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Hat am Tiefpunkt angeblich immernoch 60% hpJeder Online-Spieler dürfte es schon erlebt haben: Die Akteure beleidigen sich oft gegenseitig, bezichtigen sich des Cheatens und verfügen nicht selten über detaillierte Kenntnisse bezüglich der Mütter ihrer Kontrahenten. Ein besonders rauer Umgangston wird den Spielern der MOBAs (Multiplayer Online Battle Arena) wie DotA 2, Heroes of Newerth oder League of Legends nachgesagt.
Da bei diesem Untergenre der Echtzeit-Strategie das gesamte Team von Fehlern eines einzelnen Spielers stark betroffen sein kann, herrscht verbal eine angespannte Stimmung, die Neueinsteiger mitunter abschreckt. Auch etablierte Spieler zeigen sich nicht immer von ihrer besten Seite. Zuletzt wurde etwa der League-of-Legends-Profi IWillDominate alias Christian Rivera für ein Jahr vom Liga-Betrieb ausgeschlossen, da er wiederholt gegen den Summoners Code, einen Verhaltenskodex für League of Legends-Spieler, verstoßen hatte. Da er schon zuvor fortwährend negativ aufgefallen und bereits mehrfach bestraft worden war, hatte sein Verhalten letztlich eine Sperre zur Folge.
LoL-Entwickler Riot Games hat nun neue Schritte gegen das übermäßige Beleidigen und Beschimpfen in ihrem Spiel eingeleitet. Durch die Zusammenarbeit mit einem Neurowissenschaftler und einem Verhaltensforscher sollen neue Konzepte entwickelt werden, die zu einem besseren Klima innerhalb der Community beitragen sollen.
Jüngst machten Gerüchte die Runde, dass das MOBA-Spiel League of Legends in Zukunft über Valves Steam-Plattform erhältlich sein soll. Die Spekulationen wurden dadurch angeregt, dass mehrere Versionen von League of Legends in der vergangenen Woche nach einem Update in der Steam-Datenbank aufgetaucht waren.
Wie der Communications Director vom Entwickler Riot Games aber via Reddit erklärte, ist das kein Hinweis auf die Zukunft, sondern ein Relikt aus der Vergangenheit:
Für eine kurze Zeit konnten Spieler nach dem Release von League of Legends 2009 eine digitale Collectors Edition des Spiels kaufen. Die wurde von unseren europäischen Partnern über mehrere Vertriebswege angeboten, darunter auch Steam. Diese Vertriebsmethoden haben wir 2010 eingestellt, aber eine geringe Zahl an Spielern hat die Version des Spiels noch auf ihrem Steam-Account, darum kommt es gelegentlich wieder hoch. Es gibt keine Pläne das aktuelle Vertriebsmodell zu ändern, wir vertreiben League of Legends direkt über
Währenddessen hat Riot Games sein MOBA-Spiel um einen neuen Champion erweitert. Die Fähigkeiten des Support-Charakters namens »Nami, the Tidecaller« werden von den Entwicklern in einem ausführlichen Spotlight-Video erklärt.
Über Weihnachten hatte Riot Games in seinem MOBA-Spiel League of Legends Spielern die Möglichkeit gegeben sich untereinander zu beschenken. Spieler konnten spezielle Pakete aus Champions, Skins oder Ingame-Währung kaufen und an andere weiterleiten. Die Geschenk-Funktion wurde dabei so oft genutzt, dass die Aktion sogar bis zum 6. Januar verlängert wurde.
Laut Berichten von Gamona.de planen die Entwickler im Moment, das Feature jetzt permanent in League of Legends zu implementieren.
Riot Games muss allerdings noch darauf achten, dass man Cheatern vorbeugt und das die Fuktion nicht anderweitig ausgenutzt oder missbraucht werden kann. Danach steht der permanenten Geschenk-Funktion aber angeblich nichts mehr im Wege. Die Entwickler rechnen damit, dass das Feature demnächst seinen Weg zurück in das Spiel findet, ein genaues Datum wurde aber nicht genannt.
Hartsema's gameplay history is awash with violations:
He previously received 18 punishments across multiple other accounts, resulting in two additional permanent bans.
One previous account, shookl2, registered one of the highest harassment scores ever recorded.
Another earlier account, JungleReject, received 436 reports in only 135 games.