Inflation

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Nicht offen für weitere Antworten.
Rechtsbraunextremistisch-nationalsozialistisch versiffte Schneeflocken HASSEN ihn: findet heraus was sie euch nicht wissen lassen wollen.

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:hippie: :pcat: :nyanwins:
Immer diese Bäcker mit ihren Schubkarren voller Geld....das einzelne Anbieter gerade wunderbare Profite machen haben die Medien nichtmal verschwiegen, ja sogar die gelenkte Lügenpresse erwähnt das regelmässig....obwol das dann ja wieder blöd ist weil dann stimmt es garnicht und es gibt keine Firmen mit fetten Gewinnen...alles nicht so einfach.
 
Immer diese Bäcker mit ihren Schubkarren voller Geld....das einzelne Anbieter gerade wunderbare Profite machen haben die Medien nichtmal verschwiegen, ja sogar die gelenkte Lügenpresse erwähnt das regelmässig....obwol das dann ja wieder blöd ist weil dann stimmt es garnicht und es gibt keine Firmen mit fetten Gewinnen...alles nicht so einfach.
Die geheimen Bäckerei-Eliten da oben wollen halt lediglich dass alle denken sie wären existenzbedroht, damit sie ein 100-jähriges Profit High erreichen. :ol: :pcat: :nyanwins:
 
Die Bäckerei Lohner (Ein Beispiel von vielen) sind aber auch arme Schweine mit nur 7,3 Millionen Euro Gewinn z.B. im Jahre 2018....
Da kann ich es echt verstehen wenn man den Mitarbeitern nur 12€/h zahlen kann. Da nagt man ja als Geschäftsführung fast am Hungertuch!
 
Die Bäckerei Lohner (Ein Beispiel von vielen) sind aber auch arme Schweine mit nur 7,3 Millionen Euro Gewinn z.B. im Jahre 2018....
Da kann ich es echt verstehen wenn man den Mitarbeitern nur 12€/h zahlen kann. Da nagt man ja als Geschäftsführung fast am Hungertuch!
Ist das jetzt schon die ganze Analyse oder kommt da noch was?
 
Immer diese Bäcker mit ihren Schubkarren voller Geld....das einzelne Anbieter gerade wunderbare Profite machen haben die Medien nichtmal verschwiegen, ja sogar die gelenkte Lügenpresse erwähnt das regelmässig....obwol das dann ja wieder blöd ist weil dann stimmt es garnicht und es gibt keine Firmen mit fetten Gewinnen...alles nicht so einfach.

Ich weiß auch nicht so wirklich was ich davon halten soll. Ich denke Mal wenn die Regierung Schulden macht ohne Ende, wird ein Teil des Geldes sicherlich in die Volkswirtschaft fließen.

Wahrscheinlich wird das wieder ähnlich sein, wie bei anderen staatlichen "Rettungsaktionen" der letzten Jahre.

Die Staaten nehmen gewaltige Schulden auf, schieben einen Teil davon den Konzernen zu, die machen dadurch dann gewaltige Gewinne, zahlen aber kaum Steuern und lassen die Löhne bei höheren Verkaufspreisen nicht proportional steigen, während KMUs vermehrt pleite gehen.

Und der normie ist dann der Loser, dem über Inflation immer mehr in die Ersparnisse gegriffen wird.
 
Grad erfahren das ich eine Inflationsprämie über 2000 Euro kriege. :boogie:
Das ist eine Menge Geld, ist aber hoffentlich zusätzlich zu einer Inflationsanpassung deines Gehalts, aufs monat wären das nämlich "nur" 142 Euro bei 14 Gehältern. Bei uns kämpfen gerade 3 Betriebsräte gegen die Geschäftsführung :ugly:

Gefordert sind 10,6%, wird man sicher nicht erreichen, ich vermute die werden sich auf 200-250 Euro Mindesterhöhung(14x) und nen geringeren Prozentsatz einigen, das wird sich aber wahrscheinlich wieder bis Februar ziehen, wie letztes Jahr wo mit 150 Euro die Mindesterhöhung aller Gehälter beschlossen wurde.
 
Selbst der Haus- und Hofsender der rechtsbraunextremistisch-nationalsozialistisch versifften Kulturkrieger-Schneeflocken spricht inzwischen das offensichtliche aus:


Ein wirklich *extrem* untypischer Artikel für FOX, der nicht nur die Politik der Reps kritisiert (dass man Inflation nicht bekämpft indem man den Ultra Wealthy gibt und Kranken, Armen und Kindern die Rechnung dafür gibt), sondern auch noch aufzeigt, dass die klassischen Klimaleugner-Konzerne einfach nur ihre Aktien zurückkaufen, statt etwas gegen die inflationär ansteigenden Preise zu tun. Was auch in den Tweet von Robert Reich passt:

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:pcat: :nyanwins:
 

Teuerstes Spritjahr aller Zeit

Selbst wenn der Sprit ab sofort umsonst wäre, würde man den bisherigen Rekord knacken
 
Und dennoch habe ich vor kurzem eine Umfrage gesehen, wo gefragt wird ob der nächste Autokauf ein Verbrenner oder ein Elektroauto wird. Die Antwort war überraschend - etwa 75% wollten sich wieder einen Verbrenner kaufen.

Die einzige Möglichkeit, der Preiswillkür zu entkommen ist eine Combo aus Elektroauto und PV-Anlage. Wer sich an den Benzinpreisen stört, in zwei Jahren dann aber trotzdem wieder einen Verbrenner kauft, der hat entweder auf seinem Grundstück ein größeres Ölvorkommen entdeckt oder nicht mehr alle Tassen im Schrank.
 
Diese stets gleichen Ergebnisse überraschen nicht - Aufgrund der Habeck'schen Streichung ab Januar 2023 von Teilen der Bezuschussung bei Kauf eines E-Autos haben auch viele Betriebe ihre Planung zum Wechseln auf E-Transporter mittlerweile gestrichen. Man hat wieder Verbrenner bestellt. Die Kosten werden auf den Endkunden umgelegt. Dieser trägt die weiter steigenden Benzinkosten über eine Fahrzeugpauschale, Kilometergeld und den Stundenverrechnungssatz, welcher bei Fachhandwerkern in diesem Jahr schon bei vielen auf größer 100,00€ gestiegen ist.

Aber auch private Nutzer in der Stadt bleibt doch im Grunde nichts anderes über, den Verbrenner zu wählen, wenn sie auf einen PKW angewiesen sind. In der Regel bei jungen Familien, wenn das erste Kind kommt. Dann rücken das Schönwetter-Rad oder der ÖPNV in den Hintergrund. Der Grund weiterhin keine E-Auto zu nutzen ist für die meisten Menschen die Städte kennen (tun in der Politik wenig) das es kaum Lademöglichkeiten in den Rein-Wohngebieten mit MFH gibt. Dazu bauen die Städte immer neue Ghettos mit 500-1000 Wohnungen ohne jegliche Beachtung dieser Tatsache. Den EFH-Bau verbietet man ja schon teilweise, wo der Nutzer seine eigene Lademöglichkeit einbauen könnte und durch PV geschicken könnte.

Man versucht hier mehr ein Diktat durch die Hintertür zu etablieren. 1. Das Benzin ist teuer. 2. Lademöglichkeiten liefern wir nicht oder nur in kleiner Zahl = Also nutze zwangsweise den ÖPNV, das Rad oder deine Füße. Die Zuverlässigkeit im ÖPNV ist zwar stark verbesserungswürdig, was der Politik im Grunde aber auch egal ist. Man redet viel, aber liefern tut man nie. Also was bleibt dir sonst, wenn Punkt 1 & 2 nicht gehen. Willkommen im Chaos des ÖPNV auch wenn du das nicht willst und es dir zusätzliche Probleme bereitet.

Die USA erleben hingegen eine E-Auto Boom, da man hier nicht wie R. Habeck streicht sondern weitere Zuschüsse zum Wechsel auf ein E-Auto liefert wie selten. Gleichzeitig weiß man dort die innländliche Wirtschaft zu fördern. Wer in den USA ein E-Auto kauft, welches zu 50% in den USA hergestellt wurde erhält weitere Zuschüsse. So geht das. Klimaschutz und Sicherung von inländischer Wirtschaft und Arbeitsplätzen.

Leider ist die inländische Deutsche Autoindustrie, aber einer der größten Feinde der grünen Wirtschaftspläne zur Neuordnung unseres Wirtschaftssystems, daher würde ein grüner Wirtschaftsminister wie R. Habeck nie auf diese Idee kommen die Mobilitätswende zu fördern wie in den USA - Hier will man der Ideologie folgend die private Nutzung von PKW's egal welcher Antriebsart weiter beschränken.
 
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Die Sanktionen wirken, hat sich bisher wirklich ausgezahlt für Deutschland...
 
Die USA erleben hingegen eine E-Auto Boom, da man hier nicht wie R. Habeck streicht sondern weitere Zuschüsse zum Wechsel auf ein E-Auto liefert wie selten. Gleichzeitig weiß man dort die innländliche Wirtschaft zu fördern. Wer in den USA ein E-Auto kauft, welches zu 50% in den USA hergestellt wurde erhält weitere Zuschüsse. So geht das. Klimaschutz und Sicherung von inländischer Wirtschaft und Arbeitsplätzen.

Ich erinnere mich noch daran, wie man Trump für seine protektionistischen Maßnahmen medial angegangen ist. Die Demokraten führen das Konzept weiter, verstärken es gar noch und man hört in der deutschen Medienlandschaft praktisch nichts dazu. Wie man es halt braucht ^^

Bezüglich e-Autos und Verbrenner gibt es in der aktuellen WirtschaftsWoche einen interessante Artikel. Grundfazit ist, dass man der globalen CO2-Reduktion ohne die Weiterführung von Verbrennern mit Nutzung von e-Fuels nicht ausreichend Herr werden kommen kann. Die Argumentation hat mich in meiner Meinung bzgl. e-Fuels ziemlich geädert, da sie schlüssig war und di Kritik an e-Fuels in einen anderen Kontext gebracht hat.
Ich glaube du hattest e-Fuels auch mal reingebracht.
 
Und dennoch habe ich vor kurzem eine Umfrage gesehen, wo gefragt wird ob der nächste Autokauf ein Verbrenner oder ein Elektroauto wird. Die Antwort war überraschend - etwa 75% wollten sich wieder einen Verbrenner kaufen.

Die einzige Möglichkeit, der Preiswillkür zu entkommen ist eine Combo aus Elektroauto und PV-Anlage. Wer sich an den Benzinpreisen stört, in zwei Jahren dann aber trotzdem wieder einen Verbrenner kauft, der hat entweder auf seinem Grundstück ein größeres Ölvorkommen entdeckt oder nicht mehr alle Tassen im Schrank.


Das Problem sind halte die diversen Nachteile von Elektroautos

Schnell mal tanken fast überall bzw mit Kanister und 1000km mit nem vollen Tank kommen, das sind einfach Dinge die man nicht verlieren möchte
 
Bezüglich e-Autos und Verbrenner gibt es in der aktuellen WirtschaftsWoche einen interessante Artikel. Grundfazit ist, dass man der globalen CO2-Reduktion ohne die Weiterführung von Verbrennern mit Nutzung von e-Fuels nicht ausreichend Herr werden kommen kann. Die Argumentation hat mich in meiner Meinung bzgl. e-Fuels ziemlich geädert, da sie schlüssig war und di Kritik an e-Fuels in einen anderen Kontext gebracht hat.
Ich glaube du hattest e-Fuels auch mal reingebracht.
Kannst du mal kurz zusammenfassen, wie man zu dem Ergebnis kommt?

Das Problem sind halte die diversen Nachteile von Elektroautos

Schnell mal tanken fast überall bzw mit Kanister und 1000km mit nem vollen Tank kommen, das sind einfach Dinge die man nicht verlieren möchte
MMn viel zu kurzfristig gedacht.
In den nächsten 10 Jahren werden sich wahrscheinlich auch Karosserien mit eingebautem PV etablieren.
Zugegebenermaßen bringt einem das nichts, wenn man in genau zwei Jahren ein neues Auto braucht, aber mittel- bis langfristig werden sich die meisten Nachteile von E-Autos in Luft auflösen, davon bin ich überzeugt.
 
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Schnell mal tanken fast überall bzw mit Kanister und 1000km mit nem vollen Tank kommen, das sind einfach Dinge die man nicht verlieren möchte
Sind vor allem nicht Massenmarkttauglich, wir werden es nicht schaffen alle Verbrenner bis ~2035 zu ersetzen und selbst wenn, diese Stromkapazitäten die benötigt werden, haben wir nie und nimmer bis dahin aufgebaut, das ist völlig unmöglich, außer Deutschland baut bis dahin 20 AKWs. (und andere Länder müssten ähnlich ausbauen)

Vielleicht lebt der Traum von grüner Energie in 50 Jahren, wenn wir alle Grünflächen und Dächer mit Solarpanelen zugebaut haben und ein vernünftiges System entwickelt haben, den Überschuss am Tag ordentlich zu speichern, die Wasserstoff-Brennstoffzelle ist hier wohl die beste Lösung. Da kann man dann auch den Solarstrom einfach an der Tanke in sein Auto laden und wie du schreibst auch 600-1000km, vielleicht sogar mehr, fahren. Die leeren Zellen werden abgegeben und wiederverwertet/wiederverwendet.

Aber wie gesagt, das ist reine Zukunftsmusik, im Hier und Jetzt gehts ohne Verbrenner einfach nicht.
 
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