Gendern - muss Deutsch noch komplizierter werden?

Gendert ihr beim normalen Sprachgebrauch?


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Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Verzichtet bittet auf die Verwendung des Wortes "Vergewaltigung" im Kontext des Threads, da es mittlerweile sich selbst persifliert und damit den Strafbestand als solches ins Lächerliche zieht.
Gottkanzler Amthor bitte
KANN MAN NICHT!!!

Ich habe dir nun gefühlt 400'000'000'0000x erklärt, warum der Vergleich von dir nicht passt. Kann es sonst einer in simpleren Worten erklären? Ich bin offensichtlich gescheitert.
Doch kann man.
Du hast noch kein Gegenargument geliefert
 
Nein ist es nicht.
Was ist falsch an Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen oder Polizisten/Polizistinnen?
Wieso soll ich für einige wenige, die eh nicht wissen was Sie sind oder Geschlechts-hopping machen, meine Sprachgewohnheit ändern?
Irgendwann ist die Nächstenliebe und liberale Weltanschauung auch mal gut und wir sollten uns den wirklich wichtigen Sachen widmen. Heute 22 Uhr, die Playstation Konferenz
Ganz ehrlich? Deine Antwort ist mir lieber als diese pseudo Argumentation von Swisslink um es nicht sagen zu müssen
 
Dieses Hochdeutsch- und Dialektgequatsche ist nicht mehr als eine Nebelkerze. Verbunden mit dem ü30 Cis-Mann- und Naziverweisen ergibt das ein ziemliches eindeutiges Personenbild.

Man schreibt in der Schule oder im Journalismus übrigens in der Regel keinen Dialekt.
 
Dieses Hochdeutsch- und Dialektgequatsche ist nicht mehr als eine Nebelkerze. Verbunden mit dem ü30 Cis-Mann- und Naziverweisen ergibt das ein ziemliches eindeutiges Personenbild.

Man schreibt in der Schule oder im Journalismus übrigens in der Regel keinen Dialekt.
Ich Versuche keine Agenda durchzudrücken
 
Dieses Hochdeutsch- und Dialektgequatsche ist nicht mehr als eine Nebelkerze. Verbunden mit dem ü30 Cis-Mann- und Naziverweisen ergibt das ein ziemliches eindeutiges Personenbild.

Man schreibt in der Schule oder im Journalismus übrigens in der Regel keinen Dialekt.
In der Schule in Bayern doch aber. Zumindest meine ich diesbezüglich mal einen Bericht gesehen zu haben. Hmmm... kann auch Österreich gewesen sein.
 
Dieses Hochdeutsch- und Dialektgequatsche ist nicht mehr als eine Nebelkerze. Verbunden mit dem ü30 Cis-Mann- und Naziverweisen ergibt das ein ziemliches eindeutiges Personenbild.

Man schreibt in der Schule oder im Journalismus übrigens in der Regel keinen Dialekt.

Das Problem an der Diskussion ist, dass TheCrackFox offensichtlich keine Ahnung hat, was ein Dialekt ist. Er geht davon aus, dass ein Dialekt entsteht, weil eine politische Gruppierung entscheidet, dass sie nun "falsch" sprechen, um ihren Dialekt durchzuboxen. Das passiert eigentlich nicht. Weiter geht er davon aus, dass ein Dialekt die grundsätzlichen Regeln der standarddeutschen Sprache folgen müssen, damit sie "korrekt" sind. Dabei ist Standarddeutsch nichts anderes als eine Variation der gleichen Sprache wie die anderen Dialekte, denen er den Status als "richtige Variation" abspricht.
 
Das Problem an der Diskussion ist, dass TheCrackFox offensichtlich keine Ahnung hat, was ein Dialekt ist. Er geht davon aus, dass ein Dialekt entsteht, weil eine politische Gruppierung entscheidet, dass sie nun "falsch" sprechen, um ihren Dialekt durchzuboxen. Das passiert eigentlich nicht. Weiter geht er davon aus, dass ein Dialekt die grundsätzlichen Regeln der standarddeutschen Sprache folgen müssen, damit sie "korrekt" sind. Dabei ist Standarddeutsch nichts anderes als eine Variation der gleichen Sprache wie die anderen Dialekte, denen er den Status als "richtige Variation" abspricht.
Du hast meine Beiträge nicht verstanden. bzw. verstehen wollen
 
Du hast meine Beiträge nicht verstanden. bzw. verstehen wollen

Du stimmst mir also zu, dass eine in allen Dialekten und Sprachen falsche Schreibung (Genderstern) nicht vergleichbar ist mit einer Dialektvariation mit eigenen Regeln und eigenem Vokabular?
 
Du liest raus was du rauslesen willst

Standarddeutsch:

„Ich gehe mit drei Kollegen in ein Haus“ – richtig

„Ich gehe mit drei Kollege in ein Haus“ – falsch

„Ich gehe mit drei Kollegen in ein Hus“ – falsch

„Ich gehe mit drei Kollegen in einen Haus“ - falsch

„Ich gehe mit drei Kolleg*innen in ein Haus“ – falsch



Berndeutsch

„I gah mit drü Kollege ines Huus“ – richtig

„I gah mit drü Kollegen in ein Huus“ – falsch

„I gah mit drü Kollege inen Huus“ – falsch

„I gah mit drei Kollegen in en Huus“ – falsch

„I gah mit drü Kolleg*inne ines Huus“ - falsch


Das Problem ist, dass du der Ansicht bist, dass sich bspw. Berndeutsch an der von dir geliebten Variation der deutschen Sprache orientieren muss. Dabei hat sich der Dialekt seit vielen Jahrhunderten unabhängig von der Standardsprache entwickelt (ausgenommen natürlich die Angleichungen durch den Sprachkontakt). Ein Dialekt kann darum per Definition nie falsch sein, weil der Dialekt seine eigenen Regeln hat. Innerhalb eines Dialekts kann eine Formulierung aber sehr wohl falsch sein, wenn sie gegen diese Regeln des Dialekts verstößt. Das Problem des Gendersterns ist, dass er in sämtlichen Variationen der deutschen Sprache gegen die Regeln dieser Variationen verstößt.
 
Und trotzdem ist der Genderstern richtig.
Oder falsch, genau wie der Dialekt.
 
Und trotzdem ist der Genderstern richtig.
Oder falsch, genau wie der Dialekt.

Ich habe als Lehrer offensichtlich versagt. Zu meiner Verteidigung: Ich habe nie unter Sekundarschulniveau unterrichtet und bin es darum nicht gewohnt, dass jemand so unfassbar wenig Ahnung von Sprache hat. Ich werde die Diskussion darum beenden, noch klarer kann ich deinen Brainfart nicht erklären.
 
Ich habe als Lehrer offensichtlich versagt. Zu meiner Verteidigung: Ich habe nie unter Sekundarschulniveau unterrichtet und bin es darum nicht gewohnt, dass jemand so unfassbar wenig Ahnung von Sprache hat.
Mehr als Nazikeule und persönlichen Beleidigungen hast du nicht drauf, oder? Schade, dachte man könnte irgendwie eine vernünftige Diskussion mit dir führen
 
Mehr als Nazikeule und persönlichen Beleidigungen hast du nicht drauf, oder? Schade, dachte man könnte irgendwie eine vernünftige Diskussion mit dir führen

Okay, führen wir eine vernünftige Diskussion, aber bitte nie wieder über Sprachgeschichte und Sprachwandel. Ich kriege schon Kopfschmerzen. Ich werde sämtliche Posts von dir zum Thema Dialekte etc. fortan ignorieren, weil ich offensichtlich nicht in der Lage bin, es simpel genug zu erklären, dass du es verstehst.

Aber wir können gerne auf ein anderes Thema eingehen. Würdest du sagen, dass Gendern einen Einfluss auf die Realität der betroffenen Personen hat? Und welche Indizien hast du dafür?
 
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