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Stammtisch Resident Evil-Stammtisch

eigentlich ist lore mäßig diese phase die wichtigste in ganz RE da irgendwo da umbrella vernichtet wurde. richtig gezeigt wurde das allerdings nur in ein paar leveln in einem railshooter spinoff (umbrella chronicles) und dann wird im intro von RE4 gesagt umbrella wurde zerstört. so lame. man könnte da locker 2-3 spiele mehr drauß machen, umbrella chronicles ignorieren und aufzeigen wie umbrella wirklich besiegt wurde.
 
Eigentlich war das ganze "Los, wir machen Umbrella fertig!" Gerede am Ende von RE2 und CV eh ein bißchen Quatsch.

Umbrella ist ein Großkonzern. So wie dessen Untergang in den Spielen gezeigt wurde, war es doch eigentlich recht realistisch: Überlebende werden zu Zeugen, sagen vor Gericht aus, die Prozesse ziehen sich hin und letztendlich wird die Firma in der Öffentlichkeit untragbar und die Aktie bricht ein. Die kleinen Fische müssen es ausbaden und die hohen Tiere wie etwa Spencer entziehen sich der Gerichtsbarkeit und machen halt im Dunkeln weiter. Und niemand ist wirklich zufrieden mit dem Ergebnis.
 
Eigentlich war das ganze "Los, wir machen Umbrella fertig!" Gerede am Ende von RE2 und CV eh ein bißchen Quatsch.

Umbrella ist ein Großkonzern. So wie dessen Untergang in den Spielen gezeigt wurde, war es doch eigentlich recht realistisch: Überlebende werden zu Zeugen, sagen vor Gericht aus, die Prozesse ziehen sich hin und letztendlich wird die Firma in der Öffentlichkeit untragbar und die Aktie bricht ein. Die kleinen Fische müssen es ausbaden und die hohen Tiere wie etwa Spencer entziehen sich der Gerichtsbarkeit und machen halt im Dunkeln weiter. Und niemand ist wirklich zufrieden mit dem Ergebnis.

realismus ist doch aber langweilig, vor allem in nem RE spiel findest du nicht? also ich will jetzt nicht das leon quasi wie johnny silverhand eine atombombe im Umbrella HQ hochgehen lässt und dann ist umbrella erledigt (wobei bei den meisten RE spielen am ende ja schon der ort des bösen oft dem erdboden gleich gemacht wird), aber man könnte ja den realistischen ansatz da bisschen mit einbringen indem man sagt die helden müssen zur umbrella basis xy weil sie sich dort erhoffen beweise zu finden um mit diesen dann vor gericht umbrella den garaus zu machen, woraufhin dann auch der aktienkurs abstürzt und so weiter. angekommen im umbrella hq in z.b. deutschland (wäre mal ein interessantes setting für ein RE game finde ich) bricht natürlich wieder ein neues virus aus usw usw ^^
 
Eigentlich war das ganze "Los, wir machen Umbrella fertig!" Gerede am Ende von RE2 und CV eh ein bißchen Quatsch.

Umbrella ist ein Großkonzern. So wie dessen Untergang in den Spielen gezeigt wurde, war es doch eigentlich recht realistisch: Überlebende werden zu Zeugen, sagen vor Gericht aus, die Prozesse ziehen sich hin und letztendlich wird die Firma in der Öffentlichkeit untragbar und die Aktie bricht ein. Die kleinen Fische müssen es ausbaden und die hohen Tiere wie etwa Spencer entziehen sich der Gerichtsbarkeit und machen halt im Dunkeln weiter. Und niemand ist wirklich zufrieden mit dem Ergebnis.
Bin da ganz bei dir. Und so hat es Capcom auch gemacht.
Habt ihr etwa nicht die files in RE5 gelesen? :D
 
realismus ist doch aber langweilig, vor allem in nem RE spiel findest du nicht?

Wenn ich ganz ehrlich bin ist gerade der Realismus für mich so spannend/gruselig. Als das mit Corona losging, musste ich ständig an Resident Evil denken. xD Aber ich sehe auch ein, dass der realistische Ansatz für ein Videospiel nicht sehr befriedigend ist.

Was du da schreibst, von wegen Beweise sammeln und so, das erinnert mich an den RE4 Prototyp, das hätte da (in abgewandelter Form) gut reingepasst. Naja, aber der Zug ist leider abgefahren....
 
eigentlich ist lore mäßig diese phase die wichtigste in ganz RE da irgendwo da umbrella vernichtet wurde.

Wir wissen wie Umbrella vernichtet wurde (wurde ja in RE4 aufgelöst). Es kam alles ans Licht und der Aktienkurs ist ins bodenlose gefallen, was zu einer Auflösung führte und sämtliche Gelder und Ressourcen wurden u.A. mit der Regierung aufgeteilt. Da ist niemand reingelaufen und hat mit nem Raketenwerfer alles zerstört :coolface:

Sie sind bankrott gegangen.

Das Daten stehlen was du möchtest hattest du dann noch zusätzlich in Umbrella Chronicles, die Mission hieß dann auch noch Umbrellas Ende. Kann man natürlich ausbauen als eigenes Spiel wenn man möchte, hätte ich auch nichts dagegen, aber was die Story betrifft haben wir eigentlich alles an Infos die wir brauchen.
 
Das Daten stehlen was du möchtest hattest du dann noch zusätzlich in Umbrella Chronicles, die Mission hieß dann auch noch Umbrellas Ende. Kann man natürlich ausbauen als eigenes Spiel wenn man möchte, hätte ich auch nichts dagegen,

genau das mein ich, man könnte die story nochmal mit nem eigenen spiel ausbauen bzw. eigentlich sollte man umbrella chronicles aus den kanon streichen und etwas ähnliches machen nur diesmal in nem hauptteil und in gut
 
Wir brauchen Resident Evil auf dem Mond. Auf einer geheimen Mondbasis der Regierung geht was mächtig schief.

Dank Zero Gravity Gameplay Mechanics erlebt ihr Resident Evil wie nie zuvor.

"Im Weltraum hört dich niemand Schreien"

Resident Evil X Release 2027
 
Außer man macht endlich ein Reboot :coolface:

Die Remakes sehe ich ja sowieso als eigene Timeline an und als ich hörte, dass gerade das RE3 Remake radikal anders als das Original sein würde, hatte ich irgendwie die (unrealistische) Hoffnung, man würde nach der Zerstörung von Raccon City neue Wege beschreiten.

Aber mit dem RE4 Remake hat sich das natürlich auch erledigt. :ugly: Immerhin, in den Remakes war bisher weniger "dummes Zeug" als in den alten Teilen, Code Veronica als ganzes oder die hanebüchenen Sachen in RE4 (Riesenroboter und eine Bahn wie in einem Vergnügungspark), also wer weiß.... vielleicht werden 5 und 6 auch komplett anders.
 
Die Remakes sehe ich ja sowieso als eigene Timeline an

Mit Reboot meine ich nicht das man das gleiche nur leicht verändert noch mal erzählt. Am liebsten hätte ich, dass man den Status Quo neu setzt und dann was komplett eigenes macht, nur halt mit den Fanfavoriten. Nicht angefangen 1998, sondern jetzt 2024 (bzw. gerne mit Ursprung Corona Pandemie als Hintergrundstory).
Ein 2tes Racoon City was platt gemacht wird braucht es da gar nicht.


Alternativ darf Capcom auch gerne Revelations als parallele Reihe ausbauen.
 
Mit Reboot meine ich nicht das man das gleiche nur leicht verändert noch mal erzählt. Am liebsten hätte ich, dass man den Status Quo neu setzt und dann was komplett eigenes macht, nur halt mit den Fanfavoriten. Nicht angefangen 1998, sondern jetzt 2024 (bzw. gerne mit Ursprung Corona Pandemie als Hintergrundstory).
Ein 2tes Racoon City was platt gemacht wird braucht es da gar nicht.


Alternativ darf Capcom auch gerne Revelations als parallele Reihe ausbauen.

ich seh bei einem reboot aber nicht so den mehrwert und irgendwie würde es mich stören dass dann events wie der spencer mansion vorfall oder raccoon city nicht mehr kanon sind. den einzigen vorteil den du doch da hättest wäre dass jill, leon, chris usw in 2024 noch jung wären und RE6 nie stattgefunden hat. okay, aber RE6 kannst du ja wie es Village und RE7 machen einfach auch so ignorieren und zu welcher zeit ein RE gespielt hat war irgendwie noch nie ein großes problem. wenn du junge fan favoriten willst (was ich auch tue), dann lass die spiele doch in den 90ern stattfinden. was haben Jill und Leon gemacht zum zeitpunkt von Code Veronica gemacht? ich würde viel lieber diese lücken füllen und als basis einfach die RE engine remake timeline nehmen. das erste RE bekommt früher oder später bestimmt auch noch ein remake genau so wie code veronica. RE4make hat auch schon ein paar story sachen geändert und verbessert und RE5 remake wird das sicher auch machen, vielleicht auch so dass man wesker diesmal überleben lässt und dann da weitere teile drauß entspinnen.

also ich finde es gibt noch viele möglichkeiten wie man die alten charaktere in jung nutzt ohne die serie komplett zu rebooten.
 
vr version von resi village beendet und jo das war verdammt geil :goodwork:

nur die 2d zwischenspänne besonders gegen ende waren imo etwas zu lang.
 
@Eleak Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass ich ein Reboot eigentlich auch begrüßen würde. ^^

Allerdings... wie Fisker fände ich es schon Schade, wenn der Vorfall im Anwesen und der Ausbruch in Raccoon City nicht mehr dabei wären, die sind absolut ikonisch. Wie gesagt, ich hätte es cool gefunden, wenn man nach RE3 vielleicht was ganz anderes gemacht hätte statt RE4 zu remaken. So cool ich RE4 auch finde, nach Raccoon City hat man sich ein wenig in eine Sackgasse geschrieben - das hätte man umgehen können.

@Fisker Bei deinem Vorschlag hast du dann halt auch wieder das Problem, dass man ein gescheites Spiel daraus machen muss. Pro gefüllter Lücke bzw. Spiel ein neuer Virenausbruch - wie lange geht das gut, ehe es albern wird? Ich meine das jetzt auch gar nicht böse (falls es so rüberkommt), ich möchte das nur verdeutlichen. Metal Gear Solid hatte zum Schluss hin ein sehr ähnliches Problem und da hat es mich auch schon gestört. :enton:
 
ich seh bei einem reboot aber nicht so den mehrwert und irgendwie würde es mich stören dass dann events wie der spencer mansion vorfall oder raccoon city nicht mehr kanon sind. den einzigen vorteil den du doch da hättest wäre dass jill, leon, chris usw in 2024 noch jung wären und RE6 nie stattgefunden hat

Abgesehen davon das die Resi Story für mich mehr oder weniger mit dem Untergang von Umbrella schon eigentlich beendet gewesen wäre und es danach nur noch Schwachsinn gab, minus von den Manga Spinoffs.

Ich hab da ein paar mehr Vorteile von:
1. man geht frisch ans Werk
2. Sowohl Resi 6 als auch Resi 5 haben nie stattgefunden
3. man trägt keine Altlasten mehr mit rum
4. man kann die alten Charakteren viel mehr aufbauen ohne ins BS-Land abzudriften, einfach weil man nicht mehr unsinniges Zeug dazudichten muss nur damit man die Charaktere in den nächsten Spielen nutzen kann (hallo Chris)


So cool ich RE4 auch finde, nach Raccoon City hat man sich ein wenig in eine Sackgasse geschrieben - das hätte man umgehen können.

Definitiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
also RE5 fand ich von der story gar nicht so schlecht, capcom hat nur den fehler gemacht wesker zu killen und sich damit selbst des besten bösewichts der serie zu berauben :pokethink: aber das kann man ja in nem RE5 remake besser machen. spencer war auch blöd, spencer (und umbrella selbst) waren viel besser als mysteriöse entität die im schatten blieb und von der man immer mal wieder ein paar sachen liest aber die man nicht wirklich sieht. als sich dann heraustellt er ist einfach nur ein alter mann in nem rollstuhl war der zauber irgendwie weg.

naja mal gespannt was capcom storymäßig mit RE vorhat. die ethan games waren ja größenteils selbständig und sich jetzt vorbei, muss sagen diese ganze sache mit blue umbrella die in RE7/Village angedeutet wurde fand ich nicht wirklich interessant und der cliffhänger in Village war ja das die BSAA jetzt auch BOW einsetzt oder so ähnlich

weiß nicht was ich davon halten soll
 
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