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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Neuseeland ist ein schönes Fleckchen und ich habe mich da auch schon informiert was es kosten würde dahin auszuwandern.

Mit den Beträgen hat @TheProphet recht, man muss innerhalb von 2 Jahren 750 000 NZ Dollar investieren, das sind 421 000 Euro. Zum Beispiel ein Grundstück kaufen und ein Haus bauen. Aber man muss nachweisen weitere 500 000 NZ Dollar auf einem Bankkonto zu haben, 281 000 Euro. Ein Jährliches Einkommen von 60 000 NZ Dollar wird zusätzlich verlangt, das sind 33 000 Euro. Hintergrund ist wohl, dass sich der Neuseeländische Staat nicht um den Einwanderer kümmert in Sachen Sozialleistungen.

Was er nicht dazu geschrieben hat, ist, dass das Rentner betrifft:

Wenn man keiner ist und maximal 65 Jahre alt ist es sogar noch teurer:

Man muss dann innerhalb von 4 Jahren 1,5 Millionen NZD Investieren. Dann gibt es eine Daueraufenthaltsgenehmigung.

Nächste Alternative wäre als "skilled migrant" also wenn man unter 55 Jahre alt ist und berufliche skills mitbringt kann man sich bewerben für einen daueraufenthalt, muss aber nicht genommen werden...

Also man sieht, so einfach wie man in Deutschland unterkommt geht das in Neuseeland leider nicht. Hier werden tatsächlich nur Facharbeiter oder Menschen die für sich selbst sorgen können als Daueraufenthalt akzeptiert.
Ja, der Beitrag von Prophet bezieht sich nicht auf Rentner. Er lässt eine wichtige Information aus und vermittelt den Eindruck, dass jeder 750.000 Dollar investieren muss, um nach Neuseeland zu kommen.

Mein Beitrag bezieht sich auf die reguläre Einwanderung und dass es ein Punktesystem ist, wie es in meinem Beitrag steht. Und da unterscheidet sich Neuseeland gar nicht so sehr von Deutschland. Auch in Deutschland muss man bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um ein Arbeitsvisum zu bekommen. Man muss einfach verstehen, dass Neuseeland eine Insel weit weg vom Festland ist und Deutschland eben nicht.
Dass man dort als Flüchtling ohne Pass wie in Deutschland unterkommt und dann für einen finanziell gesorgt wird, wage ich übrigens zu bezweifeln.
Wäre tatsächlich möglich, nur muss man erstmal dahinkommen.
 
Aus der Originalquelle (?)


Als „strukturelle Probleme“ in Deutschland identifizierte der Grünen-Politiker: „Bürokratie, fehlende Fachkräfte, fehlende Infrastruktur, fehlende Digitalisierung.“
Ich würde noch weitere Dinge hinzufügen: Stromkosten, Planwirtschaft ohne Plan, erdrückende Steuerlast, falsche Anreizsysteme, fehlende Wirtschaftskompetenz :coolface:
 

Die Ampel-Regierung agiert planlos im Kampf gegen die Schrumpfwirtschaft. Der Dauerstreit um neue Schulden und notwendige Einsparungen verunsichert Bürger und Wirtschaft immer mehr. Die Menschen halten ihr Geld zusammen, die Unternehmen verschieben Investitionen oder verlagern ihre Produktion ins Ausland. Somit ist nicht in Sicht, woher das neue Wirtschaftswunder kommen soll, das der Bundeskanzler versprochen hat.

Überbordende Sozialausgaben, eine ideologisch verengte Energiepolitik und eine weltweit spitzenmäßige Steuer- und Abgabenlast dämpfen nicht nur kurzfristig, sondern auf längere Sicht die Konjunkturaussichten. Hinzu kommen aus Berlin und Brüssel immer mehr Bürokratie und Regulierung, die Mittelständler verzweifeln lassen.

[...]

Und die veraltete Infrastruktur und die erschreckende Bildungsmisere schmälern ebenfalls die künftigen Wachstumschancen. Dass manche traditionsreiche Branchen wie die Autoindustrie an Boden verlieren, wäre verschmerzbar, wenn dafür andere, vergleichbare Wachstumsgaranten nachwüchsen, was nicht der Fall ist.

Die Ampel ist nicht allein dafür verantwortlich, dass Deutschland seine einstigen Standortstärken verspielt hat. Doch nach der halben Legislaturperiode hat die Regierung noch immer keinen überzeugenden Ansatz gefunden, wie sie die Wirtschaft zurück auf den Wachstumspfad bringen will. Im Gegenteil: Die Ampel ist mittlerweile selbst ein veritables Standortrisiko.
:uglygw:
 
Destruktive Diskussionsweise
Mein Beitrag bezieht sich auf die reguläre Einwanderung und dass es ein Punktesystem ist, wie es in meinem Beitrag steht.
Ja und der Beitrag von @TheProphet bezog sich auf die Einwanderung für nicht Facharbeiter bzw. Leute ohne Job vor Ort. Und da hat er sogar noch die günstige Variante für Rentner ab 66 Jahren gewählt, bist du keiner kostet es sogar noch mehr als die 750 000 NZD Investition, nämlich doppelt so viel.

Es ist klar, dass ein Facharbeiter oder Jemand der dort von einem internationalen Arbeitgeber einen sicheren Job hat leicht einreisen kann, das wird in jedem Land gehen, sah man auch als Australien dringend KFZ Mechaniker brauchte, da ist ein Bekannter von mir auch ausgewandert und der lebt noch heute da.

Darum ging es aber nicht, sondern um den Preis des Daueraufenthalts und der ist enorm hoch, wenn du kein Facharbeiter bist der gerade gebraucht wird oder eben das Glück hast in so einer internationalen firma zu arbeiten die dir dort einen Job verschafft, dann musst du die Tasche weit aufmachen. Für Deutschland ist das nicht nötig, kommst du einfach ohne Pass und Deutschkenntnisse an und wenn du nichts verbrichst, darfst du auf Staatskosten etliche Jahre dort verbringen und bekommst vielleicht sogar die Deutsche Staatsbürgerschaft nach 10 oder so Jahren Aufenthalt bzw. Deine kinder bekommen sie automatisch falls du zuvor 8 Jahre in Deutschland gelebt hast...

Sowas gibt's zum Glück in Österreich nicht, nur weil man hier geboren ist, ist man nicht gleich Österreicher, sondern nimmt die Staatsbürgerschaft der Eltern an und die nachträgliche Erlangung der Ö-Staatsbürgerschaft ist an diverse Konditionen gebunden, wie auch ein fixes monatliches Einkommen über mehrere Jahre hinweg mit sehr guten Deutschkenntnissen und ein recht harter Geschichtstest den die meisten Österreicher wohl nicht bestehen würden :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus der Originalquelle (?)



Ich würde noch weitere Dinge hinzufügen: Stromkosten, Planwirtschaft ohne Plan, erdrückende Steuerlast, falsche Anreizsysteme, fehlende Wirtschaftskompetenz :coolface:


Wir müssen uns immer vor Augen führen mit welch radikalen Leuten wir es zu tun haben in diesen Zeiten in Teilen der Politik, Medien und Wissenschaft

Nur ein kleines exemplarisches Beispiel

Ulrike Herrman, Wirtschaftsredakteurin bei der Linken Zeitung Taz
Sehr gern gesehener Gast in unseren Talkshows, wo sie keine Gelegenheit auslässt vehement die Ampel zu loben und ihre Gegner in der Opposition zu kritisieren

Genau das was ein guter unabhängiger Journalist schon immer gemacht hat, die Regierenden zu hofieren...

Hier ein Auszug aus einem Vortrag über ihre Sicht der Dinge.



Es gibt einen Teil in der Bevölkerung der will die Deindustrialisierung, der will Negatives Wachstum, der will die Verarmung des Volkes

Die wollen den Sturz des Wirtschaftssystems, ein umkrempeln der Gesellschaft
Einführung einer "Kriegswirtschaft" und Propagieren des "totalen Umbaus"
Originalzitate, kann ja jeder mal drüber nachdenken


Aber das sind natürlich die "Guten"

"Radikal" und "Böse" sind immer nur die Anderen, die lieber Wohlstand wollen und das Deutschland sich nicht in diese Dystopie verwandelt
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sich übrigens fragen sollte wo die Rekordeinnahmen an Steuern so hingehen, mit denen diese Regierung trotzdem nicht auskommt und man deshalb zusätzlich zur weiteren massiven Verschuldung sogar am liebsten die Schuldenbremse ganz abschaffen würde, dem kann ich weiterhelfen



32 Mrd haut Deutschland raus fürs Ausland, weit mehr als vergleichbare Länder
Was man mit dem Geld alles in Deutschland aufbauen könnte...


Hier mal ein kleiner Auszug dieser absurden Zahlungen




Und wenn man diese völlig unhaltbare Situation dann anspricht, versuchen Grüne Spitzenpolitiker die Leute anzulügen oder tun unwissend und wenn sie ertappt werden wird versucht sich mit obskuren Erklärungen rauszureden







Also fassen wir zusammen, Deutschland steht wirtschaftlich am Abgrund, die Infrastruktur zerfällt, die gesamte Grundlage der Industrie zerbröselt, aber man gibt Abermilliarden aus für ideologische Projekt im Ausland, für die Finanzierung von in grossen Teilen illegaler Migration, für Waffenlieferungen in Kriegsgebiete und für Erhöhung von Transferleistungen für Menschen die nicht arbeiten


Aber natürlich müssen wir dann bei den Bauern 1 Mrd an Geldern eintreiben, bei dem Wirtschaftszweig, der das eigene Volk ernähren soll

Wie einfach könnte man den Bauern stattdessen aus den ganzen Milliarden die man woanders raushaut ein auskömmliches Einkommen ermöglichen


Das alles ist einfach nur noch absurd was in diesem Land passiert, aber wehe man will das ändern, dann ist man böse und natürlich radikal...
 
Das beschränkt sich leider nicht auf die Grünen und ist auch nicht neu. Auch Merkel und Co. haben schon jährlich ungezählte Milliarden ins Ausland geblasen und Arbeitsunwillige im Inland großzügig alimentiert. Wir bewegen uns da inzwischen im Billionenbereich was unsinnig verpulverte Euros angeht.
 
Das beschränkt sich leider nicht auf die Grünen und ist auch nicht neu. Auch Merkel und Co. haben schon jährlich ungezählte Milliarden ins Ausland geblasen und Arbeitsunwillige im Inland großzügig alimentiert. Wir bewegen uns da inzwischen im Billionenbereich was unsinnig verpulverte Euros angeht.
Nochmal das sind zweckgebundene Kredite, welche mit Zinsen zurückgezahlt werden müssen.
 
Nochmal: Entwicklungshilfe wird nicht zurückgezahlt.
Nein das stimmt einfach nicht nur Zuschüsse müssen nicht zurückgezahlt werden und diese machen den kleinsten Teil an Entwicklungshilfen aus.
Nehmen wir Z.b. die 529 Millionen Euro welche an Peru gehen davon sind 20 Millionen Zuschüsse, der Rest ist Entwicklungshilfe in Form von Krediten mit einer Laufzeit von 10 bis 15 Jahren.
Kredite sind die häufigste Form von Entwicklungshilfe.
 
Nochmal das sind zweckgebundene Kredite, welche mit Zinsen zurückgezahlt werden müssen.



Blödsinn.

"Teil des Geldes wird zurückgezahlt"

Bei dem ersten Projekt für die Radschnellwege in Lima aus dem Jahr 2020 handelt es sich laut dem BMZ um einen Zuschuss über 20 Millionen Euro. Dieses Geld wird also nicht zurückgezahlt. Die Förderung des umweltschonenden Bussystems in Peru in Höhe von 55 Millionen Euro wird dagegen wieder zurückgezahlt, da es sich um einen Kredit handelt. "Die Kreditlaufzeit beträgt in der Regel zehn bis 15 Jahre, in Ausnahmefällen bis zu 20 Jahre", teilt die KfW-Entwicklungsbank mit."


20 Millionen sind also futsch. Aber erzähl mal ruhig weiter deine Märchen von wegen das Geld wird zurückgezahlt. :fp:
 

Blödsinn.

"Teil des Geldes wird zurückgezahlt"

Bei dem ersten Projekt für die Radschnellwege in Lima aus dem Jahr 2020 handelt es sich laut dem BMZ um einen Zuschuss über 20 Millionen Euro. Dieses Geld wird also nicht zurückgezahlt. Die Förderung des umweltschonenden Bussystems in Peru in Höhe von 55 Millionen Euro wird dagegen wieder zurückgezahlt, da es sich um einen Kredit handelt. "Die Kreditlaufzeit beträgt in der Regel zehn bis 15 Jahre, in Ausnahmefällen bis zu 20 Jahre", teilt die KfW-Entwicklungsbank mit."


20 Millionen sind also futsch. Aber erzähl mal ruhig weiter deine Märchen von wegen das Geld wird zurückgezahlt. :fp:
Hast du mit Absicht den Teil nicht mit kopiert wo es um die restlichen kfw Kredite in Peru geht?
20 Millionen sind für Bundeshaushalt gar nichts und im Gegenzug haben wir ihnen mehrere Kredite im Wert von 509 Millionen gegeben.Diese kriegen wir mit Zinsen zurückgezahlt. Durch die Zinsen sind die 20 Millionen schon wieder drinnen.
 
Verschenken wir doch einfach alles wenn 20 Millionen nichts wert sind...
Was man mit dem Geld alles machen könnte...
Nicht viel, würde die 20 Millionen auf alle Deutschen Rentner aufteilen wären das einmalig 0,80€ Pro Rentner. Auf Staatsebene sind 20 Millionen nicht viel Geld.
Dafür haben wir uns billig Einflussnahme in Südamerika erkauft um zukünftig Geopolitische Ziele Deutschlands besser umsetzen zu können.
 
Wobei in dem Focus-Artikel auch geschlussfolgert wird:

Auch in Zukunft: Man wird nicht ohne Zuwanderung auskommen​

Einem Stopp der Einwanderung will Raffelhüschen keinesfalls das Wort reden – im Gegenteil, er verweist auf die historischen Zuwanderungswellen, die Deutschland in vergangenen Jahrhunderten oft einen positiven Schub gegeben haben. In diesem Sinne werde man auch in Zukunft nicht ohne Zuwanderer auskommen – man dürfe ihnen jedoch etwas abverlangen für das Gemeinwohl, so der Finanzwissenschaftler.

Dafür die Voraussetzungen zu schaffen, bedeute eine gründliche Modernisierung des Asylrechts, die Möglichkeit für Asylmigranten, sofort Arbeit zu suchen, dazu mehr Unterstützung bei der Integration. Und eine Integrationsleistung müsste man den Zuwanderern natürlich abverlangen.
 
Wobei in dem Focus-Artikel auch geschlussfolgert wird:

Man sollte nicht bewusst verwechseln zwischen eingeladener bewusster (qualifizierter) Einwanderung und Massen an gar nicht qualifizierten Leuten, die einfach herkommen. Italiener und Türken hat man damals eingeladen, die sind nicht mal so vorbeigekommen und haben Asyl beantragt. Der historische Vergleich ist daher nicht zutreffend. Nach dieser Logik dürfte kein einzige qualifzierte Fachkraft nach Deutschland einreißen, ohne dass 10000000 Leute hier Asyl anmelden. Das ist ja völlig konstruiert, um sich irgendwie die Entwicklungen der unkontrollierten Zuwanderung schön zu reden. Im übrigen kommen viele qualifizierte Fachkräfte außerhalb des Flüchtlingsstroms her, weil die die sich normal beworben haben oder angeworben wurden. Macht ja auch Sinn, weil sie dann nicht durchs Asylverfahren müssen usw.
 
Man muss zielgerichtet auf bestimmte Branchen die richtigen Leute holen, das ist der Punkt
Legale gesteuerte Migration in Bereiche, die mit der hiesigen Arbeitskraft nicht bewirtschaftet werden können

Sehr zu empfehlen sind zb Einwanderer aus bestimmten asiatischen Ländern, oft sehr fleissig und gewillt sich zu integrieren in die deutsche Kultur

Heute schon in der Pflege ein Weg der beschritten wird

Und am Ende bei erfolgreicher Anpassung darf dann auch gerne die Deutsche Staatsbürgerschaft als Belohnung stehen nach 10 Jahren oder so


Was aber nicht geht ist völlig ungesteuerte Migration noch dazu mit massig Familiennachzug die dann bestenfalls im Niedriglohnbereich landet und eine Konkurrenz der Deutschen Bevölkerung bei Arbeit, Wohnraum und Sozialleistungen darstellt

Es gibt gute und es gibt schlechte Migration, das muss man so klar benennen und ein Staat der eine Legitimation haben will, muss beides zum Wohle der Inländer steuern können

Von diesem Idealzustand sind wir aber meilenweit entfernt
 
Nicht viel, würde die 20 Millionen auf alle Deutschen Rentner aufteilen wären das einmalig 0,80€ Pro Rentner. Auf Staatsebene sind 20 Millionen nicht viel Geld.
Dafür haben wir uns billig Einflussnahme in Südamerika erkauft um zukünftig Geopolitische Ziele Deutschlands besser umsetzen zu können.
Da kann ich nur den Kopf schütteln
 
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