Umfrage Habt ihr euch vor Covid-19 (2020) regelmässig gegen die Grippe impfen lassen?

Habt ihr euch vor 2020 regelmässig gegen die Grippe impfen lassen?

  • ja; ich bin unter 18 Jahre alt

    Stimmen: 0 0,0%
  • ja; ich bin zwischen 18 und 30 Jahre alt

    Stimmen: 3 3,4%
  • ja; ich bin zwischen 31 und 50 Jahre alt

    Stimmen: 13 14,8%
  • ja; ich bin über 50 Jahre alt

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich wusste vor Covid-19 nicht von der Grippe-Impfung.

    Stimmen: 1 1,1%
  • nein; ich bin unter 18 Jahre alt

    Stimmen: 0 0,0%
  • nein; ich bin zwischen 18 und 30 Jahre alt

    Stimmen: 14 15,9%
  • nein; ich bin zwischen 31 und 50 Jahre alt

    Stimmen: 55 62,5%
  • nein; ich bin über 50 Jahre alt

    Stimmen: 2 2,3%

  • Stimmen insgesamt
    88
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Wir gefährden eine weitere Mutation. Kann aber auch ganz im Sinne derer sein, die sich nicht impfen lassen wollen. Längerer Lockdown ist ein Grund um sich bestätigt zu fühlen.


Grundsätzlich gehts hier erstmal auch um die Influenza
Dort hast du jedes Jahr neue Mutationen weshalb auch jedes Jahr ein neuer Impfstoff gebastelt werden muss mit der Variante von der man vermutet das sie im nächsten Jahr der Treiber sein wird.

Und diese Grippe Impfungen wirken zu 60 bis 70%

Wenn du nen Revolver hast mit 10 Kammern und potentiell 4 sind geladen trotz Vorsorge, klingt das eben auch nicht berauschend
 
Es bleibt die Entscheidung jedes Einzelnen, ob er sich eines medizinischen Eingriffs unterzieht. Du kannst dir da deine Gedanken darüber machen aber es steht dir nicht zu, von anderen zu verlangen, sich impfen zu lassen. Das ist nicht deine Entscheidung und geht dich nichts an.
Es geht uns alle was an und es ist ein Ausdruck von purem Egoismus, eine Impfung, die so viele Menschen schützt, abzulehnen.
 
Es geht uns alle was an und es ist ein Ausdruck von purem Egoismus, eine Impfung, die so viele Menschen schützt, abzulehnen.

Die Grippeimpfung ist aber nicht wirklich geeignet dafür. Selbst zum Selbstschutz wirkt die Grippeimpfung jeweils nur zwischen 60-70%. Da jemanden zu impfen, in der Hoffnung, dass die Impfung wirkt, falls er auf jemanden trifft, der nicht geimpft werden kann, ist... etwas sehr optimistisch.
 
Man sieht es ja hier auch ganz deutlich, dass es noch genug "Impfgegner" gibt. Da ein Impfzwang in einem demokratischen Staat eher nicht zum tragen kommt, bleibt ein anderer Weg... ohne Impfung keine Teilnahme an gesellschaftlichen Ereignissen, keine Reisen, keine Besuche gewisser Einrichtungen usw. Jeder kann damit weiter frei entscheiden, was er machen will oder eben nicht.

so ist es und da sowas nicht staatlich vorgeschrieben wird hängt es an den Lokalbetreibern einzeln ob sie ungeimpfte empfangen oder nicht. Bleibt die Frage ob die Wirtschaft es sich leisten können wird alle ungeimpften abzuweisen. Ich bleibe hart gegen die Impfung selbst wenn ich dann in Zukunft nicht mehr ins Restaurant oder ähnliches kann. Urlaub kann man hingegen da machen wo das mit Corona lockerer gesehen wird. Gibt sehr viele Staaten die das Impfen komplett in die Hand der Bürger legen und gegen Zwang sind.

Der Staat ist wahrscheinlich nicht bereit, die Impfung jedes Jahr aufs neue für die ganze Bevölkerung zu bezahlen. Und die Impfbereitschaft wird komplett in den Keller absacken, sobald die Bürgerinnen und Bürger es selber bezahlen müssen. :nix:

hoffen wir das es so kommt.
Es geht uns alle was an und es ist ein Ausdruck von purem Egoismus, eine Impfung, die so viele Menschen schützt, abzulehnen.

Nein, ist es nicht. Wer geschützt sein will soll sich selbst impfen und nicht von mir verlagen das ich mich für ihn impfe.
Ein medizinischer Eingriff in den eigenen Körper ist so privat wie nichts anderes es sein kann, wenn der Staat sich in sowas einmischt wie weit sind wir dann noch davon entfernt Eigentum des Staates zu sein?

Auch wenn ich kein Jurist bin, gehe ich doch davon aus, dass im Zweifel meine Entscheidungshoheit über meinen Körper überwiegt. Ob dir das passt oder nicht :nix:

Bin mir sicher das all das hier gerichtlich geklärt werden muss sobald genug Impfstoff da ist. Aber gut, eigentlich garantiert das Grundgesetzt mir körperliche Unversehrtheit und damit ist es ausgeschlossen das der Staat mich mit einer Nadel zwangsimpfen darf. Wo ich dann noch im schlimmsten Fall Folgeschäden bekomme.
 
Die Grippeimpfung ist aber nicht wirklich geeignet dafür. Selbst zum Selbstschutz wirkt die Grippeimpfung jeweils nur zwischen 60-70%. Da jemanden zu impfen, in der Hoffnung, dass die Impfung wirkt, falls er auf jemanden trifft, der nicht geimpft werden kann, ist... etwas sehr optimistisch.
Es geht hier ja schon die ganze Zeit nicht nur um die Grippeimpfung. Darauf zu verzichten ist weniger dramatisch. Auf andere wichtige Impfungen dagegen sehr wohl.

Auch wenn ich kein Jurist bin, gehe ich doch davon aus, dass im Zweifel meine Entscheidungshoheit über meinen Körper überwiegt. Ob dir das passt oder nicht :nix:
Noch gibt es keine Impfpflicht. aber je mehr Leute sich so egoistisch verhalten, desto wahrscheinlicher wird für bestimmte Impfungen eine nötig sein. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hält eine Impfplicht übrigens grundsätzlich für rechtens.
 
Urlaub kann man hingegen da machen wo das mit Corona lockerer gesehen wird. Gibt sehr viele Staaten die das Impfen komplett in die Hand der Bürger legen und gegen Zwang sind.

Innerhalb der EU vielleicht, wegen der Personenfreizügigkeit.

Deutschland kann dich aber zB zwingen, dich impfen zu lassen wenn du woanders hin reist, weil Deutschland nicht will, dass du von da was einschleppst auf der Rückreise.
 
Der Staat ist wahrscheinlich nicht bereit, die Impfung jedes Jahr aufs neue für die ganze Bevölkerung zu bezahlen. Und die Impfbereitschaft wird komplett in den Keller absacken, sobald die Bürgerinnen und Bürger es selber bezahlen müssen. :nix:
In Deutschland sehe ich das Problem nicht, hier kostet auch die Grippeimpfung (den Patienten) nichts extra, übernimmt die Krankenkasse. Wird bei Corona nicht anders laufen, da ja sogar noch gefährlicher.

Wie gesagt, wenn die Menschen sich nicht impfen lassen wollen und der Staat sie nicht zwingen kann / mag, wird es eben über Berechtigungen geregelt. Wer nicht geimpft ist, wird eben von bestimmten Dingen ausgeschlossen.
 
Irgendwie finde ich das Thema interessant. Daher einfach mal in den Raum geworfen:

Es ist eine grundsätzliche ethische und moralische Abwägung(es geht jetzt nicht ums Gesetz nur um eine grundlegende Thematik).

Man fordert z.B das jemand sich impft, um die Gefahr für die Gesellschaft zu minimieren. Jetzt stellt sich die Frage wieviel darf die Gesellschaft von jemanden einfordern. Hier paar abstrakte Beispiele:

1. Nach dem Ableben seine Organe zu spenden. Wie weit darf die Gesellschaft dies tun und welchen Nutzen hat der Verstorbene das nicht zu tun?
2. Die Gesellschaft fordert einen gesunden Lebensstill von jedem? Darf sie das? Was spricht dagegen?
3. Verbot von gesundheitsschädlichen Produkten(Alkohol, Zigaretten, Süßes(wie Coca Cola usw..))? Darf sie das für das Wohl einer gesunden Gesellschaft tun?
4. Impfungen, da Gefährdung der Gesellschaft? Wie weit kann das Risiko einer Impfung auf jeden einzelnen übertragen werden?
5. Was unterscheidet diese Einforderungen von einander ? Und warum sollte das eine gelten und das andere weniger?
 
Impfungen sind ein vergleichsweise kleiner Eingriff in den Körper und hat einen hohen Nutzen für den Einzelnen und für die gesamte Gesellschaft. Nebenwirkungen sind gering. Der Einschränkung der Freiheit wäre also extrem gering, der Nutzen für die Gesamtgesellschaft sehr hoch.

Bei den anderen Beispielen, die du nennst wäre das nicht der Fall. Da wäre die Einschränkung der Freiheit erheblich. Gleichwohl versucht der Staat natürlich hier und da Einfluss zu nehmen. In dem er bspw. Grenzwerte festlegt, die Abgabe von Alkohol und Zigaretten streng reglementiert, das Rauchen in der Öffentlichkeit einschränkt etc. pp.
 
Es geht hier ja schon die ganze Zeit nicht nur um die Grippeimpfung. Darauf zu verzichten ist weniger dramatisch. Auf andere wichtige Impfungen dagegen sehr wohl.


Noch gibt es keine Impfpflicht. aber je mehr Leute sich so egoistisch verhalten, desto wahrscheinlicher wird für bestimmte Impfungen eine nötig sein. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hält eine Impfplicht übrigens grundsätzlich für rechtens.

hast du dir deine eigenen verlinkten Artikel überhaupt angesehen?
Ich zitiere:

Staat in Europa darf Impfungen für Kinder zur Pflicht machen​


Es geht hier um Kinder, sprich Menschen die von der Entscheidung ihres Vormundes abhängig sind, nicht um eine generelle Impfpflicht für jeden.

Noch dazu:

Tschechische Behörden korrekt vorgegangen​

Die Richter scheinen auch eine Grenze zu setzen: Eine Impfung mit körperlichem Zwang, das wäre ihnen dann wohl doch zu viel. Aber das sei in Tschechien nicht der Fall. Da müsse man nur mit der Geldbuße rechnen oder könne sein Kind nicht in den Kindergarten geben. Der reguläre Schulbesuch sei trotzdem später möglich, also seien die tschechischen Behörden korrekt vorgegangen.

Das ist noch alles sehr weit von dem entfernt was manche hier fordern.

Innerhalb der EU vielleicht, wegen der Personenfreizügigkeit.

Deutschland kann dich aber zB zwingen, dich impfen zu lassen wenn du woanders hin reist, weil Deutschland nicht will, dass du von da was einschleppst auf der Rückreise.

Ob das wirklich so kommt muss man sehen.

Irgendwie finde ich das Thema interessant. Daher einfach mal in den Raum geworfen:

Es ist eine grundsätzliche ethische und moralische Abwägung(es geht jetzt nicht ums Gesetz nur um eine grundlegende Thematik).

Man fordert z.B das jemand sich impft, um die Gefahr für die Gesellschaft zu minimieren. Jetzt stellt sich die Frage wieviel darf die Gesellschaft von jemanden einfordern. Hier paar abstrakte Beispiele:

1. Nach dem Ableben seine Organe zu spenden. Wie weit darf die Gesellschaft dies tun und welchen Nutzen hat der Verstorbene das nicht zu tun?
2. Die Gesellschaft fordert einen gesunden Lebensstill von jedem? Darf sie das? Was spricht dagegen?
3. Verbot von gesundheitsschädlichen Produkten(Alkohol, Zigaretten, Süßes(wie Coca Cola usw..))? Darf sie das für das Wohl einer gesunden Gesellschaft tun?
4. Impfungen, da Gefährdung der Gesellschaft? Wie weit kann das Risiko einer Impfung auf jeden einzelnen übertragen werden?
5. Was unterscheidet diese Einforderungen von einander ? Und warum sollte das eine gelten und das andere weniger?

2. Ganz klar NEIN! Wer rauchen, saufen und pures Fett essen möchte sollte das auch tun dürfen, wir sind keine Dronen die dazu verpflichtet sind so effizient wie möglich zu funktionieren. Gesundheit ist eine ganz persönliche und bewusste Entscheidung.
3. Auch hier nein. Man müsste ja theoretisch jeden Menschen zwingen Fitness zu machen um das zu garantieren, das wäre nichts anderes als Sklaverei.
4. Auch hier nein, weil das noch viel mehr als alles andere den eigenen Körper betrifft.
5. Ja es sollte halt nichts von all dem gelten. In einem Staat in dem das alles passiert ist von persönlicher Freiheit fast nichts mehr übrig.

Impfungen sind ein vergleichsweise kleiner Eingriff in den Körper und hat einen hohen Nutzen für den Einzelnen und für die gesamte Gesellschaft. Nebenwirkungen sind gering. Der Einschränkung der Freiheit wäre also extrem gering, der Nutzen für die Gesamtgesellschaft sehr hoch.

Bei den anderen Beispielen, die du nennst wäre das nicht der Fall. Da wäre die Einschränkung der Freiheit erheblich. Gleichwohl versucht der Staat natürlich hier und da Einfluss zu nehmen. In dem er bspw. Grenzwerte festlegt, die Abgabe von Alkohol und Zigaretten streng reglementiert, das Rauchen in der Öffentlichkeit einschränkt etc. pp.

Es bleibt trotzdem ein Eingriff. Wenn ich nicht mehr darüber entscheiden kann was mit meinem Körper passiert, ja was soll ich dann überhaupt noch entscheiden dürfen? Eine Zwangsimpfung selbst grenzt schon an Sklaverei.
Immerhin entscheidet dann ein anderer was in deinen Körper soll und setzt das dann auch gegen deinen Willen um.

Außerdem, selbst wenn nur 0,000001% daran sterben, was ist wenn du genau zu diesen gehörst?
 
Die meisten Impfungen bekommt man ja auch als Kind. Warum jetzt aber für Erwachsene was anderes gelten sollte als für Kinder, verstehe ich jetzt nicht. Die grundsätzliche Frage ist doch die selbe: Darf der Staat einen bestimmten Eingriff in die körperliche Unversehrtheit eines Menschen zur Pflicht machen. Und da hat der EGMR klar geurteilt hat: Ja, darf er bei Impfungen. Kannst du mir noch Beiträge zeigen, in denen von einer anderen Umsetzung der Impflicht gesprochen wird als dort dargestellt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Staat muss seine Bürger vor Impfgegner schützen.

Es bleibt trotzdem ein Eingriff. Wenn ich nicht mehr darüber entscheiden kann was mit meinem Körper passiert, ja was soll ich dann überhaupt noch entscheiden dürfen? Eine Zwangsimpfung selbst grenzt schon an Sklaverei.
Das ist extremer Bockmist. Der Vergleich mit Sklaverei ist unfassbar geschmacklos.
Übrigens kann jederzeit jemand Drittes in deinem Körper eingreifen. Wenn du vor den Bus läufst und ein Arzt dich deswegen behandelt. Da kannst du noch so sehr schreien, du würdest deine Organe lieber auf der Überholspur liegen sehen, man würde dich trotzdem behandeln.
 
Es ist halt interessant wie weit jeder seine eigene Auffassung in bestimmten Punkten sieht. Vor allem ist es interessant, dass z.B Punkte wie Zigaretten oder Alkohol nicht eingefordert werden, obwohl sie nur negative Aspekte(Kosten) für die Gesellschaft haben aber dort die Freiheit jedes Einzelnen seinen Körper zu schädigen erlaubt ist, solange es nur das einzelne Individuum ist. Jedoch dieses Individuum belastet/kostet die Gesellschaft im Bezug auf seinen körperlichen Zustand mehr und verlangt von z.B einem der dies nicht tut aber dass dieser sich impft. Es geht mir hier nicht um die Impfung, ist nur ein Beispiel des Einforderns, wonach ich es als unverhältnismäßig sehe.
 
Das Wohl Vieler steht am Ende vor dem Wohl des Einzelnen. Wobei ich das Ablehnen einer Impfung als typisches Problem der Wohlstandsgesellschaft sehe, genauso wie das Rumheulen wegen der Masken.

Um Corona in den Griff zu bekommen, kommen wir um die Impfungen nicht herum.
 
Die meisten Impfungen bekommt man ja auch als Kind. Warum jetzt aber für Erwachsene was anderes gelten sollte als für Kinder, verstehe ich jetzt nicht. Die grundsätzliche Frage ist doch die selbe: Darf der Staat einen bestimmten Eingriff in die körperliche Unversehrtheit eines Menschen zur Pflicht machen. Und da hat der EGMR klar geurteilt hat: Ja, darf er bei Impfungen. Kannst du mir noch Beiträge zeigen, in denen von einer anderen Umsetzung der Impflicht gesprochen wird als dort dargestellt?

Es geht in deinem Artikel definitiv nur um Kinder, das wird dort mehrfach erwähnt, sprich die Menschengruppe die nicht selbst für sich entscheiden kann.

Auch wird dort gesagt, das Körperlicher Zwang selbst da zu weit geht.

Der Staat muss seine Bürger vor Impfgegner schützen.


Das ist extremer Bockmist. Der Vergleich mit Sklaverei ist unfassbar geschmacklos.
Übrigens kann jederzeit jemand Drittes in deinem Körper eingreifen. Wenn du vor den Bus läufst und ein Arzt dich deswegen behandelt. Da kannst du noch so sehr schreien, du würdest deine Organe lieber auf der Überholspur liegen sehen, man würde dich trotzdem behandeln.

Nein ist er nicht, was außer Sklaverei ist es wenn ich gezwungen werde einen Körperfremden Stoff zu mir zu nehmen den ich nicht haben will?
Wie gesagt, es geht hier nicht um Verkehr, Bewegungsfreiheit oder sonst was, es geht hier um das innere des eigenen Körpers, wenn der Staat anfängt darüber zu bestimmen sind wir einfach Sklaven des Staates, welche andere Bezeichnung soll es denn dafür geben?

Das Wohl Vieler steht am Ende vor dem Wohl des Einzelnen. Wobei ich das Ablehnen einer Impfung als typisches Problem der Wohlstandsgesellschaft sehe, genauso wie das Rumheulen wegen der Masken.

Um Corona in den Griff zu bekommen, kommen wir um die Impfungen nicht herum.

Im Extremfall steht das eigene Wohl und das Wohl der Familie für jeden persönlich an erster Stelle.

Laut Politikern wird es in Deutschland keine Impfpflicht geben, ergo wird man Corona auch ohne Impfpflicht in den Griff bekommen.
 
Ist halt die Frage, was der schlimmere Zwang ist:

Ein staatlicher Zwang, der mein Recht auf die Unversehrheit meines Körpers verletzt, oder ein staatlicher Zwang der mich daran hindert, nach Bolivien zu reisen.

Das ist aber Demokratie

Rechte und Pflichten für ALLE gleich.

Und natürlich scheut jede demokratische Regierung eine Impfpflicht wie der Teufel das Weihwasser. Weil das eine extrem unpopuläre Entscheidung ist. Wie Steuererhöhung.

Wen es aber zwingend erforderlich ist, wird eine veratortungsvolle Regierung auch unpolitisch Entscheidungen treffen müssen.
 
Es ist halt interessant wie weit jeder seine eigene Auffassung in bestimmten Punkten sieht. Vor allem ist es interessant, dass z.B Punkte wie Zigaretten oder Alkohol nicht eingefordert werden, obwohl sie nur negative Aspekte(Kosten) für die Gesellschaft haben aber dort die Freiheit jedes Einzelnen seinen Körper zu schädigen erlaubt ist, solange es nur das einzelne Individuum ist. Jedoch dieses Individuum belastet/kostet die Gesellschaft im Bezug auf seinen körperlichen Zustand mehr und verlangt von z.B einem der dies nicht tut aber dass dieser sich impft. Es geht mir hier nicht um die Impfung, ist nur ein Beispiel des Einforderns, wonach ich es als unverhältnismäßig sehe.
Der Staat reglmentiert Alkohol und Zigaretten doch schon recht stark. Aber womit willst du denn ein Verbot rechtfertigen? Schon allein der Vergleich gegen einen vergleichsweise kleinen Eingriff wie eine Impfung (das ist ein Pieks für ein paar Sekunden und dann tut dir vielleicht ein, zwei Tage der Arm weh) mit einem lebenslangen Verbot von Alkohol und Zigaretten zeigt, dass die Debatte um Impfungen irgendwie aus dem Ruder läuft.

Das gilt doch für alle Punkte, für das Wohl der Gesellschaft verzichtet man auf Alkohol, Zigaretten .... Für das Wohl der Gesellschaft spendet man Organe usw...es ist eine n zu m Beziehung
Ja, nur ist das eine ein kleiner Pieks, das andere ein lebenslanges Verbot von Genussmitteln. Was ein geringerer Eingriff in die persönliche Freiheit ist, dürfte doch offensichtlich sein. Es geht hier ja auch um die Verhältnismäßigkeit.
 
Der Staat reglmentiert Alkohol und Zigaretten doch schon recht stark. Aber womit willst du denn ein Verbot rechtfertigen? Schon allein der Vergleich gegen einen vergleichsweise kleinen Eingriff wie eine Impfung (das ist ein Pieks für ein paar Sekunden und dann tut dir vielleicht ein, zwei Tage der Arm weh) mit einem lebenslangen Verbot von Alkohol und Zigaretten zeigt, dass die Debatte um Impfungen irgendwie aus dem Ruder läuft.


Ja, nur ist das eine ein kleiner Pieks, das andere ein lebenslanges Verbot von Genussmitteln. Was ein geringerer Eingriff in die persönliche Freiheit ist, dürfte doch offensichtlich sein. Es geht hier ja auch um die Verhältnismäßigkeit.

Nein das ist eben nicht alles, du bekommst Fieber etc etc. das ist schwere Körperverletzung wenn man sich die Nebenwirkungen ansieht.

Übrigens hier nochmal von offizieller Seite:


Nein. Die Impfung gegen das Coronavirus ist freiwillig.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom