Was ich mich frage, wenn ich das Thema von Nathan aufgreife, dass Unis das jetzt verpflichtend anwenden, so benötigt nicht sowas zuerst eine grundlegende Freigabe des Staates? Es geht einfach darum, dass dadurch ein gewisses Durcheinander entstehen kann in Form der heutigen Deutung, wenn z.B die Mitarbeiter aktuell alle Geschlechter mit einbezieht, so ist es in Genderform wohl nur der maskuline Part gemeint. Sprich, es entstehen zwei verschiedene Formen, was für eine allgemeine Sprachform nicht gut ist.
Das ist denen völlig egal.
Unis sind heute kein Hort mehr der kritischen Fragen auf dem Weg zur Bildung.
Unis sind in immer mehr Fällen reine Orte der Indoktrination, wo Dinge wie CRT und ähnlicher Unsinn zum guten Ton gehören.
Da hier ist die Realität
Die Uni Kassel sagt, geschlechtergerechte Sprache sei kein Streitthema in ihrem Haus. Ein Professor dagegen meint, das Thema sei ein „Wespennest“. Weil Studenten, die das generische Maskulin verwenden, Punkte abgezogen werden können, droht nun Ärger.
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Eine Diskriminierung von Studenten, die es wagen noch die offizielle korrekte deutsche Sprache zu verwenden.
Man will eine Generation heranziehen, denen man die eigene marxistische Weltsicht eintrichtert, um nichts anderes geht es.
Das alles hat mit angeblicher Gleichberechtigung nichts zu tun, niemand sollte diese Nebelkerze schlucken. Gendersprech ist ein Teil einer übergeordneten politischen Weltsicht, die ihre Wurzeln im linken Milieu hat.
Warum darf denn im Staatsfernsehen, einem gebührenfinanzierten Produkt, gegendert werden, obwohl 80% der Gebührenzahler das ablehnen? Wo ist da der Gesetzgeber, der dem Unsinn einen Riegel vorschiebt? Wo ist die Volksabstimmung, die den Quatsch für immer beendet?
Warum werden in diesen Sendungen dem Zuschauer Lektionen erteilt, wie man angeblich richtig zu sprechen hat und wenn man das nicht tut, ist man ein rechter Menschenfeind, der Frauen, Transmenschen, Homosexuelle etc hasst...