Sinn darf man doch wohl noch erwarten? Das zerstört immens die Immersion und Glaubwürdigkeit.
Vor allem hätte das einfach vermieden werden können, durch einen anderen Schnitt (Kurz bevor sie den Imp kalt machen, fallen die Systeme aus, nicht drölf Stunden vorher, oder nicht oder es wären nur Waffen oder Navigation ausgefallen/gestört und kein kompletter Systemausfall... aber nö.... lieber schön doof machen xD)
 
Manche machen es sich aber auch etwas sehr leicht... :coolface:

Ich hätte schon gern etwas mehr Logik innerhalb der eigenen Welt... z.B. warum in IX die Rebellenflotte am Ende nicht binnen weniger Sekunden auf dem Erdboden zerschellt, nachdem deren Systeme ausfielen, sondern noch ewig in der Luft waren, während Kyle und Ren unten rumtexteten. So viel Sinn darf man doch wohl noch erwarten? Das zerstört immens die Immersion und Glaubwürdigkeit.
Vor allem hätte das einfach vermieden werden können, durch einen anderen Schnitt (Kurz bevor sie den Imp kalt machen, fallen die Systeme aus, nicht drölf Stunden vorher, oder nicht oder es wären nur Waffen oder Navigation ausgefallen/gestört und kein kompletter Systemausfall... aber nö.... lieber schön doof machen xD)

jepp natürlich darf man innere Logik und Konsistenz erwarten, etwas das die alten Star Wars Filme übrigens größtenteils hatten. Die neue Trilogie ist in der Hinsicht ein Totalausfall und in manchen Zusammenhängen nahe am groben Schwachsinn. Ein paar krampfhafte Chefschönredner wollen das halt nicht wahrhaben und fangen deswegen jetzt plötzlich mit lustigen Scheinargumenten a la "wer braucht schon Logik bei einem Märchen" an? Wird immer besser hier :D
 
jepp natürlich darf man innere Logik und Konsistenz erwarten, etwas das die alten Star Wars Filme übrigens größtenteils hatten. Die neue Trilogie ist in der Hinsicht ein Totalausfall und in manchen Zusammenhängen nahe am groben Schwachsinn. Ein paar krampfhafte Chefschönredner wollen das halt nicht wahrhaben und fangen deswegen jetzt plötzlich mit lustigen Scheinargumenten a la "wer braucht schon Logik bei einem Märchen" an? Wird immer besser hier :D
das wurde damals in anderer Form genutzt um die Prequels schönzureden "ich will Logik in einen Märchen, erklärt mir jeden Furz", hat am Ende dann aber auch nicht geklappt. :coolface:

Gewisse Logik sollte ein Märchen meiner Meinung nach haben, aber halt auch sehr viel mystisches, was man nicht erklären braucht oder gar soll (im Fall der neuen Trilogie sowas wie Macht Skype z.B.). Aber am "groben Schwachsinn" ist die ST noch lange nicht dran (Episode 9 allerdings hat das Problem, dass die viel zu viel in den Film stopfen und dafür zu wenig Zeit haben), auch wenn ein paar krampfhafte Korinthenkacker und schlechtreder das nicht wahrhaben wollen, nur weil sie die neue Trilogie nicht mögen, da wird dann dieses Scheinargument verwendet. :D

Was die alten SW Filme angeht: die wurden in etwa genau so entwickelt wie die ST, und zwar von Film zu Film. Kann sein, dass die Nostalgie in mir spricht, aber das hat damals richtig gut funktioniert. Würde heutzutage aber vermutlich genau so easy im Internet auseinandergenommen werden können wie die ST btw.). Auch weil jeder Film quasi eine komplett andere Stimmung hatte (Return of the Jedi war dank Ewoks schon fast (schlechte) Comedy oder Satire (hm, wobei, die komplette PT dürfte als Satire durchgehen), meiner Meinung nach. Und auch damals hatte man schon die "alles muss größer und besser werden"-Hollywood-Krankheit.
Was ja mit den zweiten Todesstern (welcher auch noch größer als der erste Todesstern war) und der riesigen Flotte perfektioniert wurde, nur hat man leider nicht über das Ende hinaus gedacht, z.B. was mit der riesigen Flotte nach dem Tod vom Imperator geworden ist. Das war meiner Meinung nach genau das gleiche Problem, was Episode 9 mit seinen mini Todesstern Sternenzerstörern hat, nur war das in Episode 9 halt "noch" größer.
 
wen hat es bitte interessiert was aus saurons armee wurde nach dem er geplättet wurde? richtig, niemanden. genau so wenig hat es interessiert was aus dem restlichen imperium wurde, nachdem der imperator besiegt wurde. das böse wurde in einer epischen "all in" schlacht besiegt, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. märchen fertig. ende.

"man hat sich nicht überlegt was aus des imperators flotte nach ep6 wurde"... das sind so käsige, komplett aufgesetzte fragen die aus der verzweiflung fruchten den totalausfall der neuen trilogie zu rechtfertigen.

die neue trilogie hätte es in der form einfach nicht geben dürfen, denn die "scheiss drauf"-haltung hinter dem ganzen trieft ab episode 8 gefühlt aus jeder filmminute, so dass man meinen könnte, es handle sich dabei um einen mickey krause song. denn star wars ist nur ein mal im jahr, schalala...
 
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Aus dem Imperium hätte eine vorbildliche Republik werden müssen genau wie nach dem Ende der Naziherrschaft in der BRD. Entimperialisierung und Entsithizierung. Mit Leia als Kanzlerin und Luke als Anführer des Jedi Ordens. Das Böse hätte man neu erfinden müssen...

Aber es ging von Anfang nicht darum eine gute Geschichte zu schreiben sondern ein Softremake zu kreieren in dem sich jeder Fan wiederfindet um so schnellstmöglich Kohle zu scheffeln.
 
Star Wars: Episode 9 - Roman lüftet großes Geheimnis des Films

Im Film Star Wars: Episode 9 - Der Aufstieg Skywalkers treffen wir auf Imperator Palpatine, welcher die ganze Zeit im Hintergrund die Fäden zog. Doch wie überlebte er den Sturz in den Schacht des zweiten Todessterns und die Explosion der Kampfstation in Episode 6? Das verrät der Roman zum Film.

Als Kylo Ren das Versteck des Imperators findet lesen wir, dass ihm der Apparat, an den Palpatine angeschlossen, ist bekannt vorkommt. Und zwar von seinen Studien der Klonkriege. Die Flüssigkeit, welche in den Körper des Imperators fließt, soll einen Klonkörper vor dem Zerfall bewahren. Kylo Ren spürt, dass in dem Körper eines Klons der wahre Geist des Imperators lebt. Allerdings kann der Körper diesen Geist nicht mehr viel länger beherbergen und zerfällt langsam.

Damit steht fest, dass Palpatine in einem Klonkörper lebt. Darauf gab es im Film zwar vielleicht den einen oder anderen visuellen Hinweis, explizit erklärt wurde es aber nie. Nun wissen wir zumindest, dass der Körper von Palpatine in Star Wars: Episode 6 - Die Rückkehr der Jedi-Ritter zerstört wurde. Wie aber sein Geist überleben und in einen der Klonkörper übertragen werden konnte, bleibt weiter ein Rätsel.
:lol: :lol: :lol:
Gut, dass ich den Mist boykottiert habe.
 
Aus dem Imperium hätte eine vorbildliche Republik werden müssen genau wie nach dem Ende der Naziherrschaft in der BRD. Entimperialisierung und Entsithizierung. Mit Leia als Kanzlerin und Luke als Anführer des Jedi Ordens. Das Böse hätte man neu erfinden müssen...

Aber es ging von Anfang nicht darum eine gute Geschichte zu schreiben sondern ein Softremake zu kreieren in dem sich jeder Fan wiederfindet um so schnellstmöglich Kohle zu scheffeln.
Tja, da hat sich Disney eher am alten EU orientiert (bei ROTS Jedi Prince und Dark Empire) und dann halt noch eigene Ideen eingebaut,

Meiner Meinung nach hätten die sich nicht am alten EU orientieren sollen, denn das war schlecht, bis auf die üblichen Ausnahmebücher und Spiele wie Jedi Knight/Kotor.
 
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