Provence
L99: LIMIT BREAKER
Ich mag's nicht kompliziert .
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Harsche Kritik: Gender-Verbot in Prüfungen "spielt Rechtsextremen in die Hände"
Das queere Bündnis "Vielfalt für ein starkes Hessen" hat mit scharfen Worten auf das verkündete Gender-Verbot in den bevorstehenden Abschlussprüfungen reagiert. Vor allem die Begründung für die Entscheidung sei zweifelhaft.www.hessenschau.de
Und schon ist die nazikeuke wieder da, so berechnendHarsche Kritik: Gender-Verbot in Prüfungen "spielt Rechtsextremen in die Hände"
Das queere Bündnis "Vielfalt für ein starkes Hessen" hat mit scharfen Worten auf das verkündete Gender-Verbot in den bevorstehenden Abschlussprüfungen reagiert. Vor allem die Begründung für die Entscheidung sei zweifelhaft.www.hessenschau.de
Und schon ist die nazikeuke wieder da, so berechnend
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat Gendersprache in der Landesverwaltung verboten. Nicht mehr erlaubt sind Doppelpunkt, Binnen-I, Unterstrich oder Sternchen zur Kennzeichnung mehrerer Geschlechter in einem Wort. »Zu einer bürgernahen Verwaltung gehört auch eine einheitliche und verständliche Sprache«, teilte die Staatskanzlei in Wiesbaden am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mit. Mit einer neuen Dienstanweisung des Ministerpräsidenten werde daher für alle Stellen der Landesverwaltung einheitlich festgelegt, wie eine geschlechtergerechte und verständliche Sprache aussehe.
Richtig so, das ist alles der Anfang vom Ende endlich stirbt diese absurde "Mode" Erscheinung langsam aus. Ich schmecke jetzt schon die Tränen der ganzen getriggerten vor allem in BerlinHessen bleibt stabil.
Gendern: Hessen verbietet Sonderzeichen in der Verwaltung
Nach Bayern verbietet auch die CDU-geführte Regierung in Hessen Verwaltungsmitarbeitenden grammatikalische Zeichen wie Sternchen und das Binnen-I. Das solle die Verwaltung »bürgernah« machen.www.spiegel.de
Und wieder einmal wurde die Mehrheitsmeinung auf demokratischen Wege politisch umgesetzt. Richtig gut.
Dann muss jeder Deutsche eben diese Ideologen aus den entsprechenden Landtagen und natürlich auch aus dem Bundestag wählen. Dann hat sich das Thema ganz schnell erledigt.Es ist der richtige Schritt der da gegangen wird, ABER es ist nicht zu begrüßen wenn Deutschland bei der Frage ein Flickenteppich bleibt, wo manche Länder den Volkswillen umsetzen und andere Bundesländer weiterhin gegen die Mehrheitsmeinung der eigenen Bevölkerung das Gendern in Behörden und Verwaltung erlauben und sogar fördern
Jeder Deutsche sollte in ganz Deutschland das Anrecht darauf haben in offizieller Deutscher Sprache kommunizieren zu können mit/in Behörden und Verwaltung
Dann muss jeder Deutsche eben diese Ideologen aus den entsprechenden Landtagen und natürlich auch aus dem Bundestag wählen. Dann hat sich das Thema ganz schnell erledigt.
Mit den linken Parteien ist eben keine Einigung auf rationaler Ebene möglich, und das nicht nur beim Gendern. Die einzige Option: Abwählen.Leider läuft es wohl darauf hinaus, was schade ist
Ich würde es begrüßen wenn sowas kein extra Wahlkampf Thema sein müsste, sondern einfach jede Landesregierung unabhängig von politischer Färbung dort gesunden Menschenverstand walten lassen würde
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat via „Bild“-Zeitung Eltern dazu aufgefordert, sich über Lehrkräfte, die „gendern“ bei der Schulleitung oder beim Kultusministerium zu beschweren. Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands (BLLV), zeigt sich entsetzt: „Denunziantentum fördern, geht gar nicht und geht an den echten Problemen an Schulen komplett vorbei“, sagt sie. Auch die GEW protestiert.
„Jetzt reicht es dann langsam!“, meint Fleischmann. Für sie stimmen in der ministerpräsidialen Bildungspolitik mindestens die Prioritäten nicht, wie sie im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk klarstellt: „Wir haben einen eklatanten Mangel an Lehrkräften, der gesellschaftliche Zusammenhalt bröckelt immer mehr. Das sind die wichtigen Themen. Nicht, ob in einem Elternbrief ‚Schüler*innen‘ oder ‚Schülerinnen und Schüler‘ steht.“
Auch die Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Martina Borgendale, zeigt sich verärgert. Abgesehen davon, dass der Ministerpräsident „hier mit Kanonen auf Spatzen schießt, finden wir diesen Aufruf zur Denunziation total daneben“, sagt sie dem Bayerischen Rundfunk. Dies sei auch „extrem unklug“, wenn man neue Lehrkräfte und Lehramtsstudierende gewinnen müsse. „Studierende finden das Gendern oft wichtig in einer offenen Gesellschaft und fordern auch am Arbeitsplatz persönliche Freiheiten ein.“ Wenn der Ministerpräsident nun dazu aufrufe, nicht konforme Lehrkräfte anzuschwärzen, „wirkt das massiv abstoßend“.
Ja, durchaus.Ach, so ein bisschen Totalitarismus ist doch schön, wenn es gegen die Richtigen geht, nicht wahr?
der gesellschaftliche Zusammenhalt bröckelt immer mehr