TheProphet
L99: LIMIT BREAKER
- Seit
- 30 Apr 2002
- Beiträge
- 61.911
Ich habe leider den Artikel nicht mehr bei der Hand, aber in Österreich ist das Leben für einen Singlehaushalt monatlich um 350 Euro teurer geworden im Vergleich zu Mai 2021. Die Einkommen sind leider in diesem Zeitraum netto(also was am Bankkonto landet) nur um rund 180 Euro angestiegen. -Die Werte sind jetzt nicht 100% akkurat, da ich hier die Werte nicht mehr schwarz auf weiß finde aber in dieser Größenordnung hat sich das abgespielt.
Effektiv ein großer Kaufkraftverlust, zumindest hier im Ösiland, da braucht man sich nicht wundern, wenn die Konsumenten immer sparsamer werden und der Konsum wie auch die Nutzung von Freizeitaktivitäten zurück geht. Wie kommt es zu den Mehrausgaben, das dürfte jeder der bei sich selbst nachrechnet eigentlich gemerkt haben: Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs sind im Schnitt 20-30% teurer als 2021 geworden, Mieten und Strom ist ähnlich stark angestiegen. Beim Strom gibt es ein wenig Hoffnung, dass die Betreiber langsam wieder einlenken, denn die Erhöhung haben sie ja bekanntlich sehr gerne möglichst schnell an den Endverbraucher weitergegeben, der Strompreis am Strommarkt befindet sich aber im Sinken, nur mein Betreiber zumindest hat sich noch nicht gemeldet, dass er mir da entgegen kommen will, war aber sofort dabei, den Preis zu erhöhen, ein Schlem der böses denkt.
Hier ein "lustiger" Bericht zu dem Thema, auch Manager habens schwer
Effektiv ein großer Kaufkraftverlust, zumindest hier im Ösiland, da braucht man sich nicht wundern, wenn die Konsumenten immer sparsamer werden und der Konsum wie auch die Nutzung von Freizeitaktivitäten zurück geht. Wie kommt es zu den Mehrausgaben, das dürfte jeder der bei sich selbst nachrechnet eigentlich gemerkt haben: Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs sind im Schnitt 20-30% teurer als 2021 geworden, Mieten und Strom ist ähnlich stark angestiegen. Beim Strom gibt es ein wenig Hoffnung, dass die Betreiber langsam wieder einlenken, denn die Erhöhung haben sie ja bekanntlich sehr gerne möglichst schnell an den Endverbraucher weitergegeben, der Strompreis am Strommarkt befindet sich aber im Sinken, nur mein Betreiber zumindest hat sich noch nicht gemeldet, dass er mir da entgegen kommen will, war aber sofort dabei, den Preis zu erhöhen, ein Schlem der böses denkt.
Hier ein "lustiger" Bericht zu dem Thema, auch Manager habens schwer
Inflation sorgt auch unter Managern für Kaufkraftverlust
Die Jahreseinkommen auf der ersten Führungsebene stiegen 2022 leicht an, inflationsbereinigt blieb aber ein Minus von 7,2 Prozent, lautet das Ergebnis einer aktuellen Einkommensstudie.
www.diepresse.com
Zuletzt bearbeitet: