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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Die links-grüne bürgerliche Klasse will vieles, aber doch sicherlich nicht die Menschen, die kommen, integrieren. Es ist nicht nur einfach so, dass sie dem Prinzip "leben und leben lassen" folgen, sie filtern, immerhin kommen sie nur mit denen im Kontakt, die trotz aller Nachteile das Schulsystem bestehen und am Ende auf die Uni können. Deren Hauptargument beim Thema Migration sind auch nicht Freunde, sondern Restaurantmitarbeiter.

Am Ende sind die dann überrascht, dass diejenigen die nicht durch den Filter kommen, in ihrer eigenen Subkultur behaftet sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Diskussion Parteiverbote, aber Islamisten-Vorträge"

Hinkender Vergleich, die Islamisten haben keine Partei, die im Bundestag sitzt.
 
War fast schon aberwitzig zu sehen, wie überrascht so mancher Politiker vor ein paar Wochen war, als die ganzen antisemitischen muslimisch geprägten Pro-Palästina-Krawalldemos stattgefunden haben. Ja Mensch, wo kommen diese Leute denn plötzlich alle her, wer hätte DAS nur ahnen können.
Die geister die ich rief :kruemel:


Um nochmal einen Bogen zum threadthema zu spannen müsste man konsequent Entwicklungshilfe z.b. runterfahren und dafür Steuer und sozialabgaben senken um der arbeitenden Bevölkerung etwas Entlastung zu geben und auch um attraktiver für ausländische Fachkräfte zu sein. Gerne auch mit speziellen Programmen um gesteuerte Fachkräfte Zuwanderung zu fördern. Parallel dazu müsste man aber die AsylZuwanderung konsequent herunterfahren und die sichere Drittstaaten Lösung durchsetzen sowie endlich die Außengrenzen absichern. Desweiteren muss unbedingt in Bildung also unsere Schulen investiert werden, das wir dort nochmal ein ordentliches Niveau erreichen. Dafür könnte man gerne Ideologie getriebene Förderprogramme einstellen.
Unser Staat hat Wahnsinnseinnahmen es wird nur an der falschen Stelle ausgegeben.
 
Die meisten gut integrierten eingewanderten Fachkräfte in Deutschland sind doch selbst genervt und fassungslos bezüglich der Migrationspolitik der letzten Jahre. Würde mich nicht wundern, wenn in solchen Milieus mittlerweile auch schon mehr AfD als SPD gewählt wird. Die gut integrierten haben halt selbst keinen Bock auf die schlecht oder gar nicht integrierbaren Zuwanderer - und das ist ja auch absolut nachvollziehbar

Warum sollten gut integrierte Migranten keine AFD wählen?
 
Die links-grüne bürgerliche Klasse will vieles, aber doch sicherlich nicht die Menschen, die kommen, integrieren. Es ist nicht nur einfach so, dass sie dem Prinzip "leben und leben lassen" folgen, sie filtern, immerhin kommen sie nur mit denen im Kontakt, die trotz aller Nachteile das Schulsystem bestehen und am Ende auf die Uni können. Deren Hauptargument beim Thema Migration sind auch nicht Freunde, sondern Restaurantmitarbeiter.

Am Ende sind die dann überrascht, dass diejenigen die nicht durch den Filter kommen, in ihrer eigenen Subkultur behaftet sind.
Was ja dann bestätigt das links grüne in der Regierung fehl am Platz sind.
 
"Diskussion Parteiverbote, aber Islamisten-Vorträge"

Hinkender Vergleich, die Islamisten haben keine Partei, die im Bundestag sitzt.

"Wehret den Anfängen" gilt auch hier.
Ich arbeite in einem Brennpunkt. Viele können sich nicht vorstellen, was an den Schulen abgeht und genau dort fängt die Sozialisation in den Ernst des Lebens an. Die Jugend bildet das Fundament der Zukunft und ich male nicht den Teufel an die Wand wenn ich sage, dass es echt brenzlig ist!

Dass Jugendgruppen an Schulen als selbsternannte "Schariapolizei" patrouillieren ist nur die Spitze des Eisbergs. Zweifelt wirklich irgendjemand daran, dass es in der Zukunft erstarkende Parteien geben wird, die entsprechendes Gedankengut salonfähig machen wollen? In der Demokratie braucht es lediglich Mehrheiten, auch um Gesetzesänderungen auf den Weg zu bringen und diese Mehrheiten werden kommen. Das mag noch eine ganze Weile dauern, aber der demographische Wandel ist da und die Geburtenraten alarmierend.
 
"Wehret den Anfängen" gilt auch hier.
Ich arbeite in einem Brennpunkt. Viele können sich nicht vorstellen, was an den Schulen abgeht und genau dort fängt die Sozialisation in den Ernst des Lebens an. Die Jugend bildet das Fundament der Zukunft und ich male nicht den Teufel an die Wand wenn ich sage, dass es echt brenzlig ist!

Dass Jugendgruppen an Schulen als selbsternannte "Schariapolizei" patrouillieren ist nur die Spitze des Eisbergs. Zweifelt wirklich irgendjemand daran, dass es in der Zukunft erstarkende Parteien geben wird, die entsprechendes Gedankengut salonfähig machen wollen? In der Demokratie braucht es lediglich Mehrheiten, auch um Gesetzesänderungen auf den Weg zu bringen und diese Mehrheiten werden kommen. Das mag noch eine ganze Weile dauern, aber der demographische Wandel ist da und die Geburtenraten alarmierend.

Ja klar, aber Bildung ist in Deutschland Ländersache.
 
War fast schon aberwitzig zu sehen, wie überrascht so mancher Politiker vor ein paar Wochen war, als die ganzen antisemitischen muslimisch geprägten Pro-Palästina-Krawalldemos stattgefunden haben. Ja Mensch, wo kommen diese Leute denn plötzlich alle her, wer hätte DAS nur ahnen können.
Antisemitismus wird in den Abendnews aber immer noch allein Richtung Rechtsextremismus geframed und der Eindruck des Springerstiefelnazis als Hauptübel erweckt. Verunmöglicht jede Problemlösungsstrategie von vornherein, wenn aus ideologischen Gründen die Ursachen nicht benannt werden.
 
"Wehret den Anfängen" gilt auch hier.
Ich arbeite in einem Brennpunkt. Viele können sich nicht vorstellen, was an den Schulen abgeht und genau dort fängt die Sozialisation in den Ernst des Lebens an. Die Jugend bildet das Fundament der Zukunft und ich male nicht den Teufel an die Wand wenn ich sage, dass es echt brenzlig ist!

Dass Jugendgruppen an Schulen als selbsternannte "Schariapolizei" patrouillieren ist nur die Spitze des Eisbergs. Zweifelt wirklich irgendjemand daran, dass es in der Zukunft erstarkende Parteien geben wird, die entsprechendes Gedankengut salonfähig machen wollen? In der Demokratie braucht es lediglich Mehrheiten, auch um Gesetzesänderungen auf den Weg zu bringen und diese Mehrheiten werden kommen. Das mag noch eine ganze Weile dauern, aber der demographische Wandel ist da und die Geburtenraten alarmierend.
Das mit den Schulen kann ich absolut unterstreichen. Meine Töchter waren bzw. sind auf der gleich Schule wie ich auch war. Zu meiner Zeit war die Schule ultrastreng und echt hart und fordernd. Bei meiner älteren Tochter war die Schule schon wesentlich lockerer und kein Vergleich mehr zu früher. Und bei meiner jüngsten Tochter gab es nur Probleme weil die Schule bzw. Die Lehrer gar nicht mehr wussten wie sie mit schwierigen Fällen umgehen sollten. Da gab es zunächst gar keine Konsequenzen mehr und die Lehrer waren ausnahmslos überfordert, weil sie das nicht mehr oder generell nicht gewohnt waren. Hauptgrund wAr wohl auch das alle die aufs Gymnasium wollten auch angenommen wurden. Früher könntest du nur mit Empfehlung bzw. Den entsprechenden Noten aufs Gymnasium aber das interessiert oder interessierte schon lange niemand mehr, da man niemanden ausschließen wollte. Einige meiner damaligen Lehrer sind deshalb frühzeitig in Rente weil sie mit der Situation nicht mehr klar kamen.
 
Es beginnt halt schon in der Grundschule, meine älteste Tochter war auf einer Grundschule im Stadtteil einer schule.ohne Rassismus mit Kindern aus 25 Nationen. Da die Stadtteilpflicht gefallen ist war die jüngere auf einer quasi Elite Grundschule mit nur minimalem bis kaum vorhanden Ausländeranteil und das hat man gemerkt. Da lagen Welten dazwischen was da in den beiden Schulen gelernt und vermittelt wurde. Und die waren vielleicht maximal 4 km voneinander entfernt. Nicht auszudenken was da vermittelt wurde im Gegensatz zu der anderen Schule. Die dort angestellten Lehrer haben immer nur gesagt man kann nur mit den Pferden rennen die man hat.
 
Gut integrierte Migranten sieht man also rechts wählen, aber schlecht integrierte Migranten will man nicht bei rechten Straftaten verorten? :coolface:
 
Was ja dann bestätigt das links grüne in der Regierung fehl am Platz sind.

Ein Argument was gerne von grünen oder linken Bürgerlichen gegen die AfD genutzt wird ist ja darauf hinzuweisen, dass die Restaurantbesitzer nach ner Deportation doch dann alle weg wären und dass dies dann dem Land schaden würde. So als wäre das Restaurant der einzige Ort wo man mal "mit denen" in Kontakt tritt, als Diener.

Haben die nicht irgendwie Sorgen, dass dann Familienmitglieder oder Freunde wegdeportiert werden würden? Warum hat man da keine Sorgen? Weil man keine Freunde oder Verwandten "mit denen" hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die links-grüne bürgerliche Klasse will vieles, aber doch sicherlich nicht die Menschen, die kommen, integrieren. Es ist nicht nur einfach so, dass sie dem Prinzip "leben und leben lassen" folgen, sie filtern, immerhin kommen sie nur mit denen im Kontakt, die trotz aller Nachteile das Schulsystem bestehen und am Ende auf die Uni können. Deren Hauptargument beim Thema Migration sind auch nicht Freunde, sondern Restaurantmitarbeiter.

Am Ende sind die dann überrascht, dass diejenigen die nicht durch den Filter kommen, in ihrer eigenen Subkultur behaftet sind.

Realistisch betrachtet haben wir - neben den sich hier normal bewerbenden oder angeworbenen Arbeitskräften aus dem Ausland - leider genau das, was du da skizzierst. Man lässt massenweise Menschen unter sonstigen Vorwänden hierher kommen und fängt dann hier in Deutschland den Aussiedeprozess an. Wer - z.B. dank Skills - rausgezogen wird hat Glück gehabt. Der ausgemusterte Teil wird in Schulen, Jugendamt, Sozialamt und ehrenamtliche Helfersysteme abgeschoben, die mit der Anzahl einfach überfordert sind. Wer ohnehin weniger talentiert ist, hat es mit fehlenden Sprachkenntnissen natürlich noch schwerer. Mir tun diese Menschen leid und ich habe nicht den Eindruck, dass sich irgendeine Partei (positiv) für sie interessiert. Mit dem best-of lässt man sich gerne ablichten und der andere Teil geht einfach unter.
 
Ein Argument was gerne von grünen oder linken Bürgerlichen gegen die AfD genutzt wird ist ja darauf hinzuweisen, dass die Restaurantbesitzer nach ner Deportation doch dann alle weg wären und dass dies dann dem Land schaden würde. So als wäre das Restaurant der einzige Ort wo man mal "mit denen" in Kontakt tritt, als Diener.

Haben die nicht irgendwie Sorgen, dass dann Familienmitglieder oder Freunde wegdeportiert werden würden? Warum hat man da keine Sorgen, weil man keine Freunde oder Verwandten "mit denen" hat?
Wenn du Migranten auf Restaurants, Obst und Gemüse und Sparbasare reduzierst ja.
Ich will mich hier dazu gar nicht aueßern weil das eher in den anderen Thread gehört und wir sollten nicht alles kapern um die gleiche Diskussion in unterschiedlichen Threads zu führen.
 
Realistisch betrachtet haben wir - neben den sich hier normal bewerbenden oder angeworbenen Arbeitskräften aus dem Ausland - leider genau das, was du da skizzierst. Man lässt massenweise Menschen unter sonstigen Vorwänden hierher kommen und fängt dann hier in Deutschland den Aussiedeprozess an. Wer - z.B. dank Skills - rausgezogen wird hat Glück gehabt. Der ausgemusterte Teil wird in Schulen, Jugendamt, Sozialamt und ehrenamtliche Helfersysteme abgeschoben, die mit der Anzahl einfach überfordert sind. Wer ohnehin weniger talentiert ist, hat es mit fehlenden Sprachkenntnissen natürlich noch schwerer. Mir tun diese Menschen leid und ich habe nicht den Eindruck, dass sich irgendeine Partei (positiv) für sie interessiert. Mit dem best-of lässt man sich gerne ablichten und der andere Teil geht einfach unter.

So ist es.

Wenn du Migranten auf Restaurants, Obst und Gemüse und Sparbasare reduzierst ja.

Genau das ist eben der Witz. Das was sie damit der AfD vorhalten eben Menschen nur als Wirtschaftsware zu sehen, tun sie selbst, nur sehen sie die Wirtschaftsware eher effektiv in Deutschland aufgehoben. Der AfD hingegen geht es wirklich um Kultur, das kann man ihr schon glauben.
 
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Ein Argument was gerne von grünen oder linken Bürgerlichen gegen die AfD genutzt wird ist ja darauf hinzuweisen, dass die Restaurantbesitzer nach ner Deportation doch dann alle weg wären und dass dies dann dem Land schaden würde. So als wäre das Restaurant der einzige Ort wo man mal "mit denen" in Kontakt tritt, als Diener.

Haben die nicht irgendwie Sorgen, dass dann Familienmitglieder oder Freunde wegdeportiert werden würden? Warum hat man da keine Sorgen, weil man keine Freunde oder Verwandten "mit denen" hat?

Das ist aber nicht überraschend. Immerhin werden die Migranten bei der Einwanderung schon "Fachkräfte" genannt. Folglich werden sie auch bei einer möglichen Abschiebung nach ihrem wirtschaftlichen Nutzen bewertet.

Auch wenn das natürlich eine linksgrünbürgerliche Blase suggeriert, ist es doch nachvollziehbar, die Gesellschaft mit Ökonomie zu überzeugen und nicht mit Gefühlies, was schon vorher schiefgegangen ist. Geschieht dann halt zum Nachteil derer, die sozioökonomisch durchs Raster fallen.

Apropos Restaurant, wenn alle Erdogan-Fans abgeschoben werden, wird dann der Dönerpreis weiter steigen? Was glaubt ihr? :(
 
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