Klima-Schwindel?

Was ist wahr?

  • Klima-Schwindel

    Stimmen: 70 49,3%
  • Klima-Katastrophe

    Stimmen: 72 50,7%

  • Stimmen insgesamt
    142
Bei einem kann ich dir zustimmen, im Energiesparen liegt kurz- bis mittelfristig das größte Potential, nur ist das halt schwierig durchzusetzen, weil es Einschnitte in die Lebensqualität bedeutet und die nehmen leider die wenigsten bereitwillig in Kauf.

jein. der verzicht auf standby-schaltungen, der umstieg auf energiesparlampen, eine verschärfung der vorschriften zur gebäudedämmung, etc all dies wären gewinnbringende maßnahmen, die unsere lebensqualität nicht wirklich verschlechtern würden.
das problem liegt hier nicht auf der konsumenten- sondern auf der produzentenseite


Uran wird nicht so schnell knapp werden.

der uranpreis hat sich in den letzten 7jahren bereits versechsfacht

Und Atomkraft ist die billigste Art und Weise Strom zu erzeugen.

sicher, solange alle "nebenkosten" von staatlicher seite hochgradig subventioniert werden(die ganzen sicherheitesmaßnahmen, der abtransport der abfälle, die endlagerung, die wiederaufbereitung).
ansonsten ist atomkraft teuer, schweineteuer.


Das die AKWs vom Netz gingen ist richtig und war auch notwendig, war aber z.T. auch einfach wirtschaftlich bedingt. Denn Biblis hat z.B. neben der Flusswasserkühlung, Kühltürme zur Verfügung nur laufen die maximal 2 Wochen im Jahr, da die den gleichen Stromverbrauch haben wie Worms zur Hauptzeit. In Biblis verringert man eher die Leistung als die Kühltürme anzuschalten. Man kann die Kraftwerke auch bei extremen Temperaturen weiter betreiben das ist gar kein Problem(nur halt nicht bei 100% Leistung), es wird nur weniger wirtschaftlich, da sich der Wirkungsgrad verschlechtert. (weiter will ich mal nicht ins Detail gehen, wenn dus genauer wissen willst sag bescheid) Es gab wohl für die Energieversorger einfach ertragreichere Wege Strom zu produzieren zu der Zeit. (Stromerzeugungskosten werden permanent neu berechnet, in Abhängigkeit von Brennstoffpreisen und auch Umgebungstemperaturen, da die nen Einfluss auf den Wirkungsgrad haben und je nachdem was dabei rauskommt fahren einige Kraftwerke ab und andere gehen ans Netz)

ok, da verstehst du sicher mehr von als ich
 
jein. der verzicht auf standby-schaltungen, der umstieg auf energiesparlampen, eine verschärfung der vorschriften zur gebäudedämmung, etc all dies wären gewinnbringende maßnahmen, die unsere lebensqualität nicht wirklich verschlechtern würden.
das problem liegt hier nicht auf der konsumenten- sondern auf der produzentenseite

der uranpreis hat sich in den letzten 7jahren bereits versechsfacht

sicher, solange alle "nebenkosten" von staatlicher seite hochgradig subventioniert werden(die ganzen sicherheitesmaßnahmen, der abtransport der abfälle, die endlagerung, die wiederaufbereitung).
ansonsten ist atomkraft teuer, schweineteuer.

Ja klar solche Einsparung kann man leicht durchsetzen, ist halt die Frage ob das reicht und da scheiden sich wieder die Geister. Denn in einer 3 Zimmer Wohnung zu wohnen kostet mit Sicherheit weniger CO2 als ein ganzes Haus, gleiche Dämmung vorausgesetzt, aber sowas durchzusetzen wird weitaus schwieriger.

Der Uranpreis ging hoch, das mit Sicherheit, aber das ist etwa so wie mit den prozentualen Steigerungen bei den hddvd/blu ray Verkäufen. Ne mal im ernst ist schon etwas mehr, allerdings muss man immer sehen, dass die anderen Rohstoffe ebenfalls Preissteigerungen erfahren haben und Uran deswegen wirtschaftlich bleibt und immernoch extrem weit weg ist von Solar und Wind. Diese Entwicklung haben auch Öl und Gas durchgemacht, da wurde auch bereits in den 80iger Jahren das ende für das Jahr 2000 vorausgesagt.

Ich weiss gar nicht ob die Entsorgung überhaupt subventioniert wird. Aber ich sags mal so, besonders dramatisch kann die Subvention nicht sein, da Atomstrom weltweit auf dem Vormarsch ist und sich dort vom wirtschaftlichen Standpunkt her locker gegen andere Energieträger durchsetzen kann. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das weltweit nur aufgrund von Subventionen möglich ist. Ich bekomms momentan hautnah mit, ich war bis anfang August in der Planungs- und Genehmigungsabteilung eines großen deutschen Energieversorgers, da wird momentan der Bau verschiedener Kraftwerke geplant und da wird bis auf hundertstel Cent/kWh berechnet welches Kraftwerk mehr abwirft als das andere. :-D


Aber wir driften hier etwas ab glaub ich, passiert mir leider zu oft, ich mag das Thema Energie insgesamt einfach. :)
Ich bin auch der Meinung das Atomkraft mit Sicherheit nicht der Königsweg ist und man nicht die ganze Stromversorgung umstellen sollte, aber zumindest eine alternative die man in Betracht ziehen kann.
 
zum thema uran

Der Preis hat sich in den letzten 7 Jahren versechsfacht, das stimmt auch, aber es wurde wenig, besser gesagt, weniger daran gedacht neue Quellen zu erschließen.
In der Kernfission liegt der großteil zur BEseitzigung unseres Problems, sehen auch die meisten Naturwissenschaftler an. Bis die Kernfusion Prima klappt, werden höchstwarscheinlich weitere Jahrzehnte vergehen.
 
...Aber wir driften hier etwas ab glaub ich, passiert mir leider zu oft, ich mag das Thema Energie insgesamt einfach. :)
Ich bin auch der Meinung das Atomkraft mit Sicherheit nicht der Königsweg ist und man nicht die ganze Stromversorgung umstellen sollte, aber zumindest eine alternative die man in Betracht ziehen kann.


hab hier einen interessanten link. gut, man könnte sagen, es kommt von einer anderen interessengruppe. nichtsdestotrotz werden hier etliche "hard facts" genannt, ungeachtet der deutlichen anti-atom-tendenz

http://www.eurosolar.de/de/index.php?option=com_content&task=view&id=514&Itemid=8


 
hab hier einen interessanten link. gut, man könnte sagen, es kommt von einer anderen interessengruppe. nichtsdestotrotz werden hier etliche "hard facts" genannt, ungeachtet der deutlichen anti-atom-tendenz

http://www.eurosolar.de/de/index.php?option=com_content&task=view&id=514&Itemid=8


Das Problem ist halt, dass man zu solchen Themen einfach so gut wie keine neutralen Publikationen findet. Entweder kommen sie von den Atomkraftgegner wie in dem Fall hier oder eben den Befürwortern. Viele Dinge werden bewusst verkürzt wiedergegeben oder nur die Vor- oder Nachteile genannt. Natürlich steckt da einiges an Wahrheit drin, aber es spiegelt halt nicht die Realität wieder. Ich könnte jetzt anfangen den Artikel zu zerpflücken, macht aber auch wenig Sinn, sowas kann man durchaus lesen, man muss aber immer die Quelle im Hinterkopf haben.
So eine Liste wie hier kann man auch problemlos für jeden anderen Energieträger anlegen. Deswegen muss es eigentlich auch das Ziel sein einen möglichst breiten Energiemix zu haben, so wie es derzeit noch der Fall ist. Wobei in naher Zukunft aus Mangel an Alternativen starke Verschiebungen in Richtung Kohle stattfinden werden.
 
Ich will mal abseits der Atomdebatte wieder auf das Ursprüngliche Thema eingehen.
Wir befinden uns in einer Zeit des klimatischen Wandels, das ist unverkennbar. Es gab Erdperioden, die deutlich wärmer waren als unsere aktuellen Temperaturen, also muss man nicht gleich schwarz sehen. Dennoch gibt es einiges zu bedenken. Die Geschwindigkeit, mit der die Temperaturen ansteigen sind höher als normal. Ein Großteil der menschlichen Infrasturktur befindet sich in unittelbarer Küstennähe, all diese Städte werden mittelfristig häufiger mit Hochwasser zu kämpfen haben.
Zum Thema CO2: CO2 ist ein Treibhausgas und ist aktiv an der Klimaerwärmung beteiligt. Das ist Fakt. Vor vielen millionen Jahren war die Athmosphäre viel CO2 haltiger als heute, das Gas wurde von Bäumen und Lebewesen gebunden und nach ihrem Tod in der Erde abgelagert. So hat über einen seeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr langen Zeitraum die Konzentration an Kohlenstoff Dioxid auf unser heutiges Niveau abgenommen, wir Menschen setzten aber eine Menge davon inerhalb von 200 Jahren wieder frei. Dass das Einflüsse auf das Klima hat ist wohl schwer zu bestreiten. Dennoch halte ich nichts von Panikmache, aber es wird Zeit sich endlich mal um neue Möglichkeiten zum stillen des weiterhin steigenden Energiehungers zu kümmern.
 
Also erstmal:

-Klimawandel besteht ständig, egal ob der Mensch da war oder nicht.

-Das Treibhausgas CO2 hat nicht wirklich was mit der Klimaerwährmung zu tun: In der Erdgeschichte stieg der CO2 Gehalt in Folge der normalen Erderwährmung. D.h. genau anders herum wird ein Schuh draus, nicht CO2 erwährmt sondern die erwährmung verursacht einen höheren Ausstoß von CO2 (das ist geologisch nachzuweisen)

-Vor gerade mal 400 Jahren war die durchschnittstemperatur 2 Grad höher (das was viele in den Medien als schlimm anprangern) und da kann man nicht sagen das die Menschen dadurch beieinflusst wurden.

-Es gab Zeiten auf der Erde da war die Arktis Eisfrei d.h. 0% Eisflöche am Nordpol, das hat die Umwelt auch nicht wirklich beeinflusst.


Alleine an diesen geologischen Fakten kann man sehen das der Klimawandel nicht das ist was uns die Medien weis machen wollen.
Fakt ist auch das die Kommission dazu gegründet wurde um zu Beweisen das der Klimawandel existiert! Somit wäre es ziemlich dämlich von Ihnen zu sagen er existiert nicht, denn dann wäre das Projekt fertig, der Klimarat würde aufgelöst werden und es gäbe kein Geld mehr.
Außerdem ist der böse Klimawandel gerade für Deutschland wirtschaftlich spitze. Sämmtliche gute Klimatechnik bzw technik für regenerative Energien kommen aus Deutschland. Ein Milliardengeschäfft und wo milliarden zu verdienen sind wird doch gerne mal auf die tränendrüse gedrückt.
 
Also erstmal:

-Klimawandel besteht ständig, egal ob der Mensch da war oder nicht.

-Das Treibhausgas CO2 hat nicht wirklich was mit der Klimaerwährmung zu tun: In der Erdgeschichte stieg der CO2 Gehalt in Folge der normalen Erderwährmung. D.h. genau anders herum wird ein Schuh draus, nicht CO2 erwährmt sondern die erwährmung verursacht einen höheren Ausstoß von CO2 (das ist geologisch nachzuweisen)

Was du für ne Scheiße labest, unglaublich!

Du redest vom Treibhausgas CO2 und behauptest es hat nix mit Klimaerwärmung zutun? Das ist ja ein Widerspruch in sich. Und wieso soll CO2 das Klima nicht erwärmen können, nur weil es bei Wärmeperioden mehr davon gibt?

Das ist wie wenn du sagen würdest, Bäume verbessern nicht die Luftqualität, nur weil es an Orten mit besserer Luft mehr Bäume gibt!

So etwas bescheuertes.

-Es gab Zeiten auf der Erde da war die Arktis Eisfrei d.h. 0% Eisflöche am Nordpol, das hat die Umwelt auch nicht wirklich beeinflusst.

Ne, damals sah alles so aus wie heute, Holland existierte trotz den abgeschmolzenen Polen. :lol:
 
Also ich denke vieles wird übertrieben dargestellt aber grundsätzliche Dinge sind schon richtig. Aber uns kann man eigentlich nichts vorwerfen. Gab da mal ein Beitrag im TV das war eine sehr schöne gegnüberstellung, wir in deutschland können noch so viel Umwelt schützen. Und jetzt vor allem auf Autos bezogen, obwohl sie mit die geringsten verursacher sind in DE, umweltfreundliche und effektivere Motoren bauen, wenn der Rest nicht mitzieht. Und dann waren sie irgendwo in Indien. DA bekomm ich Angst. Wenn da 1 Million Menschen auf viel zu kleinen Straßen mit Technik von vor 50 Jahren durch die Gegend kutschiert ist das kein Wunder. Ebenfalls sind bestimmte Lobbys nach wie vor viel zu stark und mächtig. Die Technologien für Umweltfreundliche Autos gab es schon lange, nur verstaubten die Entwürfe in irgendwelche Schubladen weil irgendein Scheich dem Typen nen Batzen Kohle gezahlt hat und er somit bedient war und hat seine Technologie schön versteckt damit der Scheich auch in Zukunft gewinne macht und davon etwas an ihn zahlt.

Und überhaupt. Insgesammt gesehen, gibt es ein schönes Zitat aus Futurama:
"Gott sei dank hat die globale Erwärmung nie stattgefunden! Doch das hat sie, aber dann kam ein Atomwinter!"

Es gibt immer eine unbekannte Konstante die irgendwann einfach in den Vordergrund tritt. Die Menschen können das nicht verhindern, sie können sich nur so gut es geht anpassen und darauf vorbereiten was auch immer kommen möge.
 
Was du für ne Scheiße labest, unglaublich!

Du redest vom Treibhausgas CO2 und behauptest es hat nix mit Klimaerwärmung zutun? Das ist ja ein Widerspruch in sich. Und wieso soll CO2 das Klima nicht erwärmen können, nur weil es bei Wärmeperioden mehr davon gibt?

Das ist wie wenn du sagen würdest, Bäume verbessern nicht die Luftqualität, nur weil es an Orten mit besserer Luft mehr Bäume gibt!

So etwas bescheuertes.



Ne, damals sah alles so aus wie heute, Holland existierte trotz den abgeschmolzenen Polen. :lol:

Die scheiße laberst du. Kannst ja gerne bei einem geologischen Institut nachfragen oder ich geb die die nummer von ein paar Proffesoren. Und ich nannte es Treibhausgas weil es richtigerweise eines ist was allerdings nicht bedeutet das es essentiell zur Erderwährmung beiträgt. Wie wärs du informierst dich erst einmal besser bevor du mit Kraftausdrücken um dich wirfst. Und es ensteht in wärmeren perioden natürlich mehr co2 da durch die erwärmung der meisten Stoffen CO2 entsteht daher der anstieg an co2 wärend wärmerer Erdperioden. Und es ist recht engstirnig zu glauben die erdklimaschwankungen die die erde schon seit der entstehung durchmacht aufhalten zu können. Das Holland irgendwann absäuft ist genauso sicher wie das durch die Plattentektonik sich die erde weiter verändert.

hier nochmal co2 vs temp
luege10.jpg


Die erdgeschichte lügt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal ist deine Tabelle ziemlich nichtssagend.

Wenn Co2 nicht der Auslöser war, was war es dann. Ist es einfach mal so wärmer geworden?
Außerdem ist es unlogisch, wieso der Anstieg von Temperatuer und CO2 parallel ist, dafür aber das CO2 im Vergleich zur Temperatur so einbricht (Einfallswinkel=Ausfallswinkel).
 
Genau das ist ja das Problem du sagst wenns nich co2 is was dann... deine schlussvolgerung daraus -> es muss also co2 sein. Du vergisst das es noch unendlich viele andere faktoren gibt die die kKlimaschwankungen auf der Erde verursachen zum einen die Sonnenaktivität zum anderen die erde selbst und ihren verschiedenen erdschichten gerade im erdinneren passiert eine ganze menge die sich der mensch bisher noch nicht erklähren kann die ganzen chemischen reaktionen die dort stattfinden tragen erheblich zu dem klima der erde bei ebenso die sonne aber all das wird in den Klimatheorien bzw. Klimatzabellen vollkommen ausgelassen. es wird sich auf das co2 gestürzt weil es ein ganz toller schuldiger ist, hier kann man was machen hier kann man unmengen geld drann verdienen und die meisten laufen hinter diesen abstrusen behauptungen hinterher co2 würde das Klima zerstöhren. Wie gesagt wenn du wirklich was über das Erdklima wissen willst geh zu geologischen instituten bzw. auf unis und sprich mit der geologischen abteilung. die lachen sich ins fäustchen bei der ganzen panikmache.
 
Genau das ist ja das Problem du sagst wenns nich co2 is was dann... deine schlussvolgerung daraus -> es muss also co2 sein. Du vergisst das es noch unendlich viele andere faktoren gibt die die kKlimaschwankungen auf der Erde verursachen zum einen die Sonnenaktivität zum anderen die erde selbst und ihren verschiedenen erdschichten gerade im erdinneren passiert eine ganze menge die sich der mensch bisher noch nicht erklähren kann die ganzen chemischen reaktionen die dort stattfinden tragen erheblich zu dem klima der erde bei ebenso die sonne aber all das wird in den Klimatheorien bzw. Klimatzabellen vollkommen ausgelassen. es wird sich auf das co2 gestürzt weil es ein ganz toller schuldiger ist, hier kann man was machen hier kann man unmengen geld drann verdienen und die meisten laufen hinter diesen abstrusen behauptungen hinterher co2 würde das Klima zerstöhren. Wie gesagt wenn du wirklich was über das Erdklima wissen willst geh zu geologischen instituten bzw. auf unis und sprich mit der geologischen abteilung. die lachen sich ins fäustchen bei der ganzen panikmache.

Selbst wenn, dann ist es doch noch immer so, dass der Co2 Ausstoß alles andere als Gesund ist und umweltsichere Autos alles andere als schaden würden...

Und den Menschen kann man nur beeinflussen, in dem man ihm Angst macht, sonst bewegt der sich kein Stück.
 
Aber ob man die Menschen mit offensichtlichen Lügen dazu bringen sollte ist die andere Frage, denn gerade eine solche Lüge fliegt auf und die Leute sind dann frustriert, gebringt hats dann nix. Des weiteren gab es auch in der Menschengeschichte Zeiten wo der Co2 Haushalt in der Luft über 100 mal höher war als jetzt und wir sind nicht ausgestorben.
 
Aber ob man die Menschen mit offensichtlichen Lügen dazu bringen sollte ist die andere Frage, denn gerade eine solche Lüge fliegt auf und die Leute sind dann frustriert, gebracht hats dann nix. Des weiteren gab es auch in der Menschengeschichte Zeiten wo der Co2 Haushalt in der Luft über 100 mal höher war als jetzt und wir sind nicht ausgestorben.

Es geht doch garnicht darum, ob wir aussterben oder nicht. Es geht um den Erhalt der bestehenden Weltordnung und milliarden Menschenleben und schlimmstenfalls auch um den Erhalt der Zivilisation.
Und daran, dass der Lebensraum Erde sich ununterbrochen aufgrund diverser Faktoren verändert, zweifelt ja auch niemand, der Knackpunkt ist halt die Geschwindigkeit mit der das passiert. Und ich glaube nicht, das praktisch sämtliche Nachrichtenmagazine Deutschlands es sich einfach aus den Fingern gezogen haben, dass Treibhausgase wie Co2 oder Methan diese erheblich anheben können.
 
Ich glaube nicht an den kommenden Weltuntergang den viele Grüne-Politiker prophezeien, aber das dieser westliche Way-of Life noch dieses Jahrhundert sich drastisch ändern wird schon eher.
 
Hast dus noch nicht verstanden? Die Nachrichtenagenturen halten sich an die Aussagen der Klimakonferenz die einzig und allein zu dem zweck gegründet wurde um zu beweisen das der Klimawandel existiert. Und natürlich wird eine solche Organisation nicht behaupten das er nicht existiert.
Des weiteren hast du mich falsch verstanden: Erhalt der bestehenden Weltordung? Was könnte diesen denn gefährden? Des weiteren wird sich das Klima IMMER verändern, nicht das Klima muss sich an uns anpassen sondern wir ans Klima und das machen wir schon seit Jahrtausenden. In der Eiszeit ist der Mensch gen Süden gezogen mit seiner Sippe. Wir sind nur so ignorant das wir glauben gegen die Natur bestehen zu können und immer da zu bleiben wo wir heute sind. Damals wars üblich bei Klimatischen veränderungen seinen Labensraum zu verlagern, heute macht man das nichtmehr. Und eigentlich ist das Klima in den letzten Jahrtausenden eher ungewöhnlich stabil. Des weiteren muss die Temperatur weitaus höher steigen um irgendwelche weitreichenden Folgen zu verursachen. Diese 2 - 4 Grad von denen die Panikmacher reden hatten wir schon im Hochmittelalter mehr und wirklich geschadet hat es der Menschheit damals nicht.
 
Es geht doch garnicht darum, ob wir aussterben oder nicht. Es geht um den Erhalt der bestehenden Weltordnung und milliarden Menschenleben und schlimmstenfalls auch um den Erhalt der Zivilisation.
Und daran, dass der Lebensraum Erde sich ununterbrochen aufgrund diverser Faktoren verändert, zweifelt ja auch niemand, der Knackpunkt ist halt die Geschwindigkeit mit der das passiert. Und ich glaube nicht, das praktisch sämtliche Nachrichtenmagazine Deutschlands es sich einfach aus den Fingern gezogen haben, dass Treibhausgase wie Co2 oder Methan diese erheblich anheben können.

Falls wirklich ein echter Klimawandel bevorsteht bzw. wir uns in ihm befinden, wäre die Geschwindigkeit völlig normal.
Ich glaube selbst in Al Gores Film wurde gesagt, dass jede Änderung des Klimas sehr schnell vollzogen hatte. Das ist ja auch logisch. :)

Übrigens viel schlimmer als dieses "CO2-Problem" war sicher die Rodung der Wälder in den letzten Jahrhunderten. Vorallem während der industriellen Revolution wurden riesige Waldflächen vernichten. Dann kommt die Rodung des Regenwaldes im letzten Jahrzehnten dazu. Dann sollten wir auch nicht die Änderung vieler Ökosysteme durch die immer größere Verbreitung des Menschen und der Verbreitung vieler Arten, die ohne uns nicht stattgefunden hätte, vergessen.

Gegen das genannte ist für mich diese CO2 Panikmache ein laues Lüftchen.
Hmm aber irgendwie leben wir trozdem noch und haben uns in den letzten 2 Jahrhunderten so stark vermehrt, dass selbst das alles nicht für unseren Untergang gesorgt hat. :)
 
Es geht doch garnicht darum, ob wir aussterben oder nicht. Es geht um den Erhalt der bestehenden Weltordnung und milliarden Menschenleben und schlimmstenfalls auch um den Erhalt der Zivilisation.
Ohne intelligent sein zu müssen kann man mit absoluter Sicherheit sagen, daß auf dieser Welt nichts Bestand hat, sondern alles im Wandel begriffen ist. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis unsere Wolkenkratzer verschwunden sein werden.
 
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