Gendern - muss Deutsch noch komplizierter werden?

Gendert ihr beim normalen Sprachgebrauch?


  • Stimmen insgesamt
    151
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Verzichtet bittet auf die Verwendung des Wortes "Vergewaltigung" im Kontext des Threads, da es mittlerweile sich selbst persifliert und damit den Strafbestand als solches ins Lächerliche zieht.
Ach, so ein bisschen Totalitarismus ist doch schön, wenn es gegen die Richtigen geht, nicht wahr?



Wenn Lehrer ihre Machtbefugnisse überschreiten indem sie politische Agitation gegenüber ihren Schülern betreiben, und nichts anderes ist das Benutzen einer selbst ausgedachten Sprache, dann sollten Eltern dies natürlich unverzüglich melden, damit die entsprechende Lehrkraft dies unterlässt oder anderen Aufgaben zugeteilt wird.

Das Argument der Abschreckung junger Lehrkräfte ist lächerlich.
Niemand verbietet denen im Privatleben das zu betreiben, die können Gendern oder elbisch oder klingonisch sprechen wie sie wollen.
Die haben aber die Kinder in der Schule in Ruhe zu lassen damit und dürfen sie nicht Indoktrinieren


Besonders lächerlich ist natürlich die Kritik der GEW generell

Die Vorsitzende der GEW Maike Finnern, übrigens ganz zufällig aktiv in der SPD, fordert ganz aktuell, dass Lehrer gegenüber ihren Schülern politische Propaganda gegen die Oppositionspartei AfD betreiben sollen.

Das muss man sich mal vorstellen, unappetitlicher und unehrlicher geht es nicht.

Und ich will jetzt gar nicht erst von dem Skandal zuletzt anfangen als von einem Lehrer die Polizei gerufen wurde um gegen eine Minderjährige Schülerin eine Gefährderansprache machen zu lassen, weil dem Lehrer nicht gefallen hat was sie auf Social Media postete
Soviel zum Thema Denunzianten und Totalitarismus...

Eltern müssen den Lehrern heute leider ganz genau auf die Finger schauen, die Gefahr das versucht wird Minderjährige politisch zu instrumentalisieren und zu indoktrinieren ist heute wieder verdammt hoch, dabei hatte man nach der Wende die Hoffnung diese Zeiten wären vielleicht vorbei
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Lehrer ihre Machtbefugnisse überschreiten indem sie politische Agitation gegenüber ihren Schülern betreiben, und nichts anderes ist das Benutzen einer selbst ausgedachten Sprache, dann sollten Eltern dies natürlich unverzüglich melden, damit die entsprechende Lehrkraft dies unterlässt oder anderen Aufgaben zugeteilt wird.

Das Argument der Abschreckung junger Lehrkräfte ist lächerlich.
Niemand verbietet denen im Privatleben das zu betreiben, die können Gendern oder elbisch oder klingonisch sprechen wie sie wollen.
Die haben aber die Kinder in der Schule in Ruhe zu lassen damit und dürfen sie nicht Indoktrinieren


Besonders lächerlich ist natürlich die Kritik der GEW generell

Die Vorsitzende der GEW Maike Finnern, übrigens ganz zufällig aktiv in der SPD, fordert ganz aktuell, dass Lehrer gegenüber ihren Schülern politische Propaganda gegen die Oppositionspartei AfD betreiben sollen.

Das wurde so nicht gefordert, wenn auch impliziert. Letztlich ist in der Schule ein kritischer Umgang mit jeder Partei sinnvoll. Dass eine SPD Abgeordnete lieber einen kritischen Umgang mit der AfD fordert als mit der Linken ist naheliegend und auch nicht weiter verwerflich. Selbstverständlich müssen aber solche Themen kritisch beleuchtet werden. Auch eine Thematisierung der Gendersprache im entsprechend Unterrichtsfach (Ethik oder Politik) ist kein Problem. Denn in diesen Bereich gehört die Thematik definitiv.

Und ich will jetzt gar nicht erst von dem Skandal zuletzt anfangen als von einem Lehrer die Polizei gerufen wurde um gegen eine Minderjährige Schülerin eine Gefährderansprache machen zu lassen, weil dem Lehrer nicht gefallen hat was sie auf Social Media postete
Soviel zum Thema Denunzianten und Totalitarismus...

Eltern müssen den Lehrern heute leider ganz genau auf die Finger schauen, die Gefahr das versucht wird Minderjährige politisch zu instrumentalisieren und zu indoktrinieren ist heute wieder verdammt hoch, dabei hatte man nach der Wende die Hoffnung diese Zeiten wären vielleicht vorbei

Hängt wohl etwas davon ab, was der Schüler gepostet hat? Lehrer rufen natürlich die Polizei, wenn ein Schüler eine potenzielle Bedrohung darstellt.
 
Das wurde so nicht gefordert, wenn auch impliziert. Letztlich ist in der Schule ein kritischer Umgang mit jeder Partei sinnvoll. Dass eine SPD Abgeordnete lieber einen kritischen Umgang mit der AfD fordert als mit der Linken ist naheliegend und auch nicht weiter verwerflich. Selbstverständlich müssen aber solche Themen kritisch beleuchtet werden. Auch eine Thematisierung der Gendersprache im entsprechend Unterrichtsfach (Ethik oder Politik) ist kein Problem. Denn in diesen Bereich gehört die Thematik definitiv.



Hängt wohl etwas davon ab, was der Schüler gepostet hat? Lehrer rufen natürlich die Polizei, wenn ein Schüler eine potenzielle Bedrohung darstellt.


Die Vorsitzende der GEW hat unpolitisch zu sein
Es ist völlig unangemessen die Lehrer aufzufordern gegen die AfD zu agitieren, denn nichts anderes ist der sogenannte "kritische Umgang"

Ein wirklicher kritischer Umgang mit allen Parteien wäre kein Problem, doch das ist damit ganz klar nicht gemeint, ihre Äußerungen sind glasklar, es soll einzig und allein negativ gegen die AfD gehen.
Damit überschreitet die GEW Vorsitzende die Kompetenz ihres Amtes und deshalb ist gerade die GEW Kritik an Söder einfach nur verlogen.

Über das Konzept der Gendersprache kann gerne in irgendeinem Spezialfach geredet werden, gibt ja sowas wie Sozialkunde oder ähnliches

Hat aber in den normalen Fächern nichts zu suchen, schon gar nicht in Deutsch
Und was völlig abzulehnen und zu melden ist, ist wenn Lehrer egal in welchem Fach von sich aus Gendern und die Kinder damit beeinflussen

Dazu braucht es aber keinen Söder, das sollte jeder von sich aus melden, egal ob Schüler oder Elternteil, der sowas mitbekommt


Bezüglich der Anderen Sache möchte ich nicht viel mehr dazu sagen, Google hilft dir sicher
Nur soviel, die Polizei hat selbst zugegeben das keine strafbare Handlung vorlag, dennoch wurde ein Minderjähriges Mädchen aus der Klasse von der Polizei abgeführt durch die ganze Schule und sie wurde wie eine Gedankenverbrecherin behandelt

Ein unfassbarer Vorgang, würde sowas in autoritären Regimen gemacht, sind alle auf den Barrikaden, aber wenns hier passiert sind die Medien still und es wird sogar gefeiert das eine Minderjährige eingeschüchtert wird weil sie nicht das Gewünschte Narrativ äussert
 
Die Vorsitzende der GEW hat unpolitisch zu sein
Es ist völlig unangemessen die Lehrer aufzufordern gegen die AfD zu agitieren, denn nichts anderes ist der sogenannte "kritische Umgang"

Ein wirklicher kritischer Umgang mit allen Parteien wäre kein Problem, doch das ist damit ganz klar nicht gemeint, ihre Äußerungen sind glasklar, es soll einzig und allein negativ gegen die AfD gehen.
Damit überschreitet die GEW Vorsitzende die Kompetenz ihres Amtes und deshalb ist gerade die GEW Kritik an Söder einfach nur verlogen.

Niemand ist unpolitisch.

Über das Konzept der Gendersprache kann gerne in irgendeinem Spezialfach geredet werden, gibt ja sowas wie Sozialkunde oder ähnliches

Hat aber in den normalen Fächern nichts zu suchen, schon gar nicht in Deutsch

Kein Spezialfach. Wir haben ja längst Sozialkunde, Ethik etc. In diesen Fächern ist das Thema perfekt aufgehoben. Meinetwegen kann man es auch im Deutschunterricht thematisieren, und bspw. aufzeigen, was die Symbole genau bedeuten und warum sie zwar angewandt, aber nicht anerkannt sind. Das wären alles vernünftige Möglichkeiten, die Gendersprache sinnvoll im Unterricht zu behandeln.

Und was völlig abzulehnen und zu melden ist, ist wenn Lehrer egal in welchem Fach von sich aus Gendern und die Kinder damit beeinflussen

Dazu braucht es aber keinen Söder, das sollte jeder von sich aus melden, egal ob Schüler oder Elternteil, der sowas mitbekommt

Das sehe ich ähnlich. Es sollte als ideologische Aussage deklariert werden und wie jede andere ideologische Aussage gehandhabt werden.

Bezüglich der Anderen Sache möchte ich nicht viel mehr dazu sagen, Google hilft dir sicher
Nur soviel, die Polizei hat selbst zugegeben das keine strafbare Handlung vorlag, dennoch wurde ein Minderjähriges Mädchen aus der Klasse von der Polizei abgeführt durch die ganze Schule und sie wurde wie eine Gedankenverbrecherin behandelt

Gerade nachgelesen. Ich vermute, das hätte bei uns zumindest auch zu einem Anruf bei der Polizei geführt. Das ist imo legitim. Und die Tatsache, dass die Mutter in der öffentlichen Kommunikation die Realität verdrehen musste, um ihre Tochter zu schützen, spricht da eigentlich Bände, dass es durchaus legitim war.
 
Niemand ist unpolitisch.

Darum gehts nicht

Das Amt hat unpolitisch zu sein und die Person muss dieses Amt so ausfüllen

Wenn ihr das nicht möglich ist ihre Parteiarbeit davon zu trennen, dann muss jemand übernehmen der das kann


Kein Spezialfach. Wir haben ja längst Sozialkunde, Ethik etc. In diesen Fächern ist das Thema perfekt aufgehoben. Meinetwegen kann man es auch im Deutschunterricht thematisieren, und bspw. aufzeigen, was die Symbole genau bedeuten und warum sie zwar angewandt, aber nicht anerkannt sind. Das wären alles vernünftige Möglichkeiten, die Gendersprache sinnvoll im Unterricht zu behandeln.


Ich schrieb ja Sozialkunde

Ja, da lässt sich das Konzept theoretisch kurz abhandeln

Was ich mich aber frage ist, ob man bei den miesen Ergebnissen die unsere Schüler bei normalen Dingen wie Mathe oder Deutsch schon zeigen und bei den vielen Unterrichtsausfällen, ob man dann die wertvolle Zeit mit sowas verschwenden soll, statt den Schülern vernünftig rechnen und schreiben beizubringen.
Meist fehlt in den Regelschulen auch ein eigenes Fach für Wirtschaft oder Recht, was für Schüler äusserst nützlich wäre fürs Leben.
Vielleicht sollte man lieber mal darüber nachdenken sowas einzufügen in die Lehrpläne statt die Köpfe der Kinder mit solchen Konzepten zu füllen


Das sehe ich ähnlich. Es sollte als ideologische Aussage deklariert werden und wie jede andere ideologische Aussage gehandhabt werden.

Dann sind wir uns da ja einig


Gerade nachgelesen. Ich vermute, das hätte bei uns zumindest auch zu einem Anruf bei der Polizei geführt. Das ist imo legitim. Und die Tatsache, dass die Mutter in der öffentlichen Kommunikation die Realität verdrehen musste, um ihre Tochter zu schützen, spricht da eigentlich Bände, dass es durchaus legitim war.


Ich will zu dem Thema eigentlich nicht viel mehr schreiben weil es Themenfremd ist

Wenn das für dich kein völlig übergriffiges unangemessenes Verhalten war vom Schulleiter, dann ist das so.
Es gab keine strafbare Handlung, es gab nur einen Schulleiter der getriggert war von einer ihm ungeliebten Meinung und dann einschüchtern wollte.
Ich weiss auch absolut sicher das kein Polizeieinsatz passiert wäre, wenn das Mädchen sich FFF angeschlossen hätte, Freitags die Schule schwänzen würde und das Ende der Welt propagierte, dann würde es Lob und Bienchen hageln.

Aber egal, lassen wir das
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom