Buch Lest mehr Bücher! - Der Bücherthread

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Becks
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als fan von forgotten realms lese ich gerade:

http://www.amazon.de/gp/product/ima...2044011&s=books-intl-de&qid=1192436571&sr=8-2

ist super geschrieben, spannend und hat ein paar interessante charakterentwicklungen. die ganzen dunkelelf-geschichten muss man übrigens nicht kennen, um diese trilogie zu verstehen. es hilft aber natürlich darüber bescheid zu wissen. der protagonist der bücher ist für mich einer der coolsten säue der fantasy geschichte. ein ziemlich kaltblütiger, wortkarger assassine, der gar nicht so böse ist wie es scheint. mein lieblings-zitat:

"We will not be caught by surprise."
"Yes, almost everyone I've killed uttered similar last words."
"Then I'm glad once again that you are on my side."
"They've often said that, too."

ich habe beim lesen dann auch richtig lust auf assassins creed bekommen... :)
 
man muss sich wirklich angewöhnen bücher auf englisch zu lesen ;)
vor allem, wenn sie im original aus dem englischen kommen!
sie sind dann nicht nur meißten besser, sondern man hat auch immer diesen schönen lerneffekt!
 
Gehe mal geschwind zur örtlichden Bücherei und schau mal nach ''Der dunkle Turm'', soll ja ziemlich episch sein! Was haltet ihr davon!?
 
Gehe mal geschwind zur örtlichden Bücherei und schau mal nach ''Der dunkle Turm'', soll ja ziemlich episch sein! Was haltet ihr davon!?

Hmm, ich fand den Dunklen Turm bis zum fünften Band toll, danach is der Ziemlich abgeflacht und das Ende fand ich trotz Kings gutreden scheiße, vor allem weil der Turm einfach dann mal was ganz andres war, als man die ganze Reihe gedacht hat.

Ich würd dir die Dunkle Turm reihe bis Teil 4 empfehlen, danach gehts määäächtig bergab.

Ich mochte das Ende überhaupt nicht, weil der Turm etwas ganz anderes war, als alles, was man vorher über ihn gehört hat.

Spoiler Ende band 7
Warum bezieht sich der ganze Turm plötzlich auf Roland? Der Turm sollte doch eingentlich eine Darstellung des gesamten Lebens sein, das heißt auf jeder Etage immer höher entwickelte und überlegenere Wesen und Gott(Oder was auch immer) in der Spitze. Stattdessen stellt der Turm plötzlich Zeit da, anstatt Existenz? Fand ich n bisschen doof. Roland hätte alle Lebewesen erblicken sollen, die jemals gelebt haben und dann die letzte Etage betreten. Da entweder Gott sehen, oder erwcken, oder eventuelle sogar neuer Gott werden, und somit die Welt wiederherstellen.)

Aww das wäre echt schade bis jetzt find ichs sehr spannend :blushed:
Naja mal schauen, kaufen werd ichs mir trotzdem weil die story einen schon fesselt ^^

Zwischen dem, was du grad liest, und Band fünf liegen glaub ich 20 Jahre von Stephen King. Der neue Stil is viel schlechter als der alte der ersten vier Bücher

Und der Punkt ist ja, dass der auch noch die Story versaut. Teil 5 is ein Remake von Teil 4 und Teil 7 dann eigentlich nochmal.
Ich würds am liebsten bis Teil 4 in Erinnerung behalten, da hat die Story noch ihre alte Magie

ich fange gerade die "dunkle turm" saga von king an. hat da jemand erfahrungen?

Les Teil 1-4, die sind super. Danach hör auf und denk dir ein eigenes Ende aus, das macht mehr spaß als die restlichen Bücher zu lesen^^.
Man merkt wirklich, wie viele Jahre zwischen 4 und 5 liegen (Bei King, nich der Story), und es hat sich nicht zum besseren gewendet.

Mir is nur aufgefallen, dass Teil 5 fast nochmal das gleiche wie Teil 4 ist, und in Teil sieben kommt einem das auch irgendwie nicht mehr viel anders vor. Und das Ende selbst und der Turm war richtig enttäuschen, fand ich.

seit 2 tagen "drei" von king. oh mann, in letzter zeit lese ich viel zu viel king, irgendwie komisch... "drei" ist jedenfalls genial

Bis GLAS sind die Bücher einfach so gut. Und danach verliert es den Charme der unbekannten seltsam düsteren Welt.

Haha, jetzt muss ich wirklich noch 10 Zeichen eingeben^^
 
heute gekauft und somit das nächste buch, welches ich lesen werde: die physiker von friedrich dürrenmatt

allerdings nicht freiwillig, werd in der schule dazu gezwungen-.-
 
@ Wednesday

Die Physiker geht aber noch.
Ist ein nettes Buch mit interessantem Ende.

@ golem

Zum dunklen Turm:

Warum es beim Turm am Ende nur um Roland geht? Ich denke mal, dass die ganze Saga nur Roland als Mittelpunkt hat. Man könnte doch auch sagen, dass jeder der den Turm betritt seine eigene Geschichte sieht, dass ich also der Inhalt des Turms je nach "Besucher" unterscheidet. Ich jedenfalls fand das Ende schlicht genial. :)


Ich fand im Grunde auch alle Bücher sehr gut.
Nur Susannah und tot fielen ab.

Das beste war ohnehnin "Glas".

Meine Reihenfolge wäre:

Glas
drei
Der Turm
Wolfsmond
Susannah
Schwarz
tot

Obwohl das mit der Reihenfolge auch Quatsch ist.
Es handelt sich nur um ein Buch.

@ all

Lasst euch mal nicht von @golem verunsichern. :-P
Man kann nicht nach dem vierten Buch aufhören.

Es passieren in den letzten drei Büchern noch so viele interessante und spannende Dinge , es werden so viele analogien zu Kings anderen Büchern hergestellt...super, einfach super. :-)


Zur Zeit lese ich übrigens den siebten Band von "Die Chroniken vom Thomas Covenant".

Das dumme ist nur, dass die Geschichte hier mittendrin aufhören wird und ich mind 1. Jahr auf die Fortsetzung und sicherlich 3 Jahre auf das Ende warten muss. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
heute gekauft und somit das nächste buch, welches ich lesen werde: die physiker von friedrich dürrenmatt

allerdings nicht freiwillig, werd in der schule dazu gezwungen-.-

Auch wenn der Zwang die Lust am lesen hemmen kann, lohnt sich dieses Werk wirklich. Die Geschichte wird unheimlich gut erzählt, sie ist lustig und interessant zugleich. Außerdem kriegt man das Werk locker in ein paar Stunden durch.
 
@Gotchi
Aye das Buch werd ich mir wohl mal gönnen. Aggressive Orks sind toll und die Zitate sind echt der Hammer. Danke für den Tip.

Lese momentan Elantris von Brandon Sanderson. Saugenial. Ausführliche Info folgt eventuell die nächsten Tage dann mal.
 
@ golem

Zum dunklen Turm:

Warum es beim Turm am Ende nur um Roland geht? Ich denke mal, dass die ganze Saga nur Roland als Mittelpunkt hat. Man könnte doch auch sagen, dass jeder der den Turm betritt seine eigene Geschichte sieht, dass ich also der Inhalt des Turms je nach "Besucher" unterscheidet. Ich jedenfalls fand das Ende schlicht genial. :)

Naja, das war aber nicht das, was die ganze Saga über suggeriert wurde. Besonders der schwarze Mann hat immer wieder erwähnt, dass der Turm in Etagenform das gesamte Leben enhält, und in der obersten Etage wohl Gott wohnt, oder aber auch nicht. Ich war enttäuscht, als es nur um das Leben von Roland ging.
Und ich denke immer noch, dass die Reihe nach Buch 4 abflacht. Wie so ein Übergang von Romantik-King zu Episch-King
 
@ golem

Nun, der schwarze Mann (Flag) konnte so wie ich es verstanden habe auch nur spekulieren. Zudem versuchte er auch Roland zu verwirren und ihn von seiner Suche abzubringen.
Was letzten Endes für Roland nicht mal schlecht gewesen wäre.
Das Beste was Roland getan hat, war die Zerstörung des Turmes durch die Brecher zu verhindern.
Den Turm suchte er mehr aus eigennützigen Gründen, was ihm später ja auch von Susannah vorgehalten wird.
Eben dieses unbedingte Suchen wird ihm zum Verhängnis.
Rolands Lebenszweck war es nur den Turm zu finden in der Hoffnung dort alle Antworten zu erhalten und einen Sinn zu finden.
Aber eben diesen Sinn (so verstehe ich das) konnte ihm der Turm nicht liefern.
Er hat ihn nur auf sich selbst zurückgeworfen und ihm die Sinnlosigkeit seines Starrsinns gezeigt.
Nur hat es ihm dann nichts mehr genützt.
Roland hätte es verstehen müssen, bevor er zum Turm kam.

Er wusste auch nicht, was im Turm zu finden ist.
Niemand wusste das. Flag nicht und Roland nicht. Auch der Scharlachrote König hat es ja nicht bis zur Spitze des Turms geschafft. Zudem...wer sagt denn, dass Roland nicht "Gott" im obersten Zimmer gefunden hat? ;)

Für mich zumindest hat King eine wunderbare Pointé auf das sinnlose Streben des Menschen geschrieben, immer mehr erreichen zu wollen ohne genau zu wissen um was es dabei eigentlich geht.
Roland hat im Grunde bedingungslos alles geopfert was ihm in den Weg kam.
Letzten Endes auch Jack, Eddy, Susannah (obwohl sie überlebt hat, wenn auch nur knapp) und Oy um den Turm (seinen Turm) zu finden

Und was bekommt er letzten Endes dafür?
Nichts.
Kein Geheimnis, keinen Gott, keine Antworten.
Er war auf dem falschen Weg.

OK, genug philosophiert. :blushed:
 
@ golem

Und was bekommt er letzten Endes dafür?
Nichts.
Kein Geheimnis, keinen Gott, keine Antworten.
Er war auf dem falschen Weg.

OK, genug philosophiert. :blushed:

Hmm, aber was soll dann das "Und wer weiß, vielleicht geht es beim nächsten Mal gut, schließlich hat er jetzt ja das Horn"
Tut mir Lied, so sehr ich King mag, das kam mir einfach vor, als wenn der ein Pseudoüberraschendes Ende haben wollte und sich dabei praktisch NICHTS gedacht hat.
 
Hast nicht genau gelesen, was ich oben geschrieben habe, oder? ;-)
Roland hat eine Lektion zu lernen.
Er wird den Turm suchen und ihn immer wieder und wieder finden bis er versteht, dass es darum überhaupt nich geht. Er sucht den Turm nicht zum Wohle der Menschheit, sonder nur für sich selbst.
Das er das Horn "findet" zeigt, dass er nicht gezwungen ist auf ewig in diesem Kreislauf zu hängen. Er kann die Geschichte verändern, sie muss nicht auf dieselbe Weise enden.
Solange er aber den Turm suchen, finden und betreten wird, wird sich nichts ändern.
Wie gesagt:
Der Turm kann ihm nicht helfen. Das versteht er aber nicht. Er muss es aber verstehen um aus diesem Kreislauf auszubrechen.
 
Ich krieg bei dem Ende einfach nicht das Gefühl rein, das alles "passt"
King hat die Geschichte aus Inspiration durch den Herrn der Ringe begonnen, und ich bezweifle, dass in siner Absicht eine solche Geschichte steckte. Ich hätte einen erstaunlichen Turm voller seltsamer Kreaturen aus allen Epochen und Dimensionen und einem verstaubten Skelett in der obersten Kammer wesentlich interessanter gefunden.
 
King war mit dem ENde auch nicht zufrieden ;) Er sagte aber auch, dass es kein anderes Ende geben konnte. Ebenso, dass er die Geschichte nicht wirklich erfunden hat und somit nicht unbedingt Einfluss auf sie hatte.

Mit dem Herrn der Ringe hatte das Buch aber nichts zu tun. Der Grund mit diesem Buch zu beginnen ergab sich aus dem Gedicht "Herr Roland kam zum Finsteren Turm" von Robert Browning. Das war die Quelle der Geschichte.

Was für einen Sinn hätten seltsame Kreaturen und ein Skelett im Turm gemacht?
Was hätte das sagen sollen?
Der Turm ist ja in wirklichkeit auch kein Turm, sondern ein lebendes Wesen wie Roland später merkt.
Der Turm erzählt Etage für Etage, Raum für Raum die Geschichte des Lebens von Roland. Und was er da sieht gefällt ihm überhaupt nicht.
Er bezeichnet die Etagen als "Todesstätte". Und der Turm antwortet ihm: "Ja, aber nur weil dein Leben sie dazu gemacht hat."

Wie gesagt, es war nie das Ziel, dass Roland im Turm Antworten finden sollte. Der Turm (Gott) gibt hier keine Antworten. Er wirft Roland auf sein eigenes Leben zurück, auf seine Fehler. Rolands Leben hätte von Anfang an anders laufen können.
Dann hätte er vielleicht ein zufriedenes Leben geführt. In der Hoffnung Antworten zu finden sucht er den Turm. Er erkennt nur nicht, dass das nicht die Antwort auf seine Fragen ist. Und da er das nicht erkannt hat, setzt ihn der Turm wieder in der "Vergangenheit" ab um es diesmal vielleicht besserr zu machen.
Parallelen zum Buddhismus sind übrigens nicht zu leugnen ;)
 
Mit dem Herrn der Ringe hatte das Buch aber nichts zu tun. Der Grund mit diesem Buch zu beginnen ergab sich aus dem Gedicht "Herr Roland kam zum Finsteren Turm" von Robert Browning. Das war die Quelle der Geschichte.

King hat selbst in einem Vorwort gesagt, dass er die Geschichte begonnen hat, weil er so beeindruckt vom Herrn der Ringe war und natürlich sein eigenens Epos schaffen wollte.
Und ich glaube wirklich nicht, dass King sich sonderlich viel Gedanken bei diesem Ende gemacht hat. Ich denke, dass kann man fast nur überinterpretieren.
 
Das mit dem Herrn der Ringe kann so natürlich sein. Ich wollte nur sagen, dass es zwei völlig andere Geschichten sind und es nahezu keine Ähnlichkeiten gibt.
Wie gesagt, King selbst hat gesagt, dass er mit dem Ende nicht zufrieden ist, dass er aber auch keinen Einfluss auf das Ende hatte. So stimmt das natürlich mit dem "keine Gedanken". Nur wird es dadurch nicht schlecht.
Das Ende passt einfach perfekt, egal was King sich dabei gedacht hat.

Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie er die Geschichte zu Ende bringen will und kam zu dem Schluss, dass das Ende unmöglich ist. Es konnte nur miserabel werden. Von diesem Ende jedoch war ich völlig überrascht. Es war das Letzte, was ich erwartet hatte. Aber auch das Einzige, was der Geschichte einen Sinn gegeben hat.

Jedes andere Ende hätte die Figur "Roland" völlig auf den Kopf gestellt. Er war ja bestenfalls ein "Anti-Held", keine bewundernswerte Figur, sondern im höchsten Maße egoistisch und brutal.

King schildert im letzten Buch ja auch seine eigene Abneigung, dass Buch fertig zu schreiben.

Ich jedenalls konnte mir kein anderes Ende vorstellen, was mir gefallen hätte. Es ist kein Happy-End gewesen und das war auch völlig in Ordnung. Zudem muss man sich erstmal trauen so ein Ende zu schreiben ;)

Ich zumindest glaube verstanden zu haben, was das Ende zu sagen hatte, unabhängig davon ob es aus Kings Gedanken kommt oder nicht ;)
 
Das mit dem Herrn der Ringe kann so natürlich sein. Ich wollte nur sagen, dass es zwei völlig andere Geschichten sind und es nahezu keine Ähnlichkeiten gibt.
Wie gesagt, King selbst hat gesagt, dass er mit dem Ende nicht zufrieden ist, dass er aber auch keinen Einfluss auf das Ende hatte. So stimmt das natürlich mit dem "keine Gedanken". Nur wird es dadurch nicht schlecht.
Das Ende passt einfach perfekt, egal was King sich dabei gedacht hat.

Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie er die Geschichte zu Ende bringen will und kam zu dem Schluss, dass das Ende unmöglich ist. Es konnte nur miserabel werden. Von diesem Ende jedoch war ich völlig überrascht. Es war das Letzte, was ich erwartet hatte. Aber auch das Einzige, was der Geschichte einen Sinn gegeben hat.

Jedes andere Ende hätte die Figur "Roland" völlig auf den Kopf gestellt. Er war ja bestenfalls ein "Anti-Held", keine bewundernswerte Figur, sondern im höchsten Maße egoistisch und brutal.

King schildert im letzten Buch ja auch seine eigene Abneigung, dass Buch fertig zu schreiben.

Ich jedenalls konnte mir kein anderes Ende vorstellen, was mir gefallen hätte. Es ist kein Happy-End gewesen und das war auch völlig in Ordnung. Zudem muss man sich erstmal trauen so ein Ende zu schreiben ;)

Ich zumindest glaube verstanden zu haben, was das Ende zu sagen hatte, unabhängig davon ob es aus Kings Gedanken kommt oder nicht ;)

Ich mag das Ende jedenfalls überhaupt nicht. Ich habe das Gefühl, mit ein bisschen Nachdenken, hätte ich mir ein wesentlich besseres und stimmigeres Ende einfallen lassen können. Es hätte noch nicht einmal ein Happy End sein müssen. Aber ganz ehrlich, wenn man so eine lange Geschichte schreibt, und die Charaktere so lange begleitet dann sollte eigentlich das Happy End mit eingeschlossen sein. Wenn man als Autor damit so viel Zeit verbracht hat, tut man sich damit ja eigenlich nur selbst weh.
Ich finde aber auch, das King sein Ende selbst genug herabsetzt. Nicht nur durch seine direkten Worte, dass er es nicht mag, sondern vor allem dadurch, dass der den Endpunkt eigentlich schon VOR Rolands betreten des Turms setzt. Das ist für ihn warscheinlich immer noch das richtige Ende. Das danach is warscheinlich nur eine Notläsung.
Ich jedenfalls komme einfach nich um das Gefühl herum, dass King das Ende einfach nur dahingeschludert hat, weil er nie eines im Sinn hatte.
 
ihr mit euren spoilern *dazwischenhüpf*

ich les gerade the harsh cry of the heron von lian hearn. ist die fortsetzung der triologie tales of the otori 8)
 
@flummi: Den muss ich auch noch lesen... argh.

Persönlich lese ich grad Kafka on the Shore von Murakami (fast durch!) und danach werde ich mir mal Ursula K. LeGuin's Erdsee-Romane zu Gemüte führen (Der 3. Teil wurde ja von Ghibli verfilmt und kommt demnächst ins Kino)
 
@golem

King ist nunmal Spezialist für "nicht happy-ends" ;)

Ist in den meisten seiner Bücher so.

Hauptfiguren sterben oder erreichen nicht das Ziel, welches man sich eigentlich vorgestellt hat.

Wir könnten jetzt noch ewig über das Ende schreiben.
Ich fand es super.

Auch die offene Art von King mag ich.
Also, dass er selbst auch Kritik übt.
Wir haben schon zu viele Leute, die versuchen alles was sie tun, schön zu reden ;)
 
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