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Finde eigentlich nur ich es vollkommen stillos, respektlos und unangemeßen, dass man auf der offiziellen Seite des Bundesfinanzministeriums geduzt wird ("Damit könnt ihr rechnen")?Startseite - Bundesfinanzministerium
Website des Bundesfinanzministeriums (BMF) mit allen Informationen zu Finanzthemen, Steuern und Arbeit des Ministeriums.www.bundesfinanzministerium.de
die prognostizierte Inflation 2023 hat wohl 2022 als Basis, also kommen wir dann in Summe auf Pi mal Daumen 17-18% Preissteigerung zu 2021.Oder man kann noch einen Nebenjob machen.
Immer mehr Erwerbstätige brauchen einen Nebenjob
Das Ifo-Institut rechnet für 2023 mit weiter steigender Inflation. Erwartet wird, dass die Teuerungsrate von 8,1 Prozent im laufenden Jahr auf 9,3 Prozent im kommenden Jahr zulegt. Für viele Arbeitnehmer bedeutet dies: Sie müssen sich einen Zweitjob suchen, denn ihr Gehalt reicht nicht mehr aus.www.n-tv.de
Eine Stimme der Vernunft. Habe das bereits gesehen, der Sinn is einfach super, sowas bräuchten wir in der Regierung.Sehr interessant und das dicke Ende kommt ja noch!
Zwar OT, aber ich finde es ebenfalls zum kotzen. Passt aber ohne Reibung ins Muster, 1a.Finde eigentlich nur ich es vollkommen stillos, respektlos und unangemeßen, dass man auf der offiziellen Seite des Bundesfinanzministeriums geduzt wird ("Damit könnt ihr rechnen")?
Mich nervt diese Infantilisierung schon bei Ikea, Apple & Co., aber hier ist es noch unangenehmer.
Sehr interessant und das dicke Ende kommt ja noch!
Wer hat keine Ahnung was eine Insolvenz ist?
Nun wirft einer der bekanntesten deutschen Ökonomen, der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Marcel Fratzscher, den Industriekonzernen Panikmache vor. Die Deindustrialisierung sei „ein Popanz“, sagt der 51-Jährige der Augsburger Allgemeinen. Es sei letztlich „ein Schreckgespenst“, das aufgebaut werde, um „der Politik Geld aus den Rippen zu leiern“, so der Ökonom. „Wenn die BASF chemische Grundstoffe nun billiger in den USA herstellt, ist das insgesamt für das Unternehmen besser und damit auch für die deutsche Wirtschaft.“
Dabei gibt Fratzscher zu, dass es zwar das Risiko gebe, dass manche energieintensiven Unternehmen pleitegehen oder abwandern würden. Er sei jedoch sehr optimistisch, dass die Industrie den neuen Preisschock gut wegstecken könne, weil „wir schon lange hohe Kosten haben“. Darüber hinaus wirft Fratzscher den großen Konzernen vor, im kommenden Jahr die Preise weiter anzuziehen und so Treiber der Inflation zu werden. Von den beschlossenen Gas- und Strompreisbremsen hält Fratzscher nichts: Den Unternehmen hätte man, so sagt er, lieber mit Zuschüssen helfen sollen – wie in der Pandemie
„Bei unserer aktuellen Mitgliederbefragung gaben 40 Prozent der Unternehmen an, die Produktion bereits zurückgefahren zu haben oder dies in Kürze tun zu wollen“, berichtet Große Entrup weiter. Ein Teil der Produktion sei an ausländische Standorte verlagert worden. Bei fast jedem vierten Unternehmen sei die Verlagerung konkret geplant oder bereits umgesetzt. Fast jedes zehnte Unternehmen plane zudem Anlagen und Geschäftsbereiche stillzulegen. Insgesamt ist die Produktion in der Chemiebranche laut VCI um zehn Prozent zurückgegangen, einen ähnlich starken Einbruch gab es zuletzt 2009 als Folge der Weltwirtschaftskrise. Auch für das nächste Jahr erwartet der VCI trotz der versprochenen Preisbremsen einen weiteren Rückgang der Industrieproduktion in Deutschland und zunehmenden Importdruck.
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Ähnlich kritisch äußert sich auch Marius Baader, Geschäftsführer des Branchenverbands Aluminium Deutschland. Viele Unternehmen der deutschen Aluminiumindustrie stünden mit dem Rücken zur Wand, sagt Baader auf Anfrage. „Wenn über 60.000 gut bezahlte Arbeitsplätze und damit Existenzen akut bedroht sind, ist es schwer nachzuvollziehen, wenn Herr Fratzscher das als ‚Popanz‘ abtut“, so Baader.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, hält Sorgen über die hohe Inflation für unbegründet. Die Preissteigerung werde im nächsten Jahr wohl wieder unter zwei Prozent liegen.
Hauptmerkmale der Migrationskrise 2015 waren aber eherDas politische Handeln in der Inflationskrise wird genauso erfolgen wie in der Migrationskrise 2015 und danach - zu spät, zu ineffizient, zu wenig vorausschauend.
Mal gucken, wie es Ende 2023 dann so aussieht. Ein bischen Background zu Fratzscher gibt es hier:
DIW-Chef Marcel Fratzscher: "Die Inflation ist eigentlich meine geringste Sorge"
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, hält Sorgen über die hohe Inflation für unbegründet. Die Preissteigerung werde im nächsten Jahr wohl wieder unter zwei Prozent liegen.www.manager-magazin.de
Wie wir wissen, ist die Inflation dann in den zweistelligen Bereich gelaufen
wie hat schon die geniale eav im "würschtlstand" besungenSo ist es, Kälte ist ein großes Problem und kann sehr gefährlich werden:
Rekordsturm: 12 Tote – Gigantischer Blizzard friert die USA ein - WELT
Die zerstörerische Bilanz des "Monstersturms": Berge von Neuschnee, über 13.000 gestrichene Flüge. Weite Teile der USA sind lahmgelegt.www.welt.de
Aber wie gesagt ist der warme Winter bisher eher eine Ausnahme als die Regel, der mensch kann sich aber gegen beides, hohe Temperaturen wie auch niedrige Temperaturen dank Klima Anlage und Heizung schützen, die Frage ist wie lange er es sich leisten kann um wieder zum Thema Inflation: Strompreise / Heizkosten zurück zu kommen
Muss auch sagen heute wars angenehm, kurzzeitig sogar 15°C. Wenn so der Klimawandel aussieht, dann immer her damit, die Minus 10-20 Grad braucht kein Mensch hier. -Andererseits ist das eh wieder nur ein kurzer Ausreißer, nächster Winter kann wieder ganz anders ablaufen, man muss das ja über einen längeren Zeitpunkt hinweg beobachten. -Und der Winter ist ja noch nicht vorbei, da können auch noch ordentliche Negativrekorde kommen, so wie in den USA mit den Blizzards...