Zero Tolerance Israel-Gaza-Krieg

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Das ist das Pressefoto des Jahres

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Ein Foto davon zeigt Inas Abu Maamar, sie scheint sich im leblosen Körper ihrer Nichte Saly vergraben zu wollen. Die Fünfjährige starb gemeinsam mit weiteren Familienangehörigen bei einem Luftschlag auf Khan Younis im Gazastreifen am 17. Oktober 2023.

Fotograf Mohammed Salem fand Inas kauernd und trauernd im Nasser Krankenhaus. Als Inas von dem Luftangriff hörte, eilte sie sofort zum Haus ihrer Verwandten und danach weiter ins Krankenhaus. Dort suchte sie wie viele andere Menschen nach Angriffen ihrer Angehörigen. Entstanden ist ein Foto, welches eine starke, aber gleichzeitig traurige Szene zeigt, die den aussichtslos scheinenden Konflikt zusammenfasst.



Lage im Westjordanland eskaliert: Israelisches Militär tötet mindestens zehn Palästinenser​

Bei Gefechten zwischen israelischen Sicherheitskräften und Bewaffneten im Westjordanland sterben mindestens zehn Palästinenser. Auch israelische Soldaten werden verletzt. Dahinter steckt ein größerer Militäreinsatz der israelischen Armee.




US-Repräsentantenhaus bewilligt 13 Milliarden Dollar Militärhilfe für Israel
Das US-Repräsentantenhaus hat neue Militärhilfen für Israel bewilligt. Die Abgeordneten stimmten am Samstag für ein Gesetzespaket, das 13 Milliarden Dollar (12,2 Milliarden Euro) für Israel vorsieht, die hauptsächlich zur Stärkung der israelischen Luftabwehr eingesetzt werden sollen. Der Senat, die zweite Kammer des US-Kongress, muss die Gesetzesvorlage jetzt noch absegnen. Dies kann frühestens am Dienstag erfolgen.



Erdoğan trifft Hamas-Chef in Istanbul​

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat am Samstag den Auslandschef der islamistischen Hamas, Ismail Haniyyeh, in Istanbul getroffen. Nach türkischen Medienberichten begann das Treffen am Nachmittag im Präsidentenpalast am Bosporus. Die beiden Männer wollten unter anderem über humanitäre Hilfe für den Gazastreifen sowie über eine Waffenruhe sprechen, wie der staatliche Rundfunk TRT nach dem Beginn der Gespräche berichtete. Weitere Details sind bisher nicht bekannt.



Wirbel bei Palästina-Kongress: Wohl doch Einreiseverbot für Yanis Varoufakis

Nachdem Mitgliedern der Varoufakis-Partei Mera25 am vergangenen Samstag in Berlin beim Palästina-Kongress mündlich durch die Polizei mitgeteilt wurde, dass das BMI ein politisches Betätigungs- samt Einreiseverbot über Varoufakis verhängt habe, wollte sich das BMI am Wochenende auf Anfrage zunächst nicht dazu äußern. Eine „Auskunft zu Einzelfällen“ sei „nicht möglich“, hieß es in einer Antwort.
Betätigungs- und Einreiseverbote sollen auch weitere Redner des Kongresses betreffen: Den Historiker Salman Abu Sitta und den Chirurgen und Rektor der University of Glasgow, Ghassan Abu-Sittah. Auch das bestätigte das BMI am vergangenen Wochenende nicht. Ghassan Abu-Sittah soll am Freitag am Berliner Flughafen die Einreise verweigert worden sein.




Krankenhausangaben: 18 Tote bei israelischen Angriffen in Rafah

Bei israelischen Angriffen auf die Stadt Rafah im Gaza-Streifen sind nach örtlichen Krankenhausangaben 18 Menschen getötet worden, darunter 14 Kinder. Beim ersten Angriff in der Nacht zum Sonntag seien ein Mann, seine Frau und deren dreijähriges Kind ums Leben gekommen, teilte das Kuwaitische Krankenhaus mit, in dem die Leichen eingeliefert wurden. Die Frau sei schwanger gewesen, das Baby sei von Ärzten gerettet worden. Bei einem weiteren Angriff sollen 13 Kinder und zwei Frauen getötet worden sein, die laut Krankenhausangaben alle zu einer Familie gehörten.

Israel führt im Krieg gegen die Hamas fast täglich Luftangriffe auf Rafah aus. Mehr als die Hälfte der Einwohnerinnen und Einwohner des Gaza-Streifens ist auf der Flucht vor Kämpfen an anderen Orten in dem Gebiet in die Stadt gekommen. Israel hat angekündigt, seine Bodenoffensive nach Rafah auszuweiten, auch wenn das Land von den USA und anderen aufgefordert worden ist, sich zurückzuhalten.


Rechtsextremismus-Verdacht gegen israelisches Bataillon​

Außerdem gibt es seitens der USA Pläne, ein umstrittenes Bataillon der israelischen Streitkräfte zu sanktionieren. Die Sanktionen würden die Mitglieder des Bataillons von militärischer Unterstützung oder Ausbildung durch die USA ausschließen, berichtete das Nachrichtenportal „Axios“ unter Berufung auf drei mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Es werde erwartet, dass US-Außenminister Antony Blinken in den nächsten Tagen Sanktionen gegen ein Bataillon der israelischen Streitkräfte wegen Menschenrechtsverletzungen im Westjordanland ankündigen werde. Es wäre das erste Mal, dass die USA Sanktionen gegen eine israelische Militäreinheit verhängen.
Ein US-Beamter sagte, Blinkens Entscheidung bezüglich der sogenannten Netzah Yehuda-Einheit basiere auf Vorfällen, die sich vor dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober im Westjordanland ereignet hätten. Das Bataillon wurde laut „Times of Israel“ mit Rechtsextremismus und Gewalt gegen Palästinenser in Verbindung gebracht. Israel zog die Einheit demnach im Dezember 2022 aus dem Westjordanland ab und setzte sie seitdem hauptsächlich im Norden des Landes ein.



USA blockieren Uno-Vollmitgliedschaft von Palästina​

Die USA haben im Uno-Sicherheitsrat einen Antrag der Palästinenser auf volle Uno-Mitgliedschaft blockiert. Zwölf Mitgliedsländer stimmten am Donnerstag in New York für die Resolution, die Schweiz und Großbritannien enthielten sich. Aufgrund des Vetos der USA, die permanentes Mitglied des mächtigsten Uno-Gremiums sind, scheiterte die Annahme der Beschlussvorlage.

 

„Notfalltreffen“ israelischer Minister: Netanjahu besorgt vor möglichem Haftbefehl?

Der Internationale Gerichtshof in Den Haag befasst sich bereits in mehreren Verfahren mit dem Vorgehen Israels im Nahen Osten. Die israelische Führung scheint nun in Sorge zu sein vor einem drohenden Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Einem Bericht der Times of Israel zufolge habe der israelische Außenminister Israel Katz gegenüber der Zeitung bestätigt, dass es eine „Notfall-Diskussion“ darüber gegeben habe, dass der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Netanjahu erlassen könnte.



Verfassungsschutz warnt vor Gefahr islamistischer Anschläge
Der Nahostkonflikt beeinträchtigt nach Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) die Sicherheitslage in Deutschland. "Die latente Gefahr von islamistisch motivierten Anschlägen ist infolge der Geschehnisse im Nahen Osten gestiegen", teilte BfV-Präsident Thomas Haldenwang in Berlin mit. Er sei besorgt über "die Gefahr durch hoch emotionalisierte Personen", die infolge des Krieges zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen zu Angriffen motiviert werden könnten.



Kaum noch Kriegswaffenexporte nach Israel
Die Bundesregierung hat seit Jahresbeginn kaum noch Kriegswaffenexporte nach Israel genehmigt. Bis zum 10. April wurden Lieferungen für 32.449 Euro erlaubt, wie das Wirtschaftsministerium auf Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mitteilte. Hinzu kommen Lieferungen sonstiger Rüstungsgüter im Wert von 10,03 Millionen Euro.
Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr hatte die Bundesregierung grünes Licht für Rüstungsexporte im Wert von 326,5 Millionen Euro an Israel gegeben - zehnmal so viel wie im Vorjahr. Darunter waren Kriegswaffen für 20,1 Millionen Euro, unter anderem 3.000 tragbare Panzerabwehrwaffen sowie 500.000 Schuss Munition für Maschinengewehre, Maschinenpistolen oder andere voll- oder halbautomatische Schusswaffen. Der größte Teil davon wurde nach dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 genehmigt.



Befreundete Staaten sollen Israel von massiverer Vergeltung abgehalten haben

Bemühungen von den USA, Großbritannien und Deutschland sollen eine frühe Eskalation des Konflikts zwischen Israel und Iran verhindert haben. Das melden die »New York Times« und die »Washington Post« unter Berufung auf mit den Gesprächen Vertraute. Demnach wollte das israelische Militär zunächst wesentlich massiver auf den iranischen Großangriff von vergangener Woche reagieren – ließ sich aber von den Alliierten abhalten, um einen Krieg zu verhindern.

Iran hatte Israel vor gut einer Woche mit Hunderten Raketen angegriffen . Am vergangenen Freitagmorgen wurden dann aus Iran mehrere Explosionen unter anderem in der Nähe der Stadt Isfahan gemeldet. Der mutmaßliche Angriff wird Israel zugeschrieben, offiziell hat das Land keinen Gegenschlag bestätigt.



Israel warnt USA vor Sanktionen gegen Militäreinheit
Die israelische Regierung hat die USA aufgefordert, die offenbar geplante Sanktionierung eines israelischen Militär-Bataillons zu überdenken. Eine Sanktionierung des weitgehend ultraorthodoxen Bataillons würde nicht nur Israels internationaler Legitimität beim Kampf gegen die Hamas-Terrorgruppe im Gazastreifen Schaden zufügen, sondern es gebe dafür für die USA auch keine Rechtfertigung, sagte Benny Gantz, Mitglied des israelischen Kriegskabinetts, in einem Gespräch mit US-Außenminister Antony Blinken, wie die "Times of Israel" unter Berufung auf das Büro von Gantz berichtete. Alle Militäreinheiten seien dem Verhaltenskodex der Armee im Einklang mit dem Völkerrecht unterworfen.


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In Gaza wurde laut ausländischen Medien und Social Media Berichten ein Massengrab entdeckt mit über 200 Toten.

210 bodies recovered from temporary mass graves in Nasser hospital compound – local authorities​

Palestinian civil defence authorities in the Gaza Strip said on Monday it had now uncovered 210 bodies from a temporary burial ground inside the main hospital in the southern city of Khan Younis.

Associated Press reports the burial area in the Nasser hospital was built when Israeli forces were besieging the facility last month. At the time, people were not able to bury the dead in a cemetery and dug graves in the hospital yard, the civil defence group said.

In a statement, the department said a total of 210 bodies have been recovered from the hospital yard since Friday.

It said some of the bodies were of people killed during the hospital siege. Others were killed when Israeli forces raided the hospital, also last month.

After the military withdrew from Khan Younis earlier this month, residents have been returning to the site in search of the bodies of their loved ones with the aim of burying them in permanent graves elsewhere.


Kontext

 

es ist einfach nur noch widerlich. ich bin eigentlich ein optimist, aber je länger die ganze scheisse so weiter geht, und damit meine ich nicht nur den gaza konflikt, sondern den universellen hass der sich global immer mehr ausweitet, egal zu welcher thematik, desto mehr glaube ich, dass wir, die menschheit, so richtig im arsch sind.
 

es ist einfach nur noch widerlich. ich bin eigentlich ein optimist, aber je länger die ganze scheisse so weiter geht, und damit meine ich nicht nur den gaza konflikt, sondern den universellen hass der sich global immer mehr ausweitet, egal zu welcher thematik, desto mehr glaube ich, dass wir, die menschheit, so richtig im arsch sind.
Was natürlich Fake News ist. Niemand wird aufgrund seiner Religion der Eintritt verwehrt.
Unter den Protestlern sind viele jüdische Studenten. Und bis gestern wurde auch gemeinsam Pessach gefeiert.
 

es ist einfach nur noch widerlich. ich bin eigentlich ein optimist, aber je länger die ganze scheisse so weiter geht, und damit meine ich nicht nur den gaza konflikt, sondern den universellen hass der sich global immer mehr ausweitet, egal zu welcher thematik, desto mehr glaube ich, dass wir, die menschheit, so richtig im arsch sind.

Was war der Grund für den Entzug seiner Akkreditierung? Gab es Handlungen oder Aussagen im Vorfeld? Oder wirklich nur weil er Jude ist, was für mich ziemlich unglaubwürdig klingt.
 
Was war der Grund für den Entzug seiner Akkreditierung? Gab es Handlungen oder Aussagen im Vorfeld? Oder wirklich nur weil er Jude ist, was für mich ziemlich unglaubwürdig klingt.

ich habe in einem anderen tweet , den ich nicht mehr finde, gelesen dass er die hamas als terroreinheit bezeichnet hat, was wohl für turbulenzen gesorgt hätte.

und dem wird, allerspätestens seit dem 7. oktober, niemand der ein bisschen gerade denken kann widersprechen können.

nebenbei wurde an der schule auch anderen, jüdisch stämmige studenten der eintritt blockiert, durch pro palästina demonstranten.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, und inwiefern hebelt der eine tweet den anderen aus? :cautios:

und scheinbar hast du die aussage meines postings nicht ganz verstanden.
Zunächst einmal ist Oli London dafür bekannt, Fake News zu verbreiten. Das heißt aber nicht, dass er hier unbedingt Unrecht hat. Auch eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig. Aber der Tweet hebelt sich in dem Sinne aus, dass ein signifikanter Teil der Protestierenden selbst jüdisch ist und es wenig Sinn macht, wenn Juden anderen Juden aufgrund ihres Jüdischseins den Zutritt verwehren. Der Tweet ist also wahrscheinlich Fake News.
Dann bezweifle ich, dass dem Mitarbeiter aufgrund seiner Aussage die Akkreditierung entzogen wurde. Die Universitätsleitung agiert hier pro-israelisch und hat schon mehrfach versucht, pro-palästinensische Proteste durch die Polizei zu verhindern. Ein Umstand, die gerade in den USA kontrovers diskutiert wird.
More than 100 students were arrested on Thursday after Columbia University called in the police to empty an encampment of pro-Palestinian demonstrators, fulfilling a vow to Congress by the school’s president that she was prepared to punish people for unauthorized protests.

Seit Februar ist sogar die Mehrheit aller amerikanischen Juden für einen Waffenstillstand in Gaza:
Israels Vorgehen wird zumindest in den USA selbst in der jüdischen Bevölkerung nur noch von einer Minderheit untertützt.

Auch sehr spannend, die Mehrheit aller Deutschen über die Parteigrenzen hinweg sind für mehr politischen Druck auf Israel:
Mit einer Ausnahme: der AfD. Während selbst in der CDU die Mehrheit für mehr politischen Druck auf Israel ist, sind es bei den AfD-Anhängern nur 36 Prozent. Politische Unterstützung erfährt Israel also vor allem von den Anhängern der AfD. Das ist deshalb interessant, weil vor allem die AfD bisher durch krasse antisemitische Vorfälle aufgefallen ist. Es gibt sogar Studien, die gerade bei AfD-Wählern antisemitische Tendenzen feststellen. Ich denke, dass hier die Araber- bzw. Islamophobie eine größere Rolle spielt und den Antisemitismus zumindest zeitweise überlagert. Ich kenne sogar Leute, die antisemitische Tendenzen haben, aber auch islamophob sind und dann irgendwie Israel unterstützen. Sehr spannend.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe in einem anderen tweet , den ich nicht mehr finde, gelesen dass er die hamas als terroreinheit bezeichnet hat, was wohl für turbulenzen gesorgt hätte.

und dem wird, allerspätestens seit dem 7. oktober, niemand der ein bisschen gerade denken kann widersprechen können.

nebenbei wurde an der schule auch anderen, jüdisch stämmige studenten der eintritt blockiert, durch pro palästina demonstranten.

Naja, das sagt der Mann ja selbst in dem Video ... was natürlich weder Beleg noch Grund dafür ist, warum er seine Akkreditierung verloren hat.
Ich wills auch nicht generell anzweifeln, nur ist Twitter als Quelle maximal unbrauchbar. Vor allem wen es als Quelle für ne Quelle dienen soll. Das einzige was man auf Twitter findet, ist reichlich Confirmation Bias.

Was mich halt skeptisch macht, ist das die USA weder als Judenfeindliches Land gelten, das Gegenteil ist der Fall und das ebend Wert auf free speech gelegt wird. Und NEIN ... natürlich ist das auch auf Universitäten der Fall. Auch wen dieses trope der linksextremen Eliten auf den Unis ein gern gepflegter trope des right wing ist ... was lächerlich ist, was allein dieser Vorwurf zeigt. Es ist halt nicht ungewöhnlich, das Unis und Akademien Orte sind, wo vor allem Junge Menschen sehr progressiv, liberal und politisch idealisiert sind. Und das in beide Richtungen. Auch Sprache, Philosophie und Klischees sind meist ein dogmatisches Thema ... weshalb es ja oft diesen Eiertanz gibt ob man die Hamas als Terroristen bezeichnen muß. Diese eigentlich eindeutige Frage ist halt in dieder komplexen Universitätswelt ebend nicht so einfach.
Deshalb haben es auch Kritiker so einfach, Dekane etc am Nasenring durch die Manege zu führen weil man ebend weiß, das die das nicht klar beantworten werden. Und das es an solchen Orten auch eine große Solidarität mit Palistinänser gibt, sollte nun auch nicht überraschend sein.
 
Zunächst einmal ist Oli London dafür bekannt, Fake News zu verbreiten. Das heißt aber nicht, dass er hier unbedingt Unrecht hat.

keine ahnung wer oli london ist. mir geht es nur um das video und nicht um den absetzer des tweets. ich hatte im dem fall das pech gerade den falschen absetzer erwischt zu haben von den insgesamt drölfzig die das video auch getweetet haben.
 

man muss alec baldwin ja nicht mögen, aber so was geht entschieden zu weit.

edit:

um sich mal ein bild von der offensichtlich rassistischen dame zu machen die das video erstellt hat. hier das gleiche noch mal, aber mit einer etwas anderen umschreibung:


immer die rolle des opfers spielen heisst wohl das motto unter den hamas.
Übel. Die kann froh sein, dass er ihr nur das Handy aus der Hand geschlagen hat.
 
Übel. Die kann froh sein, dass er ihr nur das Handy aus der Hand geschlagen hat.

auch wenn ich mir nicht sicher bin ob du das ironisch meinst, da ich baldwins geschichte, insbesondere die mit kim basinger, kenne... ja, ich finde sie kann froh sein, dass er so lange contenance bewahrt angesichts dessen wie übel sie ihn bedrängt hat. :hippie:
 
auch wenn ich mir nicht sicher bin ob du das ironisch meinst, da ich baldwins geschichte, insbesondere die mit kim basinger, kenne... ja, ich finde sie kann froh sein, dass er so lange contenance bewahrt angesichts dessen wie übel sie ihn bedrängt hat. :hippie:
Sagen wir einfach mein ursprünglicher Beitrag war noch etwas genauer :coolface:
 

es ist einfach nur noch widerlich. ich bin eigentlich ein optimist, aber je länger die ganze scheisse so weiter geht, und damit meine ich nicht nur den gaza konflikt, sondern den universellen hass der sich global immer mehr ausweitet, egal zu welcher thematik, desto mehr glaube ich, dass wir, die menschheit, so richtig im arsch sind.
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