Buch Lest mehr Bücher! - Der Bücherthread

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Becks
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Habe jetzt vom "Vergebung" nur noch den Epilog vor mir und werde das Buch jetzt wohl gleich beenden. Danach wahrscheinlich erstmal 3 Tage Trauer weil die Reihe fertig ist.:lol:

Weiß noch nicht was ich danach lesen soll.
Mein Irving wurde heute (zusammen mit 2 anderen Büchern) versandt, eventuell fange ich den morgen ja gleich an, ansonsten hätte ich noch sooo viel anderes... sowohl englisch als auch deutsch...:shakehead:
 
Habe jetzt vom "Vergebung" nur noch den Epilog vor mir und werde das Buch jetzt wohl gleich beenden. Danach wahrscheinlich erstmal 3 Tage Trauer weil die Reihe fertig ist.:lol:

Weiß noch nicht was ich danach lesen soll.
Mein Irving wurde heute (zusammen mit 2 anderen Büchern) versandt, eventuell fange ich den morgen ja gleich an, ansonsten hätte ich noch sooo viel anderes... sowohl englisch als auch deutsch...:shakehead:

Hallo Kampfkoloss!

Welches Irving Buch bekommst du denn? ich habe einige Buecher von ihm gelesen.Lieben Gruss Zelda Link
 
Hallo Kampfkoloss!

Welches Irving Buch bekommst du denn? ich habe einige Buecher von ihm gelesen.Lieben Gruss Zelda Link

"The Hotel New Hampshire", welches oben empfohlen wurde.

Habe den Larsson jetzt durch, alles in allem gelungen, aber wie erwartet war Band 1 der beste der Trilogie.
Hätte mir alles etwas spektakulärer vorgestellt.
Man merkt auch, dass es noch hätte weiter gehen sollen (die Millenium-Reihe war ja auch 10 Bände ausgelegt), nur es eben mangels Autor (bisher) bei der Trilogie geblieben ist.
 
"The Hotel New Hampshire", welches oben empfohlen wurde.

Habe den Larsson jetzt durch, alles in allem gelungen, aber wie erwartet war Band 1 der beste der Trilogie.
Hätte mir alles etwas spektakulärer vorgestellt.
Man merkt auch, dass es noch hätte weiter gehen sollen (die Millenium-Reihe war ja auch 10 Bände ausgelegt), nur es eben mangels Autor (bisher) bei der Trilogie geblieben ist.




Irving schreibt schon gute Buecher. Das von dir genannte Buch liegt leider noch ungelesen in meinem Buecherschrank. Den Film habe ich einmal im Fernseher gesehen.
Ich habe andere wunderbare Buecher von ihm gelesen. Ein Teil seiner Buecher wurde auch verfilmt.
Viel Spass beim lesen.
 
Dankeschön.:-D

Die Lieferung mit dem Irving ist leider heute erst angekommen (da hat die Post mal wieder gepennt ;-)), habe daher zwischenzeitlich noch "In die Wildnis" von Jon Krakauer angefangen.

Macht bisher einen guten Eindruck und ist mal was anderes, kann bei Interesse noch mehr drüber schreiben, wenn ich weiter gekommen bin.
 
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Das Buch lese ich gerade.
Die ersten 49 Seiten waren schon harter Tobak und wie ich Ketchum kenne
wird sich das jetzt noch rapide steigern. Ich werds mir durchlesen, mache mir aber jetzt schon n kopf ob ich sowas meine Freundin lesen lassen sollte...

Luna
 
Der futurologische Kongress


kongress.jpg


Zwar gehört dieser neuerliche Erlebnisbericht des Kosmosreisenden Ijon Tichy, der 1970 niedergeschrieben wurde, in den Zyklus der "Sterntagebücher", doch muß sich der Professor diesmal mit einem Abstecher in die nähere Zukunft begnügen: Professor Tarantoga beordert seinen Freund Tichy, der sich irdischen Dingen gern entzieht, sozusagen zu pädagogischen Zwecken zum VIII. Weltkongreß der Futurologen, der in den achtziger Jahren in Nounas, der Hauptstadt von Costaricana, einberufen wird und urbanistische, ökologische, atmosphärische, energetische, technologische und politische Konfliktsituationen zum Thema hat.
Was sich während dieses Kongresses im Hilton-Hotel und in Costaricana abspielt, wie Ijon Tichy im Fäkalienbunker des Hotels landet und sich nach grauenhaften Alpträumen im Jahr 2039 in einer durch "Halluzinogene" benebelten neuen "Psyvilisation" wiederfindet, wie er schließlich ins Jahr 2098 gerät, aus dem er sich nur noch durch selbstmörderischen Sturz aus dem Fenster retten zu können glaubt, das bildet den Inhalt dieser spannungsgeladenen Geschichte aus den "Erinnerungen Ijon Tichys".
Seit nunmehr dreißig Jahren reist Lems Lieblingsheld Ijon Tichy durch Raum und Zeit, und seit seinen ersten "Sterntagebüchern", die 1961 als schmales Bändchen von 157 Seiten erschienen, haben sich seine Reiseberichte zu einem beachtlichen umfangstarken Werk vervielfältigt: Zu den Tagebüchern kamen kontinuierlich Tichys Erinnerungen sowie außerordentliche Begebenheiten, die er in Erzählungen fixierte und die 1973 gesammelt herausgegeben und in erweiterter Form mehrmals nachaufgelegt wurden. Mit dem 1 970 in Polen erschienenen "Futurologischen Kongreß" sprengten Ijon Tichys Erzählfreude und Phantasie schließlich den Rahmen der kurzen Form und weiteten seine Erlebnisse zum Roman aus, der nunmehr gesondert verlegt wird, aus technischen Gründen nach dem wohl bedeutendsten Werk Stanislaw Lems "Der Lokaltermin", der 1985 u.a. bei Volk und Welt erschien und in dessen Miittelpunkt der um dreißig Jahre ältere, um viel Erfahrung und Skepsis reichere Ijon Tichy steht, der nur eines nicht verloren hat: seinen Witz und seinen Humor. So ist zu erwarten, daß "die Polsterung des linken Schreibtischschubfachs Ijon Tichys mit dem Manuskript seiner unveröffentlichten Ärbeiten" noch viele Überraschungen birgt.



Sehr guter Stoff...
 
Ich lese zur Zeit

Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen

Der Abenteuerliche Simplicissismus
Teutsch.

Das Buch wurde verfilmt.

Sehr klassisch geschrieben.
 
Mein zuletzt gelesenes Buch ist "Lautlos" von Frank Schätzing. Die Geschichte dreht sich um einen Anschlag auf Bill Clinton zur Zeit der Kosovo-Konferenz 1999 in Köln.

Sehr interessant fand ich, dass reale und fiktive Ereignisse und Personen hier miteinander verknüpft sind.
Auf der anderen Seite fand ich einige Dinge etwas zu arg weit hergeholt.

So schien mir das mit dem YAG Laser doch ein wenig zu unrealistisch zu sein.

Ein wenig kaputt gemacht wurde für mich das Buch durch den doch arg unrealistischen und unsympathischen Protagonisten, Liam O'Connor.

Ein gut aussehender Physiker, der mit 40 trotz Alkoholproblem schon für den Nobelpreis vorgeschlagen wird, nebenbei Bestsellerautor ist und Multimillionär

Ich habe die fragwürdigen Punkte mal unterstrichen.:P

Das war mir insgesamt doch zu extrem dick aufgetragen.

Außerdem hätte das Buch meiner Meinung nach um einiges kürzer sein können.
700 Seiten waren für die Art Stoff meiner Meinung nach viel zu viel.

Insgesamt fand ich das Buch leider schwächer als "Der Schwarm".

Als nächstes werde ich von Frank Schätzing "Limit" in Angriff nehmen, mal sehen wie das so ist.
 
Mein zuletzt gelesenes Buch ist "Lautlos" von Frank Schätzing. Die Geschichte dreht sich um einen Anschlag auf Bill Clinton zur Zeit der Kosovo-Konferenz 1999 in Köln.

Sehr interessant fand ich, dass reale und fiktive Ereignisse und Personen hier miteinander verknüpft sind.
Auf der anderen Seite fand ich einige Dinge etwas zu arg weit hergeholt.

So schien mir das mit dem YAG Laser doch ein wenig zu unrealistisch zu sein.

Ein wenig kaputt gemacht wurde für mich das Buch durch den doch arg unrealistischen und unsympathischen Protagonisten, Liam O'Connor.

Ein gut aussehender Physiker, der mit 40 trotz Alkoholproblem schon für den Nobelpreis vorgeschlagen wird, nebenbei Bestsellerautor ist und Multimillionär

Ich habe die fragwürdigen Punkte mal unterstrichen.:P

Das war mir insgesamt doch zu extrem dick aufgetragen.

Außerdem hätte das Buch meiner Meinung nach um einiges kürzer sein können.
700 Seiten waren für die Art Stoff meiner Meinung nach viel zu viel.

Insgesamt fand ich das Buch leider schwächer als "Der Schwarm".

Als nächstes werde ich von Frank Schätzing "Limit" in Angriff nehmen, mal sehen wie das so ist.

Hallo,
ich habe bis jetzt nur von ihm "Der Schwarm" gelesen. Ein paar Bücher liegen leider noch ungelesen in meinem Bücherschrank.
Ein Krimi wurde von ihm auch verfilmt und auf Rtl gezeigt. Muss ich leider auch noch lesen.
Zur Zeit gibt es von ihm interessante Interviewpodcasts im Netz, die ich mir angehört habe.
Lieben Gruß
Zelda link
 
So schien mir das mit dem YAG Laser doch ein wenig zu unrealistisch zu sein.

Der ist schon gut realistisch. Das ärgerliche war bei mir sogar, dass ich kurz vorher in nem Studium den YAG Laser durchgegangen bin und so ein Teil in Groß gesehen habe. Daher wusste ich schon von Anfang an, was geplant war.
 
Ich hab auf der letzten Zugfahrt mal wieder dieses herrlich böse "Buch" gelesen:

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Kostproben:
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Should+you+be+laughing.gif
 
Mein zuletzt gelesenes Buch ist "Lautlos" von Frank Schätzing. Die Geschichte dreht sich um einen Anschlag auf Bill Clinton zur Zeit der Kosovo-Konferenz 1999 in Köln.

Sehr interessant fand ich, dass reale und fiktive Ereignisse und Personen hier miteinander verknüpft sind.
Auf der anderen Seite fand ich einige Dinge etwas zu arg weit hergeholt.

So schien mir das mit dem YAG Laser doch ein wenig zu unrealistisch zu sein.

Ein wenig kaputt gemacht wurde für mich das Buch durch den doch arg unrealistischen und unsympathischen Protagonisten, Liam O'Connor.

Ein gut aussehender Physiker, der mit 40 trotz Alkoholproblem schon für den Nobelpreis vorgeschlagen wird, nebenbei Bestsellerautor ist und Multimillionär

Ich habe die fragwürdigen Punkte mal unterstrichen.:P

Das war mir insgesamt doch zu extrem dick aufgetragen.

Außerdem hätte das Buch meiner Meinung nach um einiges kürzer sein können.
700 Seiten waren für die Art Stoff meiner Meinung nach viel zu viel.

Insgesamt fand ich das Buch leider schwächer als "Der Schwarm".

Als nächstes werde ich von Frank Schätzing "Limit" in Angriff nehmen, mal sehen wie das so ist.


Jup, von Schätzings "großen" Werken hat mir Lautlos auch am wenigsten gefallen, auch wenn er ziemlich gut war. (Die Obdachenlosenszene beispielsweise fand ich ziemlich gut.)

Vor zwei Wochen habe ich übrigens "Limit" durchgeschafft, die letzten 200 Seiten sogar in einem Zug. Nach einem langatmigen, aber trotzdem guten Anfang hat mir das Ende richtig gut gefallen. Vor allem dass

Kenny Xin überlebt hat mir irgendwie gefallen. Ich meine, nach 1000 Seiten Präsenz hätte ich ihm schon einen passenden Tod gegönnt; aber dass er einfach "verschwindet", passt einfach perfekt zu seiner Figur. Ebenso hat mich das Überleben von Jericho, Yoyo und Tu Tian gefreut. Als Yoyos Tod am Ende impliziert wurde dachte ich echt "Och nee...", weil einem die Figuren nach hunderten Seiten einfach total ans Herz wachsen.

Die letzten 100 Seiten... Erst einmal fand ich es überraschend, dass das Finale gelaufen war und dann immer noch so viele Seiten auf mich warteten. Aber ich fand's gut... Ein Megaschinken wie Limit braucht einfach einen ordentlichen Ausklang. Besonders die letzten paar Seiten... ich weiß nicht... da steckt irgendwie ein toller Funken Philosophie mit drin. (Das mit der Stehlampe und dem Teppich -> Zusammenpassen usw.)
Also ich finds total schön. :) Tolles Buch.
 
Der ist schon gut realistisch. Das ärgerliche war bei mir sogar, dass ich kurz vorher in nem Studium den YAG Laser durchgegangen bin und so ein Teil in Groß gesehen habe. Daher wusste ich schon von Anfang an, was geplant war.

Natürlich weiß ich dass es einen YAG Laser gibt und dass Laser prinzipiell genügend Zerstörungskraft haben können (sofern die Leistung stimmt) um einem Menschen wirklich zu schaden. Wobei es an dieser Stelle interessant wäre, ob ein Mensch bei der Berührung eines so starken Laserstrahls wirklich explodieren würde, wie im Roman beschrieben.

Ein wenig zweifle ich aber, ob sich ein Laserstrahl über diese Entfernung (sind ja drei km oder so) wirklich so präzise an ein Ziel steuern ließe.
Die Strahlbreite fächert sich ja mit zunehmendem Abstand zum Resonator immer weiter auf.
Man bräuchte ja wohl eigentlich wohl sowas wie eine Sammellinse, um den Strahl wieder zu fokussieren, aber darüber verliert Schätzing kein Wort.

Wobei ich als angehender Diplomphysiker bislang nur mit den "handlichen" Lasern hantiert habe (der gute alte He-Ne Laser eben), die eben doch eine markante Strahldivergenz haben, und zugegeben wenig Ahnung habe, wie sich das mit der Strahldivergenz bei einem solch riesigen Exemplar verhalten würde. Zumal die Strahlbreite laut Buch ja enorm ist.

Naja, ich lese jetzt gerade "Limit". Bin dort aber noch nicht allzu weit. Bis jetzt ist noch recht wenig passiert..
 
Zuletzt bearbeitet:
Limit wird mein nächstes Buch sein. Muss warten, bis es frei ist (hat zum Glück noch kein DRM und ich kann es lesen, obwohl ich es net gekauft habe).

Klar, wie genau die Stahlumlenkung, Fokusierung und der Energieverlust aufgrund von Aufweiten genau abläuft, wird in dem Buch nicht beschrieben. Ist ja auch ein Roman und keine wissenschaftliche Abhandlung. Grundsätzlich halte ich es aber für möglich, nen Präsidenten mit nem YAG Laser über mehrere Kilometer hinweg zu erschießen, auch wenn da noch Detailfragen geklärt werden müssten.
Nen YAG Laser ist ja heutzutage keine eingesetzte Waffe, nicht weils technisch nicht möglich wäre, sondern weil er einfach zu viel Energie für ein Schuss benötigt. Einmal am Tag auf nen Schlachtschiff nen Schuss abgeben und dann 24h warten, bis die Kondensatoren wieder aufgeladen sind, ist nunmal nicht kriegstauglich.
 
Charlotte Link
Die Rosenzuechterin.

Das Buch wurde auch verfilmt und im Fernseher gezeigt.
Die Geschichte reicht bis in den zweiten Weltkrieg hinein.
Ich habe auch schon mehrere Buecher von ihr gelesen und ein Teil ihrer Buecher wurden auch schon verfilmt.
 
Ich hab auf der letzten Zugfahrt mal wieder dieses herrlich böse "Buch" gelesen:

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Das hab ich auch im Regal stehen, für 2.50 vom Grabbeltisch mitgenommen und hab's nicht bereut. :lol:

So, Crystal City durch... was nun? Ich les ein bisschen in den Zwiebelfischkollumen, aber ich brauch eigentlich was richtiges. Mal gucken.
 
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Habe das Buch mal nach langer Zeit nachgeholt... mir wurde vorher immer davon abgeraten, da es wohl sehr schlecht sein sollte! Ich muss jetzt sagen, die Leute hatten absolut recht!!!!

Was war das denn für ein scheiss Ende für die Anhalter-Reihe?

Die Erde wird wieder zerstört und alle gehen drauf??? Und wo war Zaphod??? Ich hab meinen Nick doch nicht umsonst???? Der neue Reisefüher wird einfach mal in die Story gebracht aber so gut wie gar nicht beachtet!!!!!! Totale Enttäuschung...

Jetzt gehts mit dem hier weiter:

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Bin ich ja mal gespannt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Heut angekommen

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Sollte auch bald ankommen

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Damit hab ich alles der Looking Glass Wars :)



Aber erst wird noch Skulduggery Pleasent zu ende gelesen
 
Habe vor ein paar Tagen "Das verlorene Symbol" gelesen. Hat mir eigentlich gut gefallen. Ist halt ein Typischer Dan Brwon :)

Und gestern dann mit dem hier angefangen:

arena.jpg


ONE HELL OF A BOOK!!!!

Hab zwar erst 100 Seiten gelesen aber musste mich zwingen aufzuhören. Alle die denken dass es der gute Stephen nicht mehr drauf hat sollten unbedingt zu "Die Arena" greifen.
 
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