Das du dann hoffentlich, sobald es stabil läuft, Ehrenvision mäßig in Frauenhand abgibstDu kennst mich nicht wirklich, ich mache gerade das Experiment und habe ein Start-up gegründet
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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1) ZTF für Zero Tolerance Forums
Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.
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ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.
3) In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.
Das du dann hoffentlich, sobald es stabil läuft, Ehrenvision mäßig in Frauenhand abgibstDu kennst mich nicht wirklich, ich mache gerade das Experiment und habe ein Start-up gegründet
Also ich bin kein großer Frauenversteher, aber für 50 Mio. US $, verkaufe ich natürlich auch an eine Frau. Ich diskrimiere nichtDas du dann hoffentlich, sobald es stabil läuft, Ehrenvision mäßig in Frauenhand abgibst
Nene, von 50 Mio hab ich nicht gesprochenAlso ich bin kein großer Frauenversteher, aber für 50 Mio. US $, verkaufe ich natürlich auch an eine Frau. Ich diskrimiere nicht
P.S. Das ist natürlich eun Scherz, ich bin froh wenn wir Mitte nächsten Jahres Cashflow positiv sind und beginnen können unsere Schulden abzuzahlen,
Dr Wario ist die Personifizierung des Zeitgeistes und offensichtlicher Goethe Fan:
Das fällt mir immer ein, wenn ich Kommentare von Dr_wario lese.
Nene, von 50 Mio hab ich nicht gesprochen
Nur so um die Welt voran zu bringen, Wario style!
Viel Glück auf jedenfall
Mal im ernst: Jeder sollte Kahneman kennen, sein Buch Schnelles Denken, langsames Denken sollte Pflichtlektüre werden, und jedem Kind sollten die wichtigsten Konzepte darin in der Schule vermittelt werden.Na komm schon, so ähnlich ist es aber. wer sonst kennt Kahnemann und WYSIATI.
Wenn das mit meinem Start-up nix wird, gehe ich an eine Uni und forsche zu irgend etwas total Verrücktem. Vielleicht werden wir dann Kollegen
Edit: und du sprichst von Laufbahn, das sagt man eigentlich nur, wenn man im öffentlichen Bereich arbeitet.
Es liest sich hier so, dass man die Diskriminierung des weißen Mannes nur stoppen kann, wenn man eben diesen diskriminiert
Ob das der richtige Ansatz ist, überlasse ich mal jedem selbst.
1. "Man sieht nur das, was man weiß." z.B. ist WYSIATI bei Goethe, ich hoffe mal Kahnemann hat Goethe als Quelle angegeben
Diesen bottom-up Ansatz kann man natürlich tun, auch wenn es halt schwierig ist, als Frauen in einer von Männern dominierten Kultur ganz unten anzufangen.
Edler wäre, wenn ein CEO mal ein Entwicklerteam geschlechtlich umpolt. Also der top-down Ansatz
Schade, ich hatte mir das so schön ausgemalt, Doktorand an einer Uni in Berlin, forscht zur politischen Bedeutung des Klaviers im 18. jahrhundert und nutzt seine Zeit um angehende Gesteswissenschaftlerinnen durch seine stramme Haltung zum Feminismus zu beeindrucken.
Enttäuschend irgendwie, so was stelle ich mir total cool vor
...Mal im ernst: Jeder sollte Kahneman kennen, sein Buch Schnelles Denken....
Ehrlich gesagt möchte ich Herrn Kahnemann nicht lesen, mir hat schon die Zusammenfassung bei Wikipedia und in deiner Folie gereicht.Ja also wenn du das schon kennst, dann habe ich noch weniger Verständnis, warum du nicht schon ein Verbündeter für die Frauensache bist.
Mann sieht nur, was Mann weiss. Mann trifft also in entscheidenden Situationen Entscheide, welche Frauen benachteiligen können. Frau sieht aber, was Frau weiss, und würde in gleicher Situation Frauenanliegen besser berücksichtigen. Wenn mehr Frauen in der Gesellschaft in mächtigen Organisationen zuoberst sitzen, werden automatisch mehr Frauenanliegen in die Struktur der Gesellschaft eingebaut, im Verlauf von Jahrzehnten, Jahrhunderten.
Hmm, da hat aber jemand nicht wirklich in Geschichte aufgepasst, bis ca. 4000 Jahre vor Christus war Matriarchat eine der üblichen Herrschaftsformen. Definitiv im alten Griechenland und auch bei uns hier in Mittel- und Nordeuropa.Das Patriarchat wurde ja auch nicht in einer Generation erbaut, sondern in 10'000 Jahren. Das gibts seit der Erfindung von Besitz und Landwirtschaft.
heuli heuli heul heul die welt ist so ungerecht mimimi. frauen wollen scheinbar alles geschenkt. jetzt kriegt man schon ne männerdiskriminierende frauenquote in vorständen, extrawürste beim militär und beim sport aber die welt ist immer noch so frauenfeindlich und ungerecht.
tu bitte nicht so als wären frauen behinderte kinder die gar nichts selbst gebacken kriegen und überall sonderbedingungen brauchen
nennt man betamale. vielleicht ist er aber auch nur ein zweiter amiga. zumindest hat die art zu argumentieren parallelen.
Hmm. Schade, du könntest von Kahneman auch für dein Startup einiges nützliches lernen, zB wenns darum geht, Leute einzustellen (Halo-Effekt), wenns darum geht, die eigene Strategie kritisch zu hinterfragen um sie zu verbessern (kognitive Leichtigkeit), und wenns darum geht, Preise/Löhne zu verhandeln (Priming-Effekt). Das Buch ist eine ziemliche Goldgrube. ^^...
Ehrlich gesagt möchte ich Herrn Kahnemann nicht lesen, mir hat schon die Zusammenfassung bei Wikipedia und in deiner Folie gereicht.
Meine Kritik ist die gleiche, wie die die überall zu dem Goethe Zitat steht, das ich dir geschickt habe (nur Goethe ist bekannter und schon länger auf dem Markt) :
"Man sieht nur, was man weiss" ist nur ein Spruch, gut für die Klotür oder ein Wahlplakat. Nehmen wir mal an es ist korrekt (was ich nicht tue) , dann gibt es folgende Probleme bei der Anwendung:
1. Du sagst eine Frau hat andere Erfahrung, das ist richtig, aber warum sollte sie deshalb bessere Entscheidungen fällen?
2. Es ist trivial, dass es eine Frau, einen Farbigen, einen Oktobus... gibt, der eine bessere Entscheidung fällt als ich, aber woran erkennt man das?
Im Voraus?
3. Sagen wir mal du findest die Frau, woher weisst du, dass sie in Zukuft jedes Mal eine bessere Entscheidung fällt als ich?
Ist Aggression nicht etwas, was vor allem zuunterst in der Hierarchie eingesetzt wird? Weiter oben sind die Entscheidungen doch zu komplex, als dass man Energie für sowas verschwenden würde. Aber ich verstehe davon eh zu wenig, nur würde ich auch meinen, dass männliche Aggression sich in Organisationen auch von weiblicher Aggression unterscheidet.Die Antwort darauf ist, es setzen sich die durch, die aggressiver sind, die glauben sie haben das drauf. Wenn du diese Fähigkeiten nicht hast, gehst du notwendige Risiken nicht ein oder gehst daran zugrunde. Aggressivität ist die Domäne der Männer und deshalb findest du weniger Frauen als Männer gerade bei großen Firmen. Verpflanze eine Frau ohne diese Eigenschaften an die Spitze einer Firma und die anderen vernaschen sie zum Frühstück und zwar nicht im anzüglichen Sinn, sondern indem sie sie auflaufen lassen.
Es gibt ja auch heute vereinzelnt noch Matriarchien. Aber ob die vor 4000 die Regel waren... ich wäre überrascht.Hmm, da hat aber jemand nicht wirklich in Geschichte aufgepasst, bis ca. 4000 Jahre vor Christus war Matriarchat eine der üblichen Herrschaftsformen. Definitiv im alten Griechenland und auch bei uns hier in Mittel- und Nordeuropa.
Die Könige wurde durch Gottesurteil auf Zeit z. B. für 1 Jahr gewählt durch ein Turnier und dann als Opfer hingerichtet.
Ja, Frauen sind im allgemeinen netter
dass 80% der frauen die top 20% der männer daten wollen und sich dann beschweren dass es keine richtigen männer mehr gibt, weil die ganzen "arschlöcher" der modeltypen keine feste bindung eingehen, weil sie die freie auswahl haben, während 80% der männer von frauen als unterdurchschnittlich bewertet und nicht mit dem arsch angeschaut werden.
frauen sind dasjenige geschlecht das 80% der konsumentscheidungen trifft, deshalb ist alles auf frauen zugeschnitten. die werbung, produkte und die narrative. warum wohl wird der frau ständig honig ums maul geschmiert mit "mami ist die beste zum muttertag" und "weil ich es mir wert bin" loreal slogans, während man in gilette commercials auf toxische maskulinität einhackt, obwohl genau männer deren zielgruppe sind und edeka titelt wörtlich "danke mama, dass du nicht papa bist"
wir leben in einer gynozentrischen gesellschaft in der der frau ständig gesagt wird dass sie perfekt ist wie sie ist. fatshaming ist böse. frauen in filmen sind immer stark und haben ihre superkräfte einfach ohne dafür etwas getan zu haben. sie können auch reihenweise trainierte 100 kilo muskelmänner verprügeln. sie müssen sich nichts erarbeiten, sie sind einfach so perfekt.
in allen sitcoms ist der mann der trottelige idiot der ohne seine frau nichts wäre, während sie im hintergrund als intelligentes mastermind die strippen zieht (simpsons, family guy, al bundy, hör mal wer da hämmert, king of queens ...). es werden dicke frauenmodels auf zeitschriften abgebildet und als gesund dargestellt, während man von den männern weiterhin erwartet perfekt auszusehen. kein wunder, dass 80% der frauen die top 20% der männer daten wollen und sich dann beschweren dass es keine richtigen männer mehr gibt, weil die ganzen "arschlöcher" der modeltypen keine feste bindung eingehen, weil sie die freie auswahl haben, während 80% der männer von frauen als unterdurchschnittlich bewertet und nicht mit dem arsch angeschaut werden.
bei feministischen, teilweise komplett irrationalen forderungen wird applaudiert. männer werden als gewalttätig und toxisch dargestellt. und äußerst du nur die leiseste berechtigte kritik bist du sofort der macho und frauenhasser oder toxische weiße alte mann .
viele frauen leben ihr leben im easy mode. die sozialen medien haben es möglich gemacht. instagram bilder, onlyfans, streaming. man muss nicht einmal mehr irgendwas können um fünf- bis sechsstellige gehälter im monat zu verdienen. und die durstigen betas warten nur darauf ihnen geld in den rachen zu schmeissen, weil es die einzige möglichkeit für diese männer ist überhaupt mal aufmerksamkeit von frauen zu bekommen.
drehen wir doch das ganze einmal um:
werbungen mit toxic femininity oder aussagen wie "papa ist der beste, mama ist trottelig und dumm". sitcoms wo die mutter komplett dumm und einfältig ist und der vater das genie. fette männer auf der mens health mit dem hinweis bleib so wie du bist, denn du bist perfekt. frauen lieben fette loser! polizisten die bei häuslicher gewalt zuerst die frau in handschellen legen. medien die für männerrechte einstehen und sobald eine frau berechtigte kritik übt kriegt sie nen shitstorm ab. männerquoten, aber keine frauenquoten. reduzierte anforderungen im sport oder beim militär. "ach komm, ist nicht so wild wenn er das ziel nicht trifft, langsamer läuft, weniger gewicht heben kann und den feind nicht einschüchtern kann, ist doch nur ein mann, tihi". alles halb so wild. auf datingplattformen bevorzugt der algorithmus dann die männer und zeigt den frauen kaum treffer an. frauen müssen für die nutzung zahlen, nicht mehr wie aktuell die männer. beim ersten date wird natürlich erwartet dass die frau bezahlt. "sorry ich bin da konservativ eingestellt, für mich zahlt die frau beim ersten date". natürlich zahlt in einer beziehung dann auch die frau alles, schließlich ist sie die versorgerin und "frau im haus". ich gehe zwar auch arbeiten, aber mein geld ist natürlich meins. natürlich müssen wir dann so begriffe wie womansplaining, womanspreading, alte schwarze frau und andere begriffe erfinden um leute von vornherein zu diskrimieren und ihnen aufzuzeigen wie privilegiert sie sind, obwohl eigentlich die ganze welt auf sie scheisst.
verkehrte welt? am gegenteiltag wäre das möglich, aber nicht in dieser verweichlichten gynozentrischen von frauen dominierten welt, in der aber ständig behauptet wird männer hätten das sagen und würden frauen unterjochen und benachteiligen mit diesem unsäglichen patriarchat.
Die Edeka Werbung gibt es doch genau so auch umgekehrt.
Beide Spots sind sexistischer Mist die Vorurteile gegen Männer und Frauen bedienen und eher ins negative gehen anstatt die "Danke"-Message positiv zu halten. Ist in dem Fall dann aber kein Beispiel mehr für deine These. Unter toxischer Maskulinität habe ich btw nie verstanden, dass Männlichkeit per se toxisch ist, sondern dass spezifische Verhaltensmuster gemeint sind, die es nun mal gibt, aber nicht jeder hat. Deshalb habe ich mich als Mann auch noch nie pauschal von dem Begriff beleidigt gefühlt, anders als von der Werbung oben.
Ich habe die letzten Beiträge jetzt maximal überflogen, aber es wäre mett wenn ihr dann jetzt auch mal zurück zum Gaming kommen würdet.
Ok, die Reihenfolge der Ereignisse kannte ich in dem Fall nicht, kam mir nur bekannt vor. Finde die zweite Werbung zwar auch weniger schlimm, aber beleidigend ist sie auch. Also so oder so eine dumme Reaktion auf ein dummes Video.die kam als reaktion auf den riesen shitstorm und ist nicht diskriminierend gegen frauen, während die andere männer WIEDER EINMAL als komplette vollidioten darstellt. kein wunder dass der spot nur 30 sekunden lang ist. mehr wäre ihnen auch nicht eingefallen.
@Swisslink Das männliche Zielpublikum ist mir doch gerade egal. Neues Publikum würde geschaffen werden, und ja, vielleicht würde auch der eine oder andere bisherige Spieler an den weiblicheren Produkten was abgewinnen können.
Ich fänds halt interessant, nicht nur neues von Grund auf weiblich geprägt aufzubauen, sondern bestehendes einfach umzupolen. In der Filmindustrie hat man das auch schon probiert, bisher eher schlecht als recht mit Ghostbusters und Ocean's 8, aber nur immer weiter experimentieren!
Du behauptest das zum drölfzigsten Mal, aber es stimmt immer noch nicht. In Wirklichkeit sind tonnenweise Faktoren entscheidend, ob eine Person überhaupt erst in Erwägung gezogen wird. Es gibt auf diesem Planeten 4 Milliarden Frauen, dafür kommen nur die absolut wenigsten für die Position "CEO of Activision" in Frage.Du willst das Geschlecht zum wichtigsten Faktor ernennen
Du behauptest das zum drölfzigsten Mal, aber es stimmt immer noch nicht. In Wirklichkeit sind tonnenweise Faktoren entscheidend, ob eine Person überhaupt erst in Erwägung gezogen wird. Es gibt auf diesem Planeten 4 Milliarden Frauen, dafür kommen nur die absolut wenigsten für die Position "CEO of Activision" in Frage.
Was man aber tun sollte manchmal: Im Zweifelsfall -> Frau, da Patriarchat zurückbauen