Habe heute das Hörbuch zu Hyperion und Fall von Hyperion beendet. Wahrscheinlich das beste was ich bisher an Scifi gelesen habe. SEHR viel Phantasie was Technik, Kultur und Plotpoints angeht. Könnte man glatt ne Serie mit 7 Staffeln oder so draus machen, und nem Lost ähnlichen Erzählstil.
ich habe jetzt die beiden Kurzgeschichtensammlungen von The Witcher beendet, jetzt kommt die Saga. Mal sehen wie die so is. Und Ende des Montats W1+2 mit Oculus
Cosa Nostra: Die Geschichte der Mafia - John Dickie
Erzählt ziemlich gut die Geschichte der Ehrenmänner in Italien, die US kamen allerdings auch schon (kurz) vor. Sehr gut geschriebenes Geschichtsbuch. John Dickie hat nen ziemlich großartigen Schreibstil.
hab vor ein paar Tagen Vortex von Robert Charles Wilson beendet:
War echt gut, Spin war allerdings besser.
Wer auf SciFi steht sollte sich die Reihe definitiv angucken imo, grade Spin ist außergewöhnlich gut, aber Vortex hat auch viel Spaß gemacht.
Jetzt hab ich mit Great North Road von Peter F. Hamilton angefangen Ich liebe Hamilton, die Menge an Charakteren in seinen Büchern ist unglaublich. Das Buch fängt auch schon sehr vielversprechend an
In ein paar Wochen werd ich mir dann From the new World holen. Der darauf basierende Anime war echt gut, zum Glück kommt jetzt endlich die englische Übersetzung (und ein Hoch auf eBooks bei dem Cover )
hab vor ein paar Tagen Vortex von Robert Charles Wilson beendet:
War echt gut, Spin war allerdings besser.
Wer auf SciFi steht sollte sich die Reihe definitiv angucken imo, grade Spin ist außergewöhnlich gut, aber Vortex hat auch viel Spaß gemacht.
Jetzt hab ich mit Great North Road von Peter F. Hamilton angefangen Ich liebe Hamilton, die Menge an Charakteren in seinen Büchern ist unglaublich. Das Buch fängt auch schon sehr vielversprechend an
In ein paar Wochen werd ich mir dann From the new World holen. Der darauf basierende Anime war echt gut, zum Glück kommt jetzt endlich die englische Übersetzung (und ein Hoch auf eBooks bei dem Cover )
Gib doch mal eine Kurze Beschreibung, um was es in Vortex geht. Hätte Lust mich in ein Sci-fi Universum in Buchform zu stürzen. Auch wenn ich hier noch Hyperion und die Neuromancer-Trilogie liegen hab ^^
hallo ich suche biographien von unternehmern aus der epoche 1870 bis in die neuzeit. es kann sich auch nur um unternehmen handeln. der schwerpunkt sollte aber in der neuzeit liegen. über eure vorschläge wäre ich dankbar.
Gib doch mal eine Kurze Beschreibung, um was es in Vortex geht. Hätte Lust mich in ein Sci-fi Universum in Buchform zu stürzen. Auch wenn ich hier noch Hyperion und die Neuromancer-Trilogie liegen hab ^^
wenn du Lust drauf hast würde ich eher Spin empfehlen, ist der Anfang des Universums. Wenn man Vortex vorher liest kriegt man einiges gespoilert und wird auch nicht so viel vom Buch haben (auch wenn's durchaus für sich alleine steht). Spin ist außerdem der Teil der Trilogie der den Hugo Award gewonnen hat - und das absolut verdient imo.
Um wirklich zu erklären worum's in Vortex geht müsste ich auch Spin spoilern. Im Prinzip laufen in dem Buch zwei Erzählungen parallel, die eine nur ein paar Jahre in der Zukunft, die andere 10.000 Jahre später. Insgesamt wird aus der Perspektive von 4 oder 5 Menschen erzählt, was zusammen mit den 2 Zeitsträngen für viel Abwechslung sorgt. In der Gegenwart ist es hauptsächlich ein Krimi und Gegenwart und Zukunft werden vom Autor gut miteinander verknüpft.
Viel mehr kann ich leider nicht sagen ohne Spin zu spoilern...
Dann sag doch kurz die Grundstruktur von Spin Ist es Sci-Fi mit Spacetravel oder bleibt immer alles auf der Erde, gibt es Außerirdische etc. Wenn die Beantwortung der Fragen natürlich ein Spoiler wäre, sags nicht ^^
Nur damit ich mal eine Eingrenzung für das Universum habe
hallo ich suche einen mehrteiler,mindestens triologie.die letzten bücher die ich gelesen habe sind illuminati und sakrileg und die millenium triologie,davor simon beckett.was ich nicht lesen möchte sind harry potter,herr der ringe und ähnliches,kein fantasy und nicht unbedingt science fiction mit raumschiffen und sowas.darf auch gerne was mit humor sein,sollte aber schon eine recht brauchbare charakterzeichnung haben.da ich mich noch eher zu den anfängern zähle dürfte mir noch alles unbekannt sein.hat jemand da direkt mal einen tipp was man auf jeden fall lesen sollte?oder am besten gleich mehrere?danke!
Dann sag doch kurz die Grundstruktur von Spin Ist es Sci-Fi mit Spacetravel oder bleibt immer alles auf der Erde, gibt es Außerirdische etc. Wenn die Beantwortung der Fragen natürlich ein Spoiler wäre, sags nicht ^^
Nur damit ich mal eine Eingrenzung für das Universum habe
Das war eigentlich der Plan, nur bin ich gestern während dem Schreiben des Posts schon mehrfach eingeschlafen und hab dann irgendwann einfach auf "abschicken" gedrückt als der Post in nem einigermaßen herzeigbaren Zustand war
Spin spielt in der Gegenwart, die Grundidee ist die, dass plötzlich eine Kugel um die Erde erscheint die sie vom Rest des Universums abschneidet (im Buch Spin genannt, daher kommt der Titel). Satelliten kommunizieren nicht mehr, die Sonne wird ersetzt durch eine Fake Sonne, Sterne sieht man nicht mehr usw. Nach einiger Zeit finden die Menschen dann heraus, dass außerhalb der Kugel die Zeit um ein vielfaches schneller läuft. Wenn sich das nicht verlangsamt wird die Sonne statt in ein paar Milliarden Jahren in ein paar Jahrzehnten ausgebrannt sein.
Der Roman verfolgt dann einen Charakter von seiner Kindheit (in der er das Erscheinen der Kugel erlebt) bis ins Erwachsenenalter und zeigt wie die Menschheit damit umgeht, wie sie versucht sich zu retten, versucht zu verstehen was überhaupt passiert, wer diese Membrankugel errichtet hat usw. (Freunde die in Sektenreligiosität abgleiten, Freunde die sich in die Forschung vertiefen und alles andere Ignorieren usw.) Der Hauptcharakter bewegt sich in hohen Kreisen obwohl er selbst "nur" ein normaler Arzt ist, entsprechend viel kriegt man auch von Politik, Machtkampf usw. mit.
Wo da jetzt genau die SciFi rein kommt (neben der Kugel um den Planeten die den Zeitfluss verändert) ist schon ein Spoiler, entsprechend pack ich mal noch ein bisschen was zu dem Teil in den Spoiler:
(nicht die schlimmsten Spoiler, aber ich geh lieber auf Nummer sicher )
Die Menschheit nutzt die Zeitunterschiede zwischen der Erde und der Außenwelt, um innerhalb von ein paar Monaten den Mars zu terraformen (Raketen können durch die Kugel fliegen) und dann zu besiedeln. Nach einiger Zeit kommt dann ein Botschafter vom Mars zurück, auf dem in der Zwischenzeit Jahrhunderttausende vergangen sind - und kurz bevor um den Mars eine ähnliche Kugel erscheint.
und daraus folgt dann einiges an SciFi Sachen, allerdings keine größere Raumfahrt und das Setting bleibt auf der Erde. Die Technologie ist größtenteils entsprechend auf heutigem Niveau.
Aus dem Setting entwickelt sich aber eine imo sehr interessante "Spannung" zwischen der ganz normalen Welt und den SciFi Elementen in die die Menschheit quasi reingeworfen wird. Von Beschäftigungen damit wie religiöse Menschen damit umgehen (oder dadurch erst richtig religiös werden) über die wirtschaftliche Entwicklung unter solchen Bedingungen (am Anfang des Buches funktionieren immerhin von jetzt auf gleich keine Satellitenkommunikation, Satellitenfernsehen, GPS etc.pp. mehr) bis zur Verknüpfung von Wissenschaft/Forschung und Politik.
Dargestellt wird das alles über den Hauptcharakter und 2 Kindheitsfreunde. Der Hauptcharakter ist ein recht "normaler Typ", die beiden anderen sind Kinder reicher Eltern wobei eine in extreme Religiosität fällt und der andere Wissenschaft studiert (bin mir jetzt nicht mehr sicher welches Fach oder ob das überhaupt genannt wurde) und an der Spitze einer einflussreichen Firma/später Regierungsorganisation sich mit dem Spin beschäftigt. Ist sehr nett gemacht imo, weil man so zwischenmenschliche Beziehungen und die gesellschaftspolitische Betrachtung in einem hat, dadurch ist es halt auch ein spannendes Roman und keine wissenschaftliche was-wäre-wenn Abhandlung
Wie gesagt hat Spin 2006 den HUGO-Award gewonnen und das imo zurecht, weil's Sci Fi einfach mal fast komplett unabhängig der üblichen Klischees ist und dazu auch noch sehr gut geschrieben.
In Vortex gibt's dann dank dem 10.000 Jahre Sprung einiges mehr an Hightech, allerdings keine Raumschiffe (zumindest sieht man sie nie) sondern vor allem Dinge wie vernetzte Menschen, Fluggeräte ohne Flügel o.ä.
EDIT:
@MendocinoMans Lyncoln Rhyme Nennung:
Kann ich auch nur empfehlen, ich hab selbst nur einen einzigen Roman davon gelesen und weiß nicht mal mehr welcher es war (musste den in der 10. Klasse vor vielen vielen Jahren als Lektüre lesen), aber der war ziemlich spannend.
Klingt interessant, find aber manchmal bei so Sci-Fi Sachen - und auch genau wie hier - das manches eben nicht sonderlich lang überlegt wurde.
Find es zum Beispiel komisch, dass die Kugel so mächtig ist, dass sie Zeit in einem sehr, sehr großen Raum beeinflussen kann, aber letztendlich gegen die Sonne keine Chance hat (wirkt zumindest so, wenn die Angst da ist, von der Sonne verschluckt zu werden), sodass sich die Menschheit deswegen fürchten muss. Klar ist das mit der Zeit so ne Ansichtssache und wenn die Zeit auf der Erde einfach langsamer abläuft, gäbe es keine Gefahr, aber sowas klingt für mich schon zu sehr nach etwas, dass stark durch den Autor forciert ist, um nicht wie jedes andere Sci-Fi-Buch zu sein (was normalerweise über Lichtgeschwindigkeit, Laser/Phaser, Alien-Rassen und etc. beschreibt/beschäftigt), was schon mal geschrieben wurde. Hat so eben seine Vor- und Nachteile. Mir ist auch klar, dass du jetzt nicht gleich das gesamte Buch beschreiben kannst, wegen der Spoiler.
...und ja, wenn ich hier mal was schreibe, ist das fast wie ein Weltwunder. Ich les' so ziemlich nie was, aber wurde bei Sci-Fi hellhörig.
Wie oben erwähnt kann ich ansonsten Hyperion sehr empfehlen. Ist zwar Scifi mit spactravel (Der is aber unwichtig, weil es sozusagen Stargates (Jahre vor Stargate ) gibt die ständig an sind, und von einer normalen Zimmertür nicht zu unterscheiden), aber ohne Aliens. Dafür mit sehr viel Fantasie was Tehnologie angeht, und vor allem sehr starker Fokus auf den Charakteren. Das geht so weit, dass das erste Buch praktisch nur die Hinterrgundgeschichte der 6 oder 7 Hauptcharaktere erzählt.
Klingt interessant, find aber manchmal bei so Sci-Fi Sachen - und auch genau wie hier - das manches eben nicht sonderlich lang überlegt wurde.
Find es zum Beispiel komisch, dass die Kugel so mächtig ist, dass sie Zeit in einem sehr, sehr großen Raum beeinflussen kann, aber letztendlich gegen die Sonne keine Chance hat (wirkt zumindest so, wenn die Angst da ist, von der Sonne verschluckt zu werden), sodass sich die Menschheit deswegen fürchten muss. Klar ist das mit der Zeit so ne Ansichtssache und wenn die Zeit auf der Erde einfach langsamer abläuft, gäbe es keine Gefahr, aber sowas klingt für mich schon zu sehr nach etwas, dass stark durch den Autor forciert ist, um nicht wie jedes andere Sci-Fi-Buch zu sein (was normalerweise über Lichtgeschwindigkeit, Laser/Phaser, Alien-Rassen und etc. beschreibt/beschäftigt), was schon mal geschrieben wurde. Hat so eben seine Vor- und Nachteile. Mir ist auch klar, dass du jetzt nicht gleich das gesamte Buch beschreiben kannst, wegen der Spoiler.
...und ja, wenn ich hier mal was schreibe, ist das fast wie ein Weltwunder. Ich les' so ziemlich nie was, aber wurde bei Sci-Fi hellhörig.
doch da wurde drüber nachgedacht
Ich kann aber schlecht alles spoilern, hier geht's ja immer noch um Buchempfehlungen und keine Zusammenfassung der Story.
EDIT:
wenn wir übrigens grade bei SciFi Empfehlungen sind, die Commonwealth Saga von Peter F. Hamilton ist imo ne sehr gute Space Opera. (die einen Großteil der Geschichte komplett ohne Raumschiffe auskommt) Wer Sci Fi mag sollte eh Hamilton zumindest ein mal ne Chance gegeben haben... allerdings sind seine Bücher sehr lang
@ MagicMaster, hab nur den ersten Absatz deines Textes gelesen und hast mich gepackt
Hab übrigens auch noch eine Empfehlung aus dem Sci-Fi Bereich, speziell in Richtung Zeitreisen
Kurzzusammenfassung:
Hochschulabbrecher Matt Fuller schlägt sich als einfacher Forschungsassistent am Massachusetts Institute of Technology durch. Als er sich gerade mit den Quantenbeziehungen zwischen Gravitation und Licht beschäftigt, verschwindet plötzlich sein Kalibrator - und taucht eine Sekunde später wieder auf. Und jedes Mal, wenn Matt den Reset-Knopf drückt, verschwindet die Maschine zwölfmal länger. Nachdem er mit dem Kalibrator herumexperimentiert hat, kommt Matt zu dem Schluss, dass er nun in Besitz einer Zeitmaschine ist, mit der er Dinge in die Zukunft schicken kann - einschließlich einer Schildkröte, welche die Reise unbeschadet übersteht. Mit einem Job ohne Zukunft und einer Freundin, die in wegen eines anderen Mannes verlassen hat, scheint nichts dagegen zu sprechen, dass Matt selbst eine kleine Zeitreise unternimmt. Also leiht er sich ein altes Auto, stopft es mit Essen und Wasser voll und landet in der nahen Zukunft...
Hab den Rest der Amazon Beschreibung mal weggelassen Spoilerte mir schon zu sehr
Sehr guter Zeitreiseroman, welcher sich auch schön schnell durchgelesen hat
Kann ja eh, was SciFi Romane angeht Joe Haldemann empfehlen. "Der ewige Krieg" von ihm war auch schon sehr genial
Ist mir auch klar, hab ich auch in meinem Text geschrieben. Alles detailgenau zu erklären, ist eben keine Vorstellung mehr bzw. Vorgeschmack, sondern schon fast das ganze Buch. Hast da auch Recht.
EDIT:
wenn wir übrigens grade bei SciFi Empfehlungen sind, die Commonwealth Saga von Peter F. Hamilton ist imo ne sehr gute Space Opera. (die einen Großteil der Geschichte komplett ohne Raumschiffe auskommt) Wer Sci Fi mag sollte eh Hamilton zumindest ein mal ne Chance gegeben haben... allerdings sind seine Bücher sehr lang
@ MagicMaster, hab nur den ersten Absatz deines Textes gelesen und hast mich gepackt
Hab übrigens auch noch eine Empfehlung aus dem Sci-Fi Bereich, speziell in Richtung Zeitreisen
Kurzzusammenfassung:
Hochschulabbrecher Matt Fuller schlägt sich als einfacher Forschungsassistent am Massachusetts Institute of Technology durch. Als er sich gerade mit den Quantenbeziehungen zwischen Gravitation und Licht beschäftigt, verschwindet plötzlich sein Kalibrator - und taucht eine Sekunde später wieder auf. Und jedes Mal, wenn Matt den Reset-Knopf drückt, verschwindet die Maschine zwölfmal länger. Nachdem er mit dem Kalibrator herumexperimentiert hat, kommt Matt zu dem Schluss, dass er nun in Besitz einer Zeitmaschine ist, mit der er Dinge in die Zukunft schicken kann - einschließlich einer Schildkröte, welche die Reise unbeschadet übersteht. Mit einem Job ohne Zukunft und einer Freundin, die in wegen eines anderen Mannes verlassen hat, scheint nichts dagegen zu sprechen, dass Matt selbst eine kleine Zeitreise unternimmt. Also leiht er sich ein altes Auto, stopft es mit Essen und Wasser voll und landet in der nahen Zukunft...
Hab den Rest der Amazon Beschreibung mal weggelassen Spoilerte mir schon zu sehr
Sehr guter Zeitreiseroman, welcher sich auch schön schnell durchgelesen hat
Kann ja eh, was SciFi Romane angeht Joe Haldemann empfehlen. "Der ewige Krieg" von ihm war auch schon sehr genial
Wie gesagt das Buch ist echt gut und ne sehr gute Abwechslung von sonst typischer SciFi. Solltest du's lesen wünsche ich viel Spaß
Ich werd mir mal deine genannten Bücher angucken, gute SciFi Empfehlungen kann ich immer gebrauchen. (werd allerdings wohl noch ne Weile mit Great North Road beschäftigt sein...)
Ist mir auch klar, hab ich auch in meinem Text geschrieben. Alles detailgenau zu erklären, ist eben keine Vorstellung mehr bzw. Vorgeschmack, sondern schon fast das ganze Buch. Hast da auch Recht.
Rezensionen sind jetzt nicht so schlecht, selbst die Kritische scheint pos. zu sein und mit ~10€ ist es auch nicht wirklich teuer.
EDIT: Dan Simmons Hyperion/Die Hyperion-Gesänge? Scheint ja recht abgefeiert zu werden.
Solltest du's je lesen wirst du's ja sehen. Wie mehrfach erwähnt, Spin hat 2006 oder so den Hugo Award (ist einer der wichtigsten SciFi Awards) gewonnen (und wo hier auch über Hyperion gesprochen wird... das hat den damals in den 90ern auch gewonnen), den kriegt man nicht einfach so.
Zur Commonwealth Saga:
Wenn du Hamilton nur ausprobieren willst und dann Geld auch noch ne Rolle spielt würde ich eher "Great North Road" bzw. in Deutschland "Der unsichtbare Killer" empfehlen. Die Commonwealth Saga besteht im Englischen aus 2 Büchern mit jeweils fast 1000 Seiten, im deutschen muss man sich sogar 4 Bücher kaufen. Wer gut Englisch kann kommt mit den Taschenbüchern oder Kindle Versionen für ca 10€ für beide weg, für die 4 deutschen Bücher kommt man auf 40€... und die beiden Bücher sind wirklich nicht dafür gedacht, einzeln gelesen zu werden, die Story geht im 2. Buch nahtlos weiter.
Great North Road zeigt genauso die typischen Elemente eines Hamilton Buchs (große Anzahl an Hauptcharakteren, weltenspannende Stories, gesamtgesellschaftliche Entwicklungen der Zukunft aus unterschiedlichen Blickwinkeln) und ist nach einem Buch mit ca 1000 Seiten abgeschlossen - kostet entsprechend dann auch nur um die 10€.
Bisher gefällt mir die Commonwealth Saga zwar einen Tacken besser, aber auch Great North Road ist ne sehr gute Space Opera.
zu Hyperion:
ist ein "moderner" (ist inzwischen ja schon was älter) Klassiker.
Geld spielt meist nur dann eine Rolle, wenn ein einzelnes Buch, was Zusammenfassungen oder Sammlungen von Büchern enthält, die man nicht mehr bekommt und das gesamte Werk dann ~40 bis 50€ kostet.
Wenn ich es so wie bei Commonwealth in Bändern Monat für Monat lesen kann, ist es was anderes.
Jeden Monat jetzt 10€ ist ja nicht die Welt.
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