Buch Lest mehr Bücher! - Der Bücherthread

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Becks
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so, jetzt wo ich ein bisschen mehr von "das spiel" gelesen habe, ist der funke dann doch übergesprungen. jetzt gefällt mir das buch ziemlich gut. war wohl doch nur ein schwerer einstieg für mich. hoffentlich bleibt das buch jetzt auch weiterhin so, wie momentan. dann bin ich doch zufrieden :)

zum glück wurdest du noch mit dem spiel warm :), hatte ja schon ein schlechtes gewissen gehabt wo ich dir doch sozusagen das crap buch empfholen habe!! kannst bereuigt sein das spiel bleibt weiterhin spannend, bis zum schluss!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war von dem Buch von Anfang an begeistert.
Sehr spannend geschrieben und ich habe davon auch die Filmdvd.

Empfehlen kann ich noch von ihm das Buch "Die Säulen der Erde".
Davon habe ich auch Hörbuch. Ein erstklassiger historischer Roman.
Das Nachfolgebuch "Tore der Welt" gibt es jetzt nunmehr als Taschenbuch, was ich allerdings noch nicht gelesen habe.

ich kann da noch "die pfeiler der macht" als empfehlung hinzufügen^^
hat mir sogar ein bisschen mehr gefallen als "die säulend der erde".
"das zweite gedächtnis" ist auch gelungen^^
von "die tore der welt" habe ich mir das buch schon gekauft... aber noch nicht angefangen^^
im moment zu wenig zeit und außerdem möchte ich vorher noch "ghost" von robert harris lesen :-D
 
zum glück wurdest du noch mit dem spiel warm :), hatte ja schon ein schlechtes gewissen gehabt wo ich dir doch sozusagen das crap buch empfholen habe!! kannst bereuigt sein das spiel bleibt weiterhin spannend, bis zum schluss!!

nicht nur du hast es mir empfohlen, sondern auch meine freundin. aus ihrem bücherregal habe ich das buch :D inzwischen bin ich sogar richtig begeistert von dem buch. es hat quasi angefangen mich zu packen als
der hund ins haus kam :)
jetzt lege ich es nur ungerne aus der hand :)
 
kabale1.jpg


Fand ich ganz nett. Leider im Vergleich zu anderen Sturm und Drang Büchern von Goethe (Leiden des jungen Werther, Götz von Berlichingen) ein wenig zu fixiert auf den Kampf gegen den Adel statt die innere Moral bzw. den Individualismus, aber immernoch ganz nett. FUnktioniert nach dem altebkannten Schema und für alte S&D-Fans wie mich, eine konstant gute Lektüre.

P.S.: Der Wurm war scheiße. Hätte man deutlich besser ausmodelieren können, bildet er ja schließlich irgendwo den Schlüssel zur "Katastrophe".
 
@XanderHarris: ich mochte es ebenfalls. Wir haben es im Unterricht (Deutsch LK) behandelt und da steckt mehr drin als "Romeo und Julia - Abklatsch", wie einige es betiteln.


Btw. kennt ihr das eig? Ihr kommt in den Bücherladen eures Vertrauens rein, geht zum Lieblingsregal... und alles was da steht sind diese Wanna-be-Vampir-Romane Marke Twilight... :bang:
Ich finds deprimierend. Im Thalia bei uns wimmelt es nur so von diesen Dingern. Früher gabs noch richtig gute Fantasy-Literatur und jetzt... T_T Das is das eine... aber es gibt da noch was.
Es kommt mir irgendwo so vor, als ob man jetzt versuchen würde die Frau in der Literatur bis zum Erbrechen zu emanzipieren. Weibliche Heldinen, die nach dem "stark, bereit, unbesigbar" - Prototyp zusammengewürfelt werden und so dermaßen tough sind, dass Chuck Norris neben ihnen wie Zac Efron aussieht.
Bin das nur ich oder hat noch jemand ein ähnliches Gefühl was das angeht?
 
@XanderHarris: ich mochte es ebenfalls. Wir haben es im Unterricht (Deutsch LK) behandelt und da steckt mehr drin als "Romeo und Julia - Abklatsch", wie einige es betiteln.

Romeo und Julia hab' ich leider (noch) nie gelesen, aber bei Kabale und Liebe finde ich eben zum einen die Beziehung von Miller zur guten Luise und die Beziehung von Miller zu Ferdinand ziemlich gut.
Ironischerweise fehlt es genau zwischen Ferdinand und Luise ein bisschen an Pepp. Klar, die lieben sich unsterblich und so, auch die Katastrophe ist gut umgesetzt, aber richtig übergesprungen ist der FUnke nicht. Das war beim Lottchen und dem Werther oder auch bei Botho und Lene ganz anders. Wobei letzteres ja nicht mehr S&D ist.

Naja, ich schweife ab.

Als nächstes:
A Tale of Two Cities. It was the best of times and it was the worst of times. Bitches! :D
 
Wollte auch mal wieder was lesen und hab da sone bestimmte Vorstellung.
Und zwar könnt ihr mir Bücher empfehlen wo die "Helden" seelisch nicht mehr ganz top sind? Also wo die "Helden" nicht einfach gut und perfekt sind sondern ihre Macken haben.

Können ansonsten auch richtige Antihelden sein.
Genre wär mir am liebsten Fantasy oder SciFi.
 
Wollte auch mal wieder was lesen und hab da sone bestimmte Vorstellung.
Und zwar könnt ihr mir Bücher empfehlen wo die "Helden" seelisch nicht mehr ganz top sind? Also wo die "Helden" nicht einfach gut und perfekt sind sondern ihre Macken haben.

Können ansonsten auch richtige Antihelden sein.
Genre wär mir am liebsten Fantasy oder SciFi.

Absolute Megaempfehlung:

"Ich und die Anderen" von Matt Ruff. Zwar keins von beidem, aber unglaublich genial und unterhaltend, mit nem ganz ungewöhnlichen "Helden" :)
 
Habe letztens Die Bücherdiebin von Markus Zusak durchgelesen.

Eigentlich ganz gutes Buch, nur ist mir etwas sauer aufgestoßen dass das Ende schon in der Mitte verraten wird! Es wird nichtmal nur angedeutet sondern ganz eindeutig gesagt "am Ende dieses Buches passiert bla bla bla"

Fand ich etwas doof... danach hatte die Motivation zu lesen etwas abgenommen!

Das Buch spoilert sich im Grunde selber :lol:

Naja, mal schauen was als nächstes kommt. Grade ist erst wieder eine Ladung Bücher bei mir angekommen...
 
Hab gerade nochmal das erste Buch von "Tokio Killer" (scheiss Buchtitel :x .. in engl. heissts glaub ich "Hard Rain l") gelesen. Superspannend geschrieben, werde auch direkt mit dem zweiten Teil weiterlesen.

Da ich grad ziemlich müde bin quote ich ma kurz von amazon :blushed: :
John Rain ist ein Mann, der im Niemandsland zwischen zwei Welten lebt. Seine Mutter stammt aus den USA, sein Vater aus Japan. Nach einer Karriere bei einem Sondereinsatzkommando in Vietnam und beim CIA hat er sich als Berufskiller in Tokio niedergelassen. Seine Spezialität: Morde, die aussehen, als wäre das Opfer eines natürlichen Todes gestorben.Der Roman beginnt hochdramatisch: John Rain verfolgt ein einflussreiches Regierungsmitglied durch den Dschungel der Großstadt. Kaltblütig und mit größter Perfektion sorgt er dafür, dass Kawamura Yasuhiro in einem überfüllten Bahnhof einem Herzanfall erliegt. Dabei kommt es jedoch zu einem unvorhergesehenen Zwischenfall: Ein unbekannter Mann durchsucht hastig die Taschen des Toten und verschwindet wieder. War er mit Kawamura verabredet? Oder arbeitet er ebenfalls für die schattenhaften Hintermänner, von denen John Rain seinen Auftrag erhalten hat?Die Lage spitzt sich zu, als John zum Ausspannen ein beliebtes Jazz-Lokal betritt. Die Besitzerin stellt ihm die Pianistin des Abends vor: Kawamura Midori -- die Tochter des Mannes, den er vor kurzem ermordet hat. John wird von widersprüchlichen Gefühlen überwältigt. Eigentlich will er nichts mit Midori zu tun haben. Aber ihre Musik beeindruckt ihn, und auch sein Herz ist nicht unberührt.Tokiokillerist eine Variante des modernen Großstadt-Thrillers mit fernöstlichem Einschlag, wie Eric van Lustbader ihn in den 80er-Jahren populär gemacht hat. Barry Eisler erzählt schnell und hart, und sein Wissen über die japanische Gesellschaft scheint grenzenlos. Die Hauptfigur John Rain hinterlässt beim Leser ein zwiespältiges Gefühl: Einerseits ist er ein sympathischer Kerl mit menschlichen Sorgen und Ängsten, andererseits ein skrupelloser Killer. Gerade in dieser Ambivalenz liegt jedoch auch die eigentümliche Faszination begründet, die der Roman ausübt. Und der Schluss des Buches könnte dramatischer nicht sein. --Felix Darwin-- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Mitte diesen Monats kommt schon der sechste Fall von John Rain. Freu mich schon drauf ;-)
 
@XanderHarris: ich mochte es ebenfalls. Wir haben es im Unterricht (Deutsch LK) behandelt und da steckt mehr drin als "Romeo und Julia - Abklatsch", wie einige es betiteln.


Btw. kennt ihr das eig? Ihr kommt in den Bücherladen eures Vertrauens rein, geht zum Lieblingsregal... und alles was da steht sind diese Wanna-be-Vampir-Romane Marke Twilight... :bang:
Ich finds deprimierend. Im Thalia bei uns wimmelt es nur so von diesen Dingern. Früher gabs noch richtig gute Fantasy-Literatur und jetzt... T_T Das is das eine... aber es gibt da noch was.
Es kommt mir irgendwo so vor, als ob man jetzt versuchen würde die Frau in der Literatur bis zum Erbrechen zu emanzipieren. Weibliche Heldinen, die nach dem "stark, bereit, unbesigbar" - Prototyp zusammengewürfelt werden und so dermaßen tough sind, dass Chuck Norris neben ihnen wie Zac Efron aussieht.
Bin das nur ich oder hat noch jemand ein ähnliches Gefühl was das angeht?

Also kenne ich so nicht, es gibt halt jetzt noch das neue Gebiet Urban Fantasy, was ich erst mal ganz nett finde. Darunter sind auch einige, die mehr mit dem Playboy als mit twilight gemein haben :D
 
Habe letztens Die Bücherdiebin von Markus Zusak durchgelesen.

Eigentlich ganz gutes Buch, nur ist mir etwas sauer aufgestoßen dass das Ende schon in der Mitte verraten wird! Es wird nichtmal nur angedeutet sondern ganz eindeutig gesagt "am Ende dieses Buches passiert bla bla bla"

Fand ich etwas doof... danach hatte die Motivation zu lesen etwas abgenommen!

Das Buch spoilert sich im Grunde selber :lol:

Naja, mal schauen was als nächstes kommt. Grade ist erst wieder eine Ladung Bücher bei mir angekommen...

Ich habe mir über das Buch eine einstündige Podcastfolge angehört.
Die Moderatoren waren von dem Buch mehr als begeistert.
Außerdem wird das Buch auch sehr oft in Bücherforen bewertet.
Das Buch wird doch desöfteren gelesen.
Ich habe das Buch auch schon in der Hand gehabt zum Vollpreis.
Auf alle Fälle werde ich mir das Buch mal gebraucht oder vom Krabbeltisch kaufen. Es steht auf meiner Wunschliste.
 
Kennt das jemand? Trotz wikipedia fühlt man sich so, als hätte man im Oberstübchen noch jede Menge Platz im Kopf. Platz den man nicht mit Restposten füllen, sondern mit echtem Wissen ausstopfen will.
Gibt es da konkrete Bücher? Ich meine nicht x-beliebige Sachbücher, sondern Bücher die einem komplexe Teilbereiche des Lebens erklären und - ohne es wirklich zu studieren, so nahe bringen, dass man die Welt vielleicht ein bisschen besser versteht.

Am Interessantesten fände ich hier die Biologie/Medizin. Fand' das Zeug in der Schule meist ganz interessant, aber jetzt wo man damit fertig ist, will man doch mehr erfahren.

Kurzum, gibt es ein gutes Buch dass sich mit der Biologie auseinandersetzt? Fundiert, aber nicht exzessiv erklärt was Mitose ist, was bei Krebs eigentlich passiert, wieso Photosynthese so awesome ist oder warum es mehrzellige Organismen gibt?

Wäre super wenn da jemand einen Tipp hätte. :)
 
Das schau' ich mir mal an. Könnte aber ein bisschen zu ausführlich sein. Wenn ich mich da an unser Buch für den Bio GK in der 13ten erinnere, da ging's auch mit Zellteilung los, ging weiter zu mehrzelligen Organismen, Evolution, Abstecher in die Neuro- und schließlich Verhaltensbiologie. Das war fein (und nicht so dick).
Unbedingt ausführlich muss es auch nicht sein, nur ein kurzer und knackiger Überblick was denn da eigentlich in mir so passiert. Hab' das hier gefunden, das ist für den Menschen und seine Funktionen anscheinend schon ganz nett:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3133297155/ref=ord_cart_shr?_encoding=UTF8&m=A3JWKAKR8XB7XF

Dürfen übrigens auch gerne Bücher aus der Medizin, Psychologie, Kunst, Geschichte und Philosophie sein. Werd' wohl selten wieder so viel Zeit und geistigen Schmalz haben wie jetzt, also immer rein mit dem Wissen der Welt! ;)
 
Kennt das jemand? Trotz wikipedia fühlt man sich so, als hätte man im Oberstübchen noch jede Menge Platz im Kopf. Platz den man nicht mit Restposten füllen, sondern mit echtem Wissen ausstopfen will.
Gibt es da konkrete Bücher? Ich meine nicht x-beliebige Sachbücher, sondern Bücher die einem komplexe Teilbereiche des Lebens erklären und - ohne es wirklich zu studieren, so nahe bringen, dass man die Welt vielleicht ein bisschen besser versteht.

Am Interessantesten fände ich hier die Biologie/Medizin. Fand' das Zeug in der Schule meist ganz interessant, aber jetzt wo man damit fertig ist, will man doch mehr erfahren.

Kurzum, gibt es ein gutes Buch dass sich mit der Biologie auseinandersetzt? Fundiert, aber nicht exzessiv erklärt was Mitose ist, was bei Krebs eigentlich passiert, wieso Photosynthese so awesome ist oder warum es mehrzellige Organismen gibt?

Wäre super wenn da jemand einen Tipp hätte. :)

Weiß genau was Du meinst... Ich hab die hier gelesen und ich fand die zu dem Zweck genau richtig...

*KLICK*

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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Kennt das jemand? Trotz wikipedia fühlt man sich so, als hätte man im Oberstübchen noch jede Menge Platz im Kopf. Platz den man nicht mit Restposten füllen, sondern mit echtem Wissen ausstopfen will.
Gibt es da konkrete Bücher? Ich meine nicht x-beliebige Sachbücher, sondern Bücher die einem komplexe Teilbereiche des Lebens erklären und - ohne es wirklich zu studieren, so nahe bringen, dass man die Welt vielleicht ein bisschen besser versteht.

Am Interessantesten fände ich hier die Biologie/Medizin. Fand' das Zeug in der Schule meist ganz interessant, aber jetzt wo man damit fertig ist, will man doch mehr erfahren.

Kurzum, gibt es ein gutes Buch dass sich mit der Biologie auseinandersetzt? Fundiert, aber nicht exzessiv erklärt was Mitose ist, was bei Krebs eigentlich passiert, wieso Photosynthese so awesome ist oder warum es mehrzellige Organismen gibt?

Wäre super wenn da jemand einen Tipp hätte. :)

2 gute Sachbuchtips, wenn auch nicht dein Thema:

Irre - Wir behandeln die falschen.

Weniger lustig als sich der Titel anhört, aber es wird die gesamte psychologie/psychiatrie einmal für Laien durchgezogen, da das allgemeinwissen darüber meist mittelalterlich ist.


Eine kurze Geschichte von fast allem

Bei dem Buch wird dem menschlichen Allgemeinwissen generell auf die Spur gegangen. Die Erde hat einen Durchmesser von 12.700 km und wiegt 5,974 · 1024 kg.
Aber woher zum Teufel weiß die Menschheit das überhaupt? Solche Fragen werden da angegangen.

Sind jetzt beides eher "ungeheimtippige" Bestseller, aber doch die Erwähnung wert :)
 
war zufällig im buchladen und habs einfach mal blind mitgenommen, hatte von einigen gehört, dass es sehr gut sein soll. und bisher ists auch klasse.
 
Wie jeden moant ein weiterer Star Trek Band:

Vanguard 5: Vor dem Fall

star-trek-vanguard5.jpg


Und hab mir noch das neue Jaud Buch geholt, aber mangels zeit noch nicht reingelesen.

Hummeldumm

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