Gute solide Episode, ohne besondere Höhen oder Tiefen. Das letztere ist erfeulich, da sich dies bisher leider in jeder Episode finden ließ. Ersteres ist bischen Schade, wen man an das Finale der Folge denkt.
Kann auch sein, das ich mom ein bischen picky bin, da mich die show atm in gewissen Punkten extrem ärgert. Zur Klarstellung ... von den 3 Shows die ich aktuell parallel schaue ist DotD das Highlight und ich hab einen extrem hohen Anspruch an die Serie, wo ich anderen sehr nachgeblich bin. Aber hier passieren Dinger, die maximal antiklimaktisch für Welt von Westeros ist.
Ganz vorne natürlich Kraut. Ein ätzender Incel und vermutlich miesester Kingsguard und schlechtester High Command in der Geschichte von GoT. Aber shice egal, den NICHTS hat für ihn Konsequenzen.
- Schlägt einen Gast auf ner Hochzeit tod - Egal
- Bringt ein Ratsmitglied WÄHREND einer Ratssitzung um - Egal
- Während seines Komandos wird der Thronfolger gemeuchelt - Egal
Um nur mal die Highlights zu nennen. DIese Figur ist so schrecklich dämlich geschrieben und Asshole in your face, das das bei mir nicht wirkt und nur nervt. Aber natürlich reicht das nicht, man muß dem noch ne aufgesetzte Sexstory mit QueenMum draufsetzen weil es ja nicht reicht das der Zuschauer Kraut hassen soll ... was mich zum 2 Punkt bringt.
Fire und Blood aber MArtins Werke generell um Westeros sind sehr nah an historischen Vorbildern geschrieben. UNd da gehts ja weniger um klar gut gegen klar böse, sondern immer um den Kampf verschiedener Fraktionen und Ideologien. Das findet sich in seinen Werken sehr gut wieder. Und so ist auch der Konflikt zwischen grün und schwarz ebend nicht böse gegen gut. Beide Seiten tun ganz entsetzliche Sachen und beide Seiten haben nachvollziehbare Motivationen.
Ind der Serie nicht ...
Hier wir ein Kraut neugeschrieben als Incel Arschloch, Allisande als scheinheilige Intregantin die sich von jedem durchziehen lässt anstatt ihren Sohn zu trösten weil ihr Enkel ermodert wurde. Rehnyra ist liebevolle Mutter, die nur Frieden und das Richtige tun will und wen mal was Grausames passiert, dann zwingen die Umstände sie dazu. Fuck ... selbst der Super Psychpat Daymon ist Fan Liebling.
Und es passieren wieder Sachen, die nur passieren weil es ein plumper Plot erfordert. Blut und Käse .... mir geht es überhaupt nicht um fehlende Brutalität. Die war absolut ausreichend für mich als Vater von Kleinkindern.
Es geht darum wie diese beiden Volltrottel sich in eine Burg zu Kriegszeiten schlecheichen, wo jede Wache grad Pause hat und der Cheff damit beschäftigt ist QUeenMum zu bügeln. Aber wen sie dann tatsächlich am Ziel sind, wird einer der stärksten Dialoge in F&B dadurch ersetzt, das 2 Vollidioten sich fragen, wie man den Jungen vom Mädchen unterscheidet .. und daran im Prinzip scheitern.
Das ist sowas von nicht GoT HBO Level. Das ist einfach nur Plump