Umfrage Habt ihr euch vor Covid-19 (2020) regelmässig gegen die Grippe impfen lassen?

Habt ihr euch vor 2020 regelmässig gegen die Grippe impfen lassen?

  • ja; ich bin unter 18 Jahre alt

    Stimmen: 0 0,0%
  • ja; ich bin zwischen 18 und 30 Jahre alt

    Stimmen: 3 3,4%
  • ja; ich bin zwischen 31 und 50 Jahre alt

    Stimmen: 13 14,8%
  • ja; ich bin über 50 Jahre alt

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich wusste vor Covid-19 nicht von der Grippe-Impfung.

    Stimmen: 1 1,1%
  • nein; ich bin unter 18 Jahre alt

    Stimmen: 0 0,0%
  • nein; ich bin zwischen 18 und 30 Jahre alt

    Stimmen: 14 15,9%
  • nein; ich bin zwischen 31 und 50 Jahre alt

    Stimmen: 55 62,5%
  • nein; ich bin über 50 Jahre alt

    Stimmen: 2 2,3%

  • Stimmen insgesamt
    88
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Das deutet auf einen sehr gesunden Lebensstil hin den diese Person weiter ausführen sollte und nix daran zu ändern braucht :nix:
Möglich.

Ich hab auch mal gelesen, dass Hypochonder (Menschen die stark um ihre Gesundheit besorgt sind) in der Regel weniger gesund sind als Menschen, die sich kaum sorgen.

Trotzdem können dann Hypochonder länger leben, weil sie weniger oft durch Dummheiten sterben, denn es gibt ja Krankheiten wie Krebs, wo es dann absolut keine Rolle spielt, wie fit man ist

Beu Krebs zählt nur, wie früh man den erkennt, und der kränkelige Hypochonder wird den eher erkennen als der selbstüberschätzende, fitte Chad.

Und ich frage mich, ob sich fitte, gesunde Rentner nicht auch selber überschätzen wenn sie meinen, sie brauchen keine Impfung.
 
Nahrung brauch man auch nicht mehr.
Einfach nur von gesunden Sonnenstrahlen leben. Vitamin D regelt das schon.

:coolface:
gehts auch ohne getrolle oder ist das hier inzwischen nicht mehr möglich?
Sprich, das Risiko der Impfung wäre grösser als der potenzielle Nutzen für sich selber. Kk, fair enough. Bin mir aber net sicher, ob die Zahlen dir recht geben. Grippe-Impfungen sind eigentlich recht erprobt, müssten also sicherer sein als die gegen Covid. Genau weiss ich das aber auch nicht.

Ist sicher auch eine Frage des Lebensstils. Würde ich abgelegen leben ohne regelmässigen ÖV, würde ich mich wohl auch nicht unbedingt gegen die Grippe impfen dann.
Die meisten Krankheiten verlaufen aus dem Grund tödlich das die Menschen allgemein in einem schlechten Zustand sind, sprich rauchen, trinken, schlechte Ernährung, Vitaminmangel (inzwischen haben unglaublich viele Menschen einen Mangel), Übergewicht.
Dazu kommen noch Ärzte die gegen alles mögliche gleich Antibiotika verschreiben (selbst schon erlebt), dabei ist das harter Stoff den man nur im Notfall nehme sollte.

Man sieht ja auch akutell das selbst Corona junge gesunde Menschen eben NICHT in die Knie zwingt. Fußballer sind nach einer Corona-Infektion genau so gesund wie vorher auch. Ich meine klar, so eine Infektion wirkt noch bisschen nach, aber selbst Gesundheitsexperten gehen davon aus das die Nachwirkungen bei fast allen wieder verschwinden.

Möglich.

Ich hab auch mal gelesen, dass Hypochonder (Menschen die stark um ihre Gesundheit besorgt sind) in der Regel weniger gesund sind als Menschen, die sich kaum sorgen.

Trotzdem können dann Hypochonder länger leben, weil sie weniger oft durch Dummheiten sterben, denn es gibt ja Krankheiten wie Krebs, wo es dann absolut keine Rolle spielt, wie fit man ist

Beu Krebs zählt nur, wie früh man den erkennt, und der kränkelige Hypochonder wird den eher erkennen als der selbstüberschätzende, fitte Chad.

Und ich frage mich, ob sich fitte, gesunde Rentner nicht auch selber überschätzen wenn sie meinen, sie brauchen keine Impfung.

Es ist aber was ganz anderes wegen jedem Wehwechen gleich Tabletten oder Spritz zu nehmen als sich regelmäßig untersuchen zu lassen. Ich nehme meine Gesundheit sehr ernst und bin mehrfach jährlich beim Arzt um alles checken zu lassen, eben aus dem Grund das man seine inneren Organe oder Krebszellen selbst nicht erkennen kann, aber das ist was anderes als sich alles mögliche reinzuziehen was die Pharmakonzerne dir anbieten.
 
Damit du andere, die sich nicht impfen lassen können, nicht ansteckst. Es geht bei Impfungen nicht nur um dich! Bei Grippe ist das sicherlich nicht ganz so dramatisch. Aber hier ging's ja auch ganz allgemein um Impfungen.
Vorweg: Ich habe keine Ahnung vom Impfen. Ich bin auch explizit kein Impfgegner und kenne die Argumente der Impfgegner nicht. Meine Mutter ist im medizinischen Bereich aktiv und hat das notwendige Fachwissen bzgl. solcher Themen. Sie hat mir dringend ans Herz gelegt, mein Impfbuch neu aufzufrischen, was ich auch tun werde.

Jetzt zu deinem Einwand:

Ich frage mich halt auch, wie viele sich tatsächlich impfen lassen, mit dem expliziten Vorsatz, andere zu schützen. Ein Cousin ersten Grades von mir ist bei der Antifa und schmiert nachts "Solidarität kennt keine Grenzen" an Hauswände. Um früher an seine Impfung zu kommen, hat er ein Gutachten gefälscht. Die alten Menschen, die während der Hochzeit der Pandemie lautstark Solidarität der Jungen eingefordert haben, verweigern diese Solidarität jetzt, wenn es um die Grundrechte für Geimpfte und Genesene geht. Solidarität wird meiner Meinung nach fast immer von denen eingefordert, die von ihr profitieren würden. Sobald man selbst derjenige ist, der solidarisch sein soll, will doch meistens niemand mehr etwas davon wissen. Damit handeln meiner Meinung nach auch die, die Solidarität einfordern, im Endeffekt nicht solidarisch sondern auch einfach egoistisch ("seid solidarisch mit mir").

Ich halte es für extrem viel verlangt, sich einem medizinischen Eingriff zu unterziehen, der immer mit gewissen Risiken verbunden ist, um etwas zu bewirken, was einem selbst gar nichts nützt. Das wäre natürlich das solidarische Wunsch-Szenario; ich halte es aber nicht für sonderlich realistisch.

Wenn ich lese, dass bei Männern um die 30 verstärkt Hirntrombosen beim Impfen mit Biontech aufgetreten sind, dann gehen mir als Mann Anfang 30 folgende Gedanken durch den Kopf:

- impfe ich mich, gehe ich das (zugegeben sehr niedrige) Risiko einer Hirntrombose ein
- impfe ich mich nicht, passiert mir gar nichts

In diesem Szenario überzeugt mich das Argument, ich würde damit andere schützen, ehrlich gesagt überhaupt nicht. Solidarität schön und gut aber im Endeffekt muss jeder selbst zusehen, wo er bleibt.

Ich habe mich nie geimpft, weil das einfach nie ein Thema für mich war. Wieso soll ich mich gegen die Grippe impfen lassen, wenn ich nie eine hatte? Wenn ich alle drei Jahre zwei Tage mit einer Erkältung ausfalle, ist das für mich schon echt viel. Ich sehe daher die Notwendigkeit für Impfungen einfach bei mir nicht.
 
Ich schrieb, Impfungen schützen dich UND andere. Zu behaupten, ich bin ja kerngesund, ich brauche sowas nicht, ist auch aus rein egoistischen Gründen Unsinn. Denn vielen gefährlichen Krankheiten ist es ziemlich egal, ob du dich für kerngesund hältst oder nicht.
 
Ich schrieb, Impfungen schützen dich UND andere. Zu behaupten, ich bin ja kerngesund, ich brauche sowas nicht, ist auch aus rein egoistischen Gründen Unsinn. Denn vielen gefährlichen Krankheiten ist es ziemlich egal, ob du dich für kerngesund hältst oder nicht.
Ist es aber möglich, dass manche Menschen, die kerngesund sind und eher eigenbrötlerisch leben vielleicht tatsächlich auch nicht gross jemand anderen schützen würden, weil sie eh weniger sozial aktiv sind, und wenn dann mal doch, auch vorsichtig sind?
 
Ist es aber möglich, dass manche Menschen, die kerngesund sind und eher eigenbrötlerisch leben vielleicht tatsächlich auch nicht gross jemand anderen schützen würden, weil sie eh weniger sozial aktiv sind, und wenn dann mal doch, auch vorsichtig sind?
Auf wieviele meinst du trifft das zu, die sich hier impfskeptisch zeigen? Impfungen bieten den besten Schutz, also lasst euch gefälligst impfen.
 
Auf wieviele meinst du trifft das zu, die sich hier impfskeptisch zeigen? Impfungen bieten den besten Schutz, also lasst euch gefälligst impfen.
Gute Frage, ich würde aber annehmen, dass wir hier schon einige Eigenbrötler haben, die wohl eher nicht als Superspreader agieren werden wie soziale Partylöwen.
 
Die Leute gehen aber auch zur Arbeit, wo sie auf andere Menschen treffen, oder?
Joa, aber viele haben ja ihr eigenes Büro, oder werden nach Corona nur noch im Homeoffice arbeiten. Es gibt eifach eine grosse Vielfalt von Lebensstilen, da sollte man nicht mit einem Zwang etwas über alle Einwohner überstülpen wenns auch anders geht.

Was aber imo Sinn macht, ist dass man zB Flugreisen in Zukunft stärker von Impfungen abhängig macht. "Wer in die Schweiz einreisen, oder aus der Schweiz ausreisen, will, soll gegen Covid und Grippe geimpft sein." So minimiert man das Risiko, dass sich neue Varianten schnell um den Globus verbreiten wenn das alle Länder ebenso tun.
 
Gilt halt nur solange, solange es nur um deinen Körper geht und nicht auch um die Körper von anderen. Impfen gefährdet dich so gut wie gar nicht. Nicht-Impfen gefährdet andere deutlich mehr.

Nö es gilt immer. ICH entscheide ob mir irgendwas in die Venen gespritzt wird, nicht der Staat oder meine Mitmenschen. Es ist wie Bond sagt, mein Körper, meine Entscheidung, vor allem weil keine Impfstoff 100% sicher ist, somit wäge ich das Risiko persönlich ab, vor allem bei Corona ist es so das auch geimpfte das Virus weiter verbreiten somit fällt die Moralkeule vollständig weg.
 
Warum suchst du eigentlich so krampfhaft Ausreden, um sich einem kleinen Pieks verweigern zu können. Der Mensch ist ein soziales Wesen, natürlich haben die meisten viele Kontakte. Es gibt nur einen guten Grund, eine Impfung zu verweigern: wenn medizinisch irgendwas dagegen spricht.
 
Warum suchst du eigentlich so krampfhaft Ausreden, um sich einem kleinen Pieks verweigern zu können. Der Mensch ist ein soziales Wesen, natürlich haben die meisten viele Kontakte. Es gibt nur einen guten Grund, eine Impfung zu verweigern: wenn medizinisch irgendwas dagegen spricht.


Welche ausrede? Schon die ganzen Toten gesehen die durch Astra und Co. gestorben sind? Ich lehne diesen kleinen Thrombosepieks dankend ab.

Und weiterhin meine Frage, was bringt es dir wenn ich mich impfe wenn ich das Virus trotzdem noch bekommen und weiterverbreiten kann?
 
Warum suchst du eigentlich so krampfhaft Ausreden, um sich einem kleinen Pieks verweigern zu können. Der Mensch ist ein soziales Wesen, natürlich haben die meisten viele Kontakte. Es gibt nur einen guten Grund, eine Impfung zu verweigern: wenn medizinisch irgendwas dagegen spricht.
Es bleibt die Entscheidung jedes Einzelnen, ob er sich eines medizinischen Eingriffs unterzieht. Du kannst dir da deine Gedanken darüber machen aber es steht dir nicht zu, von anderen zu verlangen, sich impfen zu lassen. Das ist nicht deine Entscheidung und geht dich nichts an.
 
gehts auch ohne getrolle oder ist das hier inzwischen nicht mehr möglich?

Was? Du hast doch angefangen hier zu trollen.

Kommst hier rein, hältst große Reden (völlig Qualifikationsfrei) darüber das man ja nur einen gesunden Körper und Geist haben muß um gesund zu bleiben. Und das du damit auch noch missionieren gehst (im Pflegebereich!!)

Das ist esoterische shice und millionenfach widerlegt.
Auch völlig gesunde Menschen die absolut vorbildlich leben erkranken natürlich und nachweislich an Krankheiten.

Eine gesunde Physis hilft ggf bei der Genesung, muß aber nicht. Und jede(!) Erkrankung kann Langzeitfolgen nach sich ziehen und endet im worst case tödlich.
Das es Menschen gibt die völlig genesen und gesunden ist sicherlich kein Gegenbeweis.


Your Body, your Choice


4 Worte, alles gesagt

Ja, zum Glück bleibt das letzte Wort immer dem Gesetzgeber überlassen und nicht Bond von CW

:nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö es gilt immer. ICH entscheide ob mir irgendwas in die Venen gespritzt wird, nicht der Staat oder meine Mitmenschen. Es ist wie Bond sagt, mein Körper, meine Entscheidung, vor allem weil keine Impfstoff 100% sicher ist, somit wäge ich das Risiko persönlich ab, vor allem bei Corona ist es so das auch geimpfte das Virus weiter verbreiten somit fällt die Moralkeule vollständig weg.
Solange es für dich okay ist, wenn ich dir nicht die Hand schüttel. :coolface:

Warum suchst du eigentlich so krampfhaft Ausreden, um sich einem kleinen Pieks verweigern zu können. Der Mensch ist ein soziales Wesen, natürlich haben die meisten viele Kontakte. Es gibt nur einen guten Grund, eine Impfung zu verweigern: wenn medizinisch irgendwas dagegen spricht.
Wie oft, mit wem, wie kränkelig ist der soziale Zirkel, und verbringt man feiernd mit viel Körperkontakt einen Abend oder geht man zusammen wandern? Gibt schon viele Faktoren, die man berücksichtigen sollte, und die das Kosten-Nutzen-Verhältnis vllt für einige in die andere Richtung kippen. Aber da reden wir bestimmt von weniger als 10% der Bevölkerung.
 
Nö es gilt immer. ICH entscheide ob mir irgendwas in die Venen gespritzt wird, nicht der Staat oder meine Mitmenschen. Es ist wie Bond sagt, mein Körper, meine Entscheidung, vor allem weil keine Impfstoff 100% sicher ist, somit wäge ich das Risiko persönlich ab, vor allem bei Corona ist es so das auch geimpfte das Virus weiter verbreiten somit fällt die Moralkeule vollständig weg.
Es ist eben nicht dein Körper alleine. Und Impflicht gab es schon immer in bestimmten Bereichen.
 
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