Klima-Schwindel?

Was ist wahr?

  • Klima-Schwindel

    Stimmen: 70 49,3%
  • Klima-Katastrophe

    Stimmen: 72 50,7%

  • Stimmen insgesamt
    142
Ach so völliger Blödsinn, gut ich gebe das der UNi weiter die wird von deinen neuen Wissenschaftlichen erkenntnissen tief beeindruckt sein. Du hast der Wissenschaft einen großen Dienst erwiesen.
 
Ach so völliger Blödsinn, gut ich gebe das der UNi weiter die wird von deinen neuen Wissenschaftlichen erkenntnissen tief beeindruckt sein. Du hast der Wissenschaft einen großen Dienst erwiesen.

http://www.britischebotschaft.de/de/news/items/050307.htm schrieb:
Wenn man die Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre über die letzten 60.000 Jahre verfolgt, sieht man, dass sie sich bis vor ungefähr 18.000 Jahren im Bereich von etwa 190 bis 220 ppm (parts per million) bewegte und dann zunächst auf etwa 270 ppm und später etwas langsamer bis auf 280 ppm anstieg. Das war der Stand, auf dem sich die CO2-Konzentration während der letzten Jahrtausende vor der Industrialisierung eingepegelt hatte. Seit 1750 aber hat die Konzentration in außergewöhnlichem Tempo zugenommen und inzwischen fast 380 ppm erreicht, wie am Observatorium auf dem Mauna Loa in Hawaii gemessen wurde.

Kommt natürlich darauf an wieviel Beachtung man einer Internetquelle geben möchte.

Aber falls du andere Daten hast würde ich diese gerne mal sehen.
 
Huiuiui da wird aber nur ein sehr kleiner Teil der Erdgeschichte beleuchtet 60000 Jahre ist ein Hünerfurz. Zu Hochzeiten war die CO2 Konzentration wie gesagt weitaus höher war was aber die Vegetation und die Tierwelt in keinster weise einschränkte. Das ein hoher CO2 Gehalt schädlich für die Umwelt ist, ist schlicht und einfach gelogen.
 
Des weiteren gab es auch in der Menschengeschichte Zeiten wo der Co2 Haushalt in der Luft über 100 mal höher war als jetzt und wir sind nicht ausgestorben.

Alles klar her Kommissar. Irgendwie kann man sich halt immer rausreden. :)

Das irgendwelche Pflanzen, Tiere und ander Organismen einen Klimawandel überleben und die Erde deswegen nicht untergeht, bestreitet wohl keiner. Aber ich glaube den meißten geht es hier um die Menschen. :)
 
Um eine für den Menschen schädliche CO2 konzentration zu bekommen müsste der CO2 Gehalt numal so dermaßen hoch sein das werden wir alleine in zehntausend Jahren nicht hinbekommen und das ist fakt. Außerdem geht es nicht um die auswirkung von CO2 auf uns sondern aufs Klima und hier wird wieder ein Schuh draus, trotz der damaligen so hohen Konzentration wurde das Klima zu dieser Zeit nicht unnatürlich verändert, auch das ist fakt. Du kannst gerne auf definitionssachen oder rechtschreibung rumreiten aber an fakten kann man nicht vorbeischauen.
 
Um eine für den Menschen schädliche CO2 konzentration zu bekommen müsste der CO2 Gehalt numal so dermaßen hoch sein das werden wir alleine in zehntausend Jahren nicht hinbekommen und das ist fakt..

Darum geht es doch bei dieser ganzen Diskussion gar nicht. Oder denkst du man bekämpft das CO2 damit der Mensch darin nicht erstickt? :-?
 
Ähh lesen, denken, posten bitte....

"Außerdem geht es nicht um die auswirkung von CO2 auf uns sondern aufs Klima"
 
Um eine für den Menschen schädliche CO2 konzentration zu bekommen müsste der CO2 Gehalt numal so dermaßen hoch sein das werden wir alleine in zehntausend Jahren nicht hinbekommen und das ist fakt. Außerdem geht es nicht um die auswirkung von CO2 auf uns sondern aufs Klima und hier wird wieder ein Schuh draus, trotz der damaligen so hohen Konzentration wurde das Klima zu dieser Zeit nicht unnatürlich verändert, auch das ist fakt. Du kannst gerne auf definitionssachen oder rechtschreibung rumreiten aber an fakten kann man nicht vorbeischauen.

Du schreibst einen Unsinn. Du meintest es hätte in der Menschheitsgeschichte einen 100 mal (lol) höheren CO2 Gehalt gegeben ohne irgendwelche Auswirkungen auf die Umwelt und den Menschen.

Und gib mir zu dem Fettgedruckten einfach eine Quelle, die besagt, dass die CO2 Konzentration sehr viel höher war, aber das Klima das selbe wie zu Zeiten geringerer oder noch höherer CO2 Konzentration. :)

Ich bin dem Klimawandel gegenüber übrigens auch sehr skeptisch. Und ob diese ganzen Theorien über den Zusammenhang von unserem Verhalten (CO2) zu einem Klimawandel wirklich stimmen, wird sich wohl erst noch zeigen.
 
Im Mesozoikum gab es Kältezeiten während einer Zeit des Umbruchs bzw. während der Zeit der großen Vulkane die faktum unmengen an CO2 in die Atmosphäre schleuderten. Gerade in dieser Zeit entstanden auch die Kältepole im Norden und Süden und das merkwürdigerweise zu einer zeit hoher CO2 Konzentration.

Ich streite ja garnicht ab das wir Menschen uns selbst immens schaden wenn wir weiter die Meere vergiften Wälder abholzen etc. Aber die momentane CO2 debatte ist schwachsinnig. Anstatt sich auf sowas unsinniges wie den CO2 Haushalt zu konzentrieren sollte man sich eher auf die Weltmeere konzentrieren wo 90% unseres Sauerstoffs herkommt und das mehr zum Klima beiträgt als sämmtliche Luftverschmutzung mal 10...

Ich finde diese Klimadebatte schlimmer als vieles andere weil sie von den echten Problemen ablenkt und der Bevölkerung vorgaukelt das etwas gemacht wird, in warheit geht es hierbei wieder nur ums Geld. Unsere Wirtschaft verdienst an der neuen Klimapolitik und stärkt unseren Marktwert und die Bevölkerung denkt es wird ja was getan, weil sich alle auf das CO2 stürzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Mesozoikum gab es Kältezeiten während einer Zeit des Umbruchs bzw. während der Zeit der großen Vulkane die faktum unmengen an CO2 in die Atmosphäre schleuderten. Gerade in dieser Zeit entstanden auch die Kältepole im Norden und Süden und das merkwürdigerweise zu einer zeit hoher CO2 Konzentration.

Nur könnten diese Vulkane sicher auch dafür gesorgt haben, dass der Himmel schön schwarz war und Sonnenstrahlen es eher schwer hatten der Erde Wärme zu spenden.
Das Problem ist einfach, dass alles was sich auf dieses Thema bezieht nur Vermutungen sind. Ob es sich um Pro oder Contra handelt ist egal. Klar kann man Bohrungen anstellen. Gesteinsschichten untersuchen und dann anhand der Daten Rückschlüsse ziehen. Aber das sind halt immer alles nur Vermutungen, auch wenn sie logisch sind.

Ich streite ja garnicht ab das wir Menschen uns selbst immens schaden wenn wir weiter die Meere vergiften Wälder abholzen etc. Aber die momentane CO2 debatte ist schwachsinnig. Anstatt sich auf sowas unsinniges wie den CO2 Haushalt zu konzentrieren sollte man sich eher auf die Weltmeere konzentrieren wo 90% unseres Sauerstoffs herkommt und das mehr zum Klima beiträgt als sämmtliche Luftverschmutzung mal 10...

Seh ich auch so.

Ich finde diese Klimadebatte schlimmer als vieles andere weil sie von den echten Problemen ablenkt und der Bevölkerung vorgaukelt das etwas gemacht wird, in warheit geht es hierbei wieder nur ums Geld. Unsere Wirtschaft verdienst an der neuen Klimapolitik und stärkt unseren Marktwert und die Bevölkerung denkt es wird ja was getan, weil sich alle auf das CO2 stürzen.

Jop genau das finde ich auch schlimm.

Dieser Klimawandelunsinn lenkt einfach nur von echten Problemen ab, die es schon vie länger gibt, als diese unsinnige CO2 Diskussion.
 
vor paar Jahren schrien alle es sei zu kalt, jetzt schreien alle es ist zu warm.... also naja.
Unteranderem wenn ich damals in der Schule richtig aufgepasst habe, weiss ich das Co² eigentlich ein ungiftiges Gas ist
 
Ohne intelligent sein zu müssen kann man mit absoluter Sicherheit sagen, daß auf dieser Welt nichts Bestand hat, sondern alles im Wandel begriffen ist. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis unsere Wolkenkratzer verschwunden sein werden.

Herr Richter, jetzt regen sie sich doch nicht so auf darüber, dass ich den Mann erschossen habe. Er wäre doch eh irgendwann gestorben, nur eine Frage der Zeit...


Hast dus noch nicht verstanden? Die Nachrichtenagenturen halten sich an die Aussagen der Klimakonferenz die einzig und allein zu dem zweck gegründet wurde um zu beweisen das der Klimawandel existiert. Und natürlich wird eine solche Organisation nicht behaupten das er nicht existiert.

Ich such mal nach unabhänggen Quellen wenn ich Zeit hab, mach du auch mal.


Des weiteren hast du mich falsch verstanden: Erhalt der bestehenden Weltordung? Was könnte diesen denn gefährden?

Wenn Hambug in 100 Jahren ne Küstenstadt ist, oder Nordeuropa/USA zur Taiga wird...doch das würde die Weltordnung verändern.


Des weiteren wird sich das Klima IMMER verändern, nicht das Klima muss sich an uns anpassen sondern wir ans Klima und das machen wir schon seit Jahrtausenden. In der Eiszeit ist der Mensch gen Süden gezogen mit seiner Sippe. Wir sind nur so ignorant das wir glauben gegen die Natur bestehen zu können und immer da zu bleiben wo wir heute sind. Damals wars üblich bei Klimatischen veränderungen seinen Labensraum zu verlagern, heute macht man das nichtmehr.

Also sollen wir alle in Zeltstätte ziehen oder was?

Und eigentlich ist das Klima in den letzten Jahrtausenden eher ungewöhnlich stabil. Des weiteren muss die Temperatur weitaus höher steigen um irgendwelche weitreichenden Folgen zu verursachen. Diese 2 - 4 Grad von denen die Panikmacher reden hatten wir schon im Hochmittelalter mehr und wirklich geschadet hat es der Menschheit damals nicht.[/QUOTE]

Hab leider grad keine Zet mehr, schreib morgen noch was dazu.
 
Neine wir sollen nicht in Zeltstädte ziehen aber einfach mal die Augen aufmachen, wir können uns nicht gegen die Umwelt stellen die Schlacht würden wir verlieren, wir müssen uns anpassen nicht umgekehrt.
 
nun das passierte in einem Jahr:

RTEmagicC_Central_Arctic_2006_mittel_03.jpg.jpg


RTEmagicC_Central_Arctic_2007_mittel_03.jpg.jpg


Skeptiker, leckt mich, dankeschön.
 
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