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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Idealerweise von Fachkräften die entsprechend qualifiziert sind und gleich ordentlich in die rentenkassen und Sozialsysteme einzahlen können. Alles andere macht in der Größenordnung keinen Sinn und kann ja allein rechnerisch auf Dauer nicht gut gehen. Denn nur ein positiver Einfluss auf den demografischen Wandel nützt uns null.
Habe z.b. die Tage gehört das es sehr gute deutsche Schulen in Ägypten gibt, sogar auch Mädchenschulen und das die dort sehr gut deutsch sprechen. Allerdings kommen leider die wenigsten hierher sondern arbeiten wenn dann von Ägypten aus für deutsche Firmen.
 
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Idealerweise von Fachkräften die entsprechend qualifiziert sind und gleich ordentlich in die rentenkassen und Sozialsysteme einzahlen können. Alles andere macht in der Größenordnung keinen Sinn und kann ja allein rechnerisch auf Dauer nicht gut gehen. Denn nur ein positiver Einfluss auf den demografischen Wandel nützt uns null.

In Dänemark wurde es vor einigen Jahren ja mal berechnet

Das kann man wohl recht problemlos auf alle europäischen Länder anwenden

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es gibt ganz klar Migration die der Gesellschaft finanziell etwas bringt und andere kostet nur, teilweise sogar über den gesamten Lebenszyklus sind die finanziellen Ergebnisse dort negativ

Es gilt also finanziell wertvolle Migration zu fördern und die andere zu verhindern wenn man wirtschaftlich profitieren will als Land
 
Wir hatten ja mal ne ganze Zeit lang z.b. relativ viele iranische Ärzte und Ärztinnen hier, aber das hat sich, glaube ich auch relativ gewandelt und davon kommen nicht mehr so viele.
 
Ja, Balance ist wichtig.

Helfen bis zur Selbstaufgabe bringt nix, aber auch gar nicht helfen ist auch nicht richtig.

Nur ganz ehrlich: welche ausländische Fachkraft (gar mit Familie) möchte denn hierherkommen?

*Extreme/hohe Steuerbelastung
*Familien-/Kinderunfreundlich,
*Angst, sich Rassismus/Ausländerhass auszusetzen
(die letzten Demos gegen AfD, Rassismus halfen aber zumindest in der Aussendarstellung)
usw.

Beispiel:
Meine Cousine aus Griechenland kann fließend deutsch, englisch und spanisch.
Als ich ihr sagte, was wir hier an Steuern zahlen, wie es hier mit Kindergärten und Schulen uswuswusw. aussieht, ist sie lieber nach England gegangen (da gibts wohl spezielle Förderprogramme).

Es ist ein lösbares Problem, wenn man willens ist, es durchzuziehen … man muss da aber auch die eigene Bevölkerung mitnehmen und alles transparent kommunizieren.
 
Gegen selbstgesteuerte, hochqualifizierte Zuwanderung nach kanadischem Modell wird auch keiner etwas haben.

Die von den „Experten“ gern ins Spiel gebrachte Durchschlagung des gordischen Knotens, indem Asylanten dem Arbeitsmarkt in unseren Informationshochleistungsgesellschaften wichtige Impulse liefern sollen, ist natürlich komplett lachhaft und wurde die letzten Jahre immer wieder im negativen Sinn von der Realität ad absurdum geführt.


ausser unregelmässigen Prekariatsjobs ist da meist nix und kann das auch aufgrund meiner tagtäglichen Arbeit in der Sozialversicherung nur bestätigen, da ich direkten Einblick in die Versicherungszeiten der Bürger habe und die Einkommensverteilung.

woher sollten Zuwanderer aus Substandardländern auch ähnliche Qualifikationen wie bei uns in Europa haben? Die wollen von dort ja weg, weil eben nichts funktioniert.
 
Wir kennen ja auch das "Todschlagargument", dass Einwanderung notwendig sei, damit die Bevölkerung nicht schrumpft. Mit einer vernünftigen Familienpolitik, die Familiengründung finanziell unterstützt und positiv bewirbt/motiviert, und nicht die eigenen Bürger zunehmend schröpft und melkt, um damit die Welt zu finanzieren, hätte man dem erfolgreich entgegenwirken können, aber böse Zungen munkeln, dass das nie im Sinne der Politik war und man größeres Interesse daran hätte, Vermögen weltweit umzuverteilen, gewisse Konzerne und andere einflussreiche Organisationen stark zu machen und Abhängigkeiten zu forcieren, Verantwortung und Souveränität abzutreten und Macht und Kontrolle zu zentralisieren.

Der Großteil des Beitrags passt wahrscheinlich eher in den Verschwörungsthread, aber von sowas kommt halt sowas, das hängt natürlich unmittelbar mit der Rezession zusammen. Seit es die EU gibt und Deutschland seit jeher zu den größten Einzahlern zählt und Verantwortung abgetreten hat, geht es wirtschaftlich bergab mit Deutschland, die Korrelation ist deutlich zu erkennen, ein schleichender Prozess, der seit einigen Jahren deutlich an Fahrt aufgenommen hat.

Hauptsache der Welt geht's gut. 🤗 Und trotzdem nimmt niemand mehr dieses Irrenhaus Deutschland ernst. Zurecht.
 
Ja, Balance ist wichtig.

Helfen bis zur Selbstaufgabe bringt nix, aber auch gar nicht helfen ist auch nicht richtig.

Nur ganz ehrlich: welche ausländische Fachkraft (gar mit Familie) möchte denn hierherkommen?

*Extreme/hohe Steuerbelastung
*Familien-/Kinderunfreundlich,
*Angst, sich Rassismus/Ausländerhass auszusetzen
(die letzten Demos gegen AfD, Rassismus halfen aber zumindest in der Aussendarstellung)
usw.

Beispiel:
Meine Cousine aus Griechenland kann fließend deutsch, englisch und spanisch.
Als ich ihr sagte, was wir hier an Steuern zahlen, wie es hier mit Kindergärten und Schulen uswuswusw. aussieht, ist sie lieber nach England gegangen (da gibts wohl spezielle Förderprogramme).

Es ist ein lösbares Problem, wenn man willens ist, es durchzuziehen … man muss da aber auch die eigene Bevölkerung mitnehmen und alles transparent kommunizieren.
Gebe dir in den meisten Punkten Recht. Aber das wegen AFD oder Rassismus kein qualifizierter kommt ist absoluter Quatsch.
Hauptgrund ist die Höhe Steuer und Sozialabgabenbelastung und bei vielen auch die Sprache.
 
Gebe dir in den meisten Punkten Recht. Aber das wegen AFD oder Rassismus kein qualifizierter kommt ist absoluter Quatsch.
Hauptgrund ist die Höhe Steuer und Sozialabgabenbelastung und bei vielen auch die Sprache.

Nein, das ist nunmal kein „absoluter Quatsch“, sondern auch ein Argument gegen Deutschland als ausländische Fachkraft hierher zu kommen … für den ein oder anderen ein größeres oder kleineres Thema.

Italien war für meine Cousine z.B. auch eine Alternative, aber die momentan rechte Regierung schreckte sie ab.

Ob sie nun in England gute/bessere Erfahrungen diesbezüglich machen wird … da bin ich selbst gespannt.
 
Deswegen habe ich auch den zweiten Absatz zitiert. :scan:
Der zitierte Absatz bezieht sich aber doch eher auf Asylmigranten und das ist ja komplett was anderes als Einwanderung von qualifizierten Fachkräften.
Nichtsdestotrotz sollte man natürlich auch die Asylmigranten dazu verpflichten einer Arbeit oder einer Tätigkeit für das Allgemeinwohl nachzugehen.
Gutes Beispiel , bei mir kam früher jede Woche die straßenreinigung und hat Laub und Müll eingedämmt und alles gesäubert. Wegen Personalmangel kommen sie jetzt nur noch einmal im monat. Das sind doch Tätigkeiten die auch weniger qualifizierte gut ausüben könnten. Zum einen dient es der Allgemeinheit, die Menschen hätten eine Aufgabe und es fördert die Integration.

@KrateroZ natürlich ist es Quatsch. Einfach daneben, wie immer so getan wird als wäre Deutschland ein rassistisches Land. Die Zuwanderungszahlen widersprechen dem doch. Die Menschen wollen nur nicht so viele Steuern zahlen. Zumal du als Grieche oder Griechin überall gerne gesehen wirst egal ob Deutschland oder Italien. Außer vielleicht in Bulgarien und Türkei, soweit ich weiß haben die mit Griechen ein Problem.
 
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Keine Ahnung was das für Experte bezüglich des Konsums sein soll.🙊😒🤷🏼‍♂️
 
Die meisten gut integrierten eingewanderten Fachkräfte in Deutschland sind doch selbst genervt und fassungslos bezüglich der Migrationspolitik der letzten Jahre. Würde mich nicht wundern, wenn in solchen Milieus mittlerweile auch schon mehr AfD als SPD gewählt wird. Die gut integrierten haben halt selbst keinen Bock auf die schlecht oder gar nicht integrierbaren Zuwanderer - und das ist ja auch absolut nachvollziehbar
 
„Die Unternehmen sehen keine klare Linie in der Wirtschaftspolitik“, sagte Wohlrabe. „Der drückt auf die Stimmung.“
K.A. wieso die die klare Linie nicht sehen können. Degrowth, Verarmung und schuldenfinanzierte Prestige-Projekte um die Fassade zu erhalten. Als Unternehmer sollte man lieber gestern als heute die Beine in die Hand nehmen.
 
Die meisten gut integrierten eingewanderten Fachkräfte in Deutschland sind doch selbst genervt und fassungslos bezüglich der Migrationspolitik der letzten Jahre. Würde mich nicht wundern, wenn in solchen Milieus mittlerweile auch schon mehr AfD als SPD gewählt wird. Die gut integrierten haben halt selbst keinen Bock auf die schlecht oder gar nicht integrierbaren Zuwanderer - und das ist ja auch absolut nachvollziehbar
Ich kenne etliche Türken, jetzt zwar keine Fachkräfte, aber Menschen die seit über 30 Jahren hier leben und davon wählen einige die AFD weil sie sagen sie haben ihr ganzes Leben hier hart gearbeitet und Steuern gezahlt und den Syrern z.b wird alles geschenkt und die machen nur Ärger. Lustigerweise drücken sich da manche schlimmer und meinetwegen auch rassistischer aus als viele Deutsche
 
Die meisten gut integrierten eingewanderten Fachkräfte in Deutschland sind doch selbst genervt und fassungslos bezüglich der Migrationspolitik der letzten Jahre. Würde mich nicht wundern, wenn in solchen Milieus mittlerweile auch schon mehr AfD als SPD gewählt wird. Die gut integrierten haben halt selbst keinen Bock auf die schlecht oder gar nicht integrierbaren Zuwanderer - und das ist ja auch absolut nachvollziehbar

Also zumindest im Umfeld meiner Familie gibt es wirklich viele Deutsche mit Migrationshintergrund, die unsere Einwanderungspolitik scharf kritisieren und ablehnen. Das hat ja auch mit Integration überhaupt nichts mehr zu tun was in Deutschland passiert. Hier werden ja im Sinne der Multikulturalität Parallelgesellschaften geradezu forciert, "leben und leben lassen!". Es gibt ja gar keinen Grund mehr sich irgendwo hinein zu integrieren. Integration funktioniert ja nur, wenn es keine Alternative gibt und man sich integrieren MUSS, damit man ein Teil der Gesellschaft werden kann.
 
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@KrateroZ natürlich ist es Quatsch. Einfach daneben, wie immer so getan wird als wäre Deutschland ein rassistisches Land. Die Zuwanderungszahlen widersprechen dem doch. Die Menschen wollen nur nicht so viele Steuern zahlen. Zumal du als Grieche oder Griechin überall gerne gesehen wirst egal ob Deutschland oder Italien. Außer vielleicht in Bulgarien und Türkei, soweit ich weiß haben die mit Griechen ein Problem.

Es ist vielleicht für dich „Quatsch“, aber nunmal für viele ausländische Fachkräfte ein Problem.

Wir haben da wohl verschiedene Erfahrungen gemacht, es aber einfach als „Quatsch“ abzutun hilft nicht zur Problemlösung.

Die Aussendarstellung Deutschlands ist momentan leider eher übel … nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich.
Die letzten Großdemos gegen die AfD und Rassismus haben da zum Glück etwas zum positiven Bild Deutschlands beigetragen.

Aber man sollte Probleme objektiv nennen können und diese dann solidarisch lösen … ob es dann klappt, werden wir die nächsten Jahre sehen.

Und eine gesteuerte Imigration mit mehr Weitsicht und Machbarkeit für Deutschland ist sicherlich umsetzbar, ohne dass die Bevölkerung das Gefühl hat, ausgenommen und ausgenutzt zu werden … oder gar Angst zu haben.
 
@Uli @Necron genauso sieht es aus. Und weil ein Großteil unserer etablierten Parteien dieses Problem jahrelang brav ignoriert hat und gewisse politische Kräfte das bis heute noch aufgrund von ideologischen Scheuklappen tun, steht eine Partei wie die AfD eben jetzt da wo sie ist. Simples Prinzip von Aktion>>Reaktion halt.
 
Das ist halt auch der Unterschied zu den damaligen Gastarbeitern , die zum arbeiten hierher kamen. Egal ob aus Türkei oder Italien die meisten haben sich sehr gut integriert.

@KrateroZ
Deutschland hat neben der Türkei die meisten Flüchtlinge aufgenommen, das ist ja bekannt und alleine aus dem Grund gilt Deutschland schon lange nicht mehr als rassistisch. Viele andere europäische Staaten hatten Probleme mit rechten Regierungen, was bei uns aktuell null Thema ist.
Man muss nicht immer alles schlecht reden und so tun als wäre das hier ein Riesenproblem.

Ich bin jedes Jahr in Italien und egal wo ich bin, wenn ich mich mit afrikanischen Bettlern oder Straßenhändler dort unterhalte sprechen die ausschließlich positiv über Deutschland. Alle dort kennen Merkel und sagen was für ein tolles Land Deutschland ist und das ihr Ziel ist dort hinzukommen. Natürlich geht es denen primaer um die Leistungen die sie bei uns kriegen im Gegensatz zu anderen Laendern. Rassismus interessiert die null.
Früher war es so das du in einigen Ländern besser gesagt hast du kommst aus der Schweiz weil ein eher negatives Bild von Deutschland herrschte. Aber das hat sich seit Jahren komplett gedreht.
 
War fast schon aberwitzig zu sehen, wie überrascht so mancher Politiker vor ein paar Wochen war, als die ganzen antisemitischen muslimisch geprägten Pro-Palästina-Krawalldemos stattgefunden haben. Ja Mensch, wo kommen diese Leute denn plötzlich alle her, wer hätte DAS nur ahnen können.
 
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