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Netflix

Green Book 3/10

Der Film steckt ja voller Logik Löcher.
Kleine Spoiler:
Am Anfang des Films wird gezeigt wie rassistisch Tony und seine Familie ist. Tony schmeißt sogar die 2 Gläser weg aus der die 2 dunkelhäutigen Besucher getrunken haben. Warum wird im gesamten Film nicht darauf eingegangen? Als Tony dann auf Don Shirley trifft war ich echt gespannt wie Tony's Charakter Wandlung verlaufen wird und wie er seine Vorurteile gegen Schwarze los wird. Aber im gesamten Film wird plötzlich so getan als wäre Tony gar nicht rassistisch. Obwohl die Szenen am Anfang gegenteiliges beweisen. Den Charakter kann man deswegen gar nicht richtig ernst nehmen. Es gibt überhaupt keine Charakter Entwicklung und der Film plätschert vor sich hin. Das ist auch der wahre Grund für die niedrige Bewertung, im Film passiert einfach nicht viel. Am Ende des Films besucht Don Shirley dann an Weihnachten Tonys Familie und die Familie schaut mit Verachtung auf Ihn herab. Wenige Sekunden später lachen sie und tun so als ob sie plötzlich keine Vorurteile gegen Dunkelhäutige mehr hätten. Anstatt darüber zu reden was die denn für ein Problem mit Ihm haben. Da wird dann einfach auf heile Welt getan und alles verschwiegen. Das fand ich wirklich Schwach erzählt. Ich bin auch nicht der einzige dem das alles aufgefallen ist.

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Der Film ist gut. Die Umsetzung ist miserabel. Schon mal über den Hintergrund informiert? So richtig? Der Film heißt Green Book, was ein Buch für Afro amerikaner ist, welche im Süden Amerikas nicht in jedes beliebige Hotel gehen dürfen. Erzählt in zwei Minuten, roll credits. Der Hauptcharakter im Film ist der italienisch-amerikaner Tony Lip, besser bekannt als Carmine Lupertazzi aus the Sopranos. Die Familie des Musikers Don Shirley hat den Film schon als Unwahr abgestempelt. Tony Lip wurde nicht in vier Wochen von seinem Rassismus geheilt. Sein Sohn, der Produzent und Autor dieses Films ist, hat bis vor ein paar Jahren noch mit rassistischen Tweets auf sich aufmerksam gemacht.

Langsam kotzen mich solche Prestige Projekte an. Alles um Preise einzusammeln.

Der Film ist gut, aber das war es auch.....
 
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Green Book 3/10

Der Film steckt ja voller Logik Löcher.
Kleine Spoiler:
Am Anfang des Films wird gezeigt wie rassistisch Tony und seine Familie ist. Tony schmeißt sogar die 2 Gläser weg aus der die 2 dunkelhäutigen Besucher getrunken haben. Warum wird im gesamten Film nicht darauf eingegangen? Als Tony dann auf Don Shirley trifft war ich echt gespannt wie Tony's Charakter Wandlung verlaufen wird und wie er seine Vorurteile gegen Schwarze los wird. Aber im gesamten Film wird plötzlich so getan als wäre Tony gar nicht rassistisch. Obwohl die Szenen am Anfang gegenteiliges beweisen. Den Charakter kann man deswegen gar nicht richtig ernst nehmen. Es gibt überhaupt keine Charakter Entwicklung und der Film plätschert vor sich hin. Das ist auch der wahre Grund für die niedrige Bewertung, im Film passiert einfach nicht viel. Am Ende des Films besucht Don Shirley dann an Weihnachten Tonys Familie und die Familie schaut mit Verachtung auf Ihn herab. Wenige Sekunden später lachen sie und tun so als ob sie plötzlich keine Vorurteile gegen Dunkelhäutige mehr hätten. Anstatt darüber zu reden was die denn für ein Problem mit Ihm haben. Da wird dann einfach auf heile Welt getan und alles verschwiegen. Das fand ich wirklich Schwach erzählt. Ich bin auch nicht der einzige dem das alles aufgefallen ist.

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Green Book war einer der besten Filme die ich die letzten Jahre gesehen habe.
 
Green Book 3/10

Der Film steckt ja voller Logik Löcher.
Kleine Spoiler:
Am Anfang des Films wird gezeigt wie rassistisch Tony und seine Familie ist. Tony schmeißt sogar die 2 Gläser weg aus der die 2 dunkelhäutigen Besucher getrunken haben. Warum wird im gesamten Film nicht darauf eingegangen? Als Tony dann auf Don Shirley trifft war ich echt gespannt wie Tony's Charakter Wandlung verlaufen wird und wie er seine Vorurteile gegen Schwarze los wird. Aber im gesamten Film wird plötzlich so getan als wäre Tony gar nicht rassistisch. Obwohl die Szenen am Anfang gegenteiliges beweisen. Den Charakter kann man deswegen gar nicht richtig ernst nehmen. Es gibt überhaupt keine Charakter Entwicklung und der Film plätschert vor sich hin. Das ist auch der wahre Grund für die niedrige Bewertung, im Film passiert einfach nicht viel. Am Ende des Films besucht Don Shirley dann an Weihnachten Tonys Familie und die Familie schaut mit Verachtung auf Ihn herab. Wenige Sekunden später lachen sie und tun so als ob sie plötzlich keine Vorurteile gegen Dunkelhäutige mehr hätten. Anstatt darüber zu reden was die denn für ein Problem mit Ihm haben. Da wird dann einfach auf heile Welt getan und alles verschwiegen. Das fand ich wirklich Schwach erzählt. Ich bin auch nicht der einzige dem das alles aufgefallen ist.

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Fand ihn eigentlich recht unterhaltsam und gut, hätte ich zuerst nicht gedacht 8)
Geschmäcker halt ^^
 
Bekannt ist das schon seit 3 Jahren, inoffiziell auch bei Netflix bestätigt durch eine Webpage die frühzeitig online ging. Neu ist hier lediglich dass es 10 Episoden werden.

Wird entweder eine Vollkatastrophe wenn das Budget nicht stimmt, könnte aber auch ganz ok werden. Oda hat hier immerhin Aufsicht. Mal abwarten.
 
naja east blue nami war jetzt noch nicht so pornostar like.,, kann man ja auch so lassen :banderas:
 
Ich fürchte das wird so mies wie die Dragonball Realverfilmung oder Power Rangers.
 
Der Zeichen Stil lässt eine Real Life Adaption gar nicht zu. Wie sollen die Kämpfe dargestellt und inszeniert werden wo Ruffi seine langen Gummi Arme benutzt? :ugly:
Von CGI hast du schon mal gehört? :p
Ein paar gestretchte Arme dürften für so einen CGI Künstler Aufwärmübung vor dem Frühstück sein. Aber ja, wie Devil bereits anmerkte, dazu muss halt mindestens das Budget stimmen. Das ist halt auch der Punkt, der mir Kopfzerbrechen bereitet. Animeverfilmungen mit billiger oder besser gesagt nicht Hollywood reifer Tricktechnik gibt's ja einige. Ich nenne da mal die beiden Attack on Titan LA Filme bzw den von Fullmetal Alchemist (welcher im übrigen auch bei Netflix verfügbar ist) Oder die japanischen Death Note Verfilmungen, da sahen die CGI Shinigami halt etwas cringy aus.

Als überraschendes, positive Gegenteil in Sachen Tricktechnik möchte ich an der Stelle mal Alita: Battle Angel vom letzten Jahr nennen. Aber da war auch James Cameron und viel Kohle im Spiel.

AAAAAAABER: Ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
 
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Die Animationsqualität wird auch schon im Anime oft kritisiert. Ich finde auch das die Charas und Animationen in One Piece teilweise sehr Cringe aussehen. Das in Real zu bringen wird wirklich spannend :ugly:
 
kannst allerdings nen weekly shonen anime nicht mit ner 10 folgen staffel vergleichen. im east blue arc sollten sich die cgi kosten ja noch im rahmen halten... später wirds halt richtig teuer xD
 
Ihr munkelt über das Budget. Bei den Gerüchten damals wurde doch damals behauptet, dass es das teuerste Netflix Projekt aller Zeiten und bis zu 1 Milliarde investiert werden soll. Wie man das nun verteilt, ist natürlich die Frage. Sicherlich wird nicht alles direkt mit der ersten Staffel von 10 Folgen verpulvert. :coolface:

Vielleicht switchen sie die Budgets nun um, da der Witcher alle Rekorde brach. ;)
 
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