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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

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Interessantes Bild, was ist das für eine Einheit? % oder Tomaten?
 
Krankenstand in D auf Rekordjagd mit Impact aufs BIP.


warum wundert mich das nicht? :coolface:
https://www.welt.de/politik/deutsch...emwegsinfekte-wie-im-ersten-Pandemiejahr.html
Die die am wenigsten produktiv arbeiten ( Beamte etc.) feiern am meisten krank Pikant.
Die Jobs die Wohlstand erzeugen nehmen ab, die die Wohlstand verbrennen nehmen zu. Läuft.
Interessantes Bild, was ist das für eine Einheit? % oder Tomaten?
Steht doch in der Grafik.
 
Wir leben in keiner Welt, in der nur der prima und sekundärsektor zum Wohlstand beiträgt. Genauso die anderen Sektoren. Deswegen ist diese Aussage inhaltlich falsch und eine Polemik.
Doch in genau so einer Welt leben wir. International gefragte Autos brachten Deutschland Wohlstand. Maschinenbau brachte Wohlstand. Hochwertige Werkzeuge brachten uns Wohlstand.

Sozialarbeiter, Gleichstellungsbeauftragte und die Untergebenen der Kulturstaatsministerin Roth mit 30 Krankentagen im Jahr bringen uns keinen Wohlstand und werden das auch nie.
 


„Wir werden heute von Politikern gelenkt, die im Prinzip über keinerlei wirkliche Berufserfahrung verfügen. Frau Lang von den Grünen hat keine. Gucken Sie Herrn Kühnert von der SPD an: Der hat ein abgebrochenes Studium und hat in einem Callcenter gearbeitet. Und diese beiden Herrschaften definieren mit, wie Deutschland zu ticken hat? In welchem Land sind wir gelandet? Wir werden gesteuert von Laien, die nichts gelernt und in ihrem Leben auch nichts zustande gebracht haben, außer in der Politik ein großes Wort zu schwingen.“
 

… feige Manager:

„Zu meiner Zeit habe ich mich öffentlich geäußert zu Schieflagen zwischen Politik und Wirtschaft. Das findet heute nicht mehr statt. Ich bedaure das sehr, weil dieser offene Dialog, das Bilden von Meinungen in der breiten Öffentlichkeit wichtig ist. Aber die Wirtschaft signalisiert durch die nicht stattfindende Öffentlichkeitsarbeit, dass man mit allem zufrieden ist, was die Politik vorgibt. Das ist ein großer Fehler.“
Für mich fast der wichtigste Punkt - man hat die letzten Jahre brav Männchen für ein paar Leckerlis gemacht und jetzt sind die Leckerlis alle :kruemel:
 
Wir hatten ja neulich hier, obwohl nicht ganz thread konform, eine Diskussion bezgl. Schulen Bildungssystem usw.
War die Woche auf einem Elternabend und bei uns im Bundesland gibt es jetzt einen neuen Erlass bezgl. Leistungsnachweisen und Klausuren.
Ab sofort werden bei uns in jedem Fach nur noch 2 Klausuren pro Halbjahr geschrieben und die zweite Klausur ist eher eine praktische Arbeit die den Lernprozess wiederspiegeln soll. Sprich, man darf mit Hilfsmittel in die Klausur starten und bekommt zunächst Aufgaben oder z.b. Fragen zu einer Lektüre, die man mit Hilfsmittel lösen soll. Danach bekommt man die Lösung der Aufgaben und muss dann darauf aufbauend weitere Aufgaben lösen oder Fragen beantworten. Auf meine Frage ob man das macht um die Noten in gaenze zu heben und ob man da nicht die Befürchtung eines negativen Impacts auf Niveau und z.b. pisa Studie hat, wurde gesagt ich würde das zu negativ sehen. Es kommt ja den Schülern zu gute und die Mehrarbeit entsteht nur bei den Lehrern und das ist halt die Antwort auf unsere kulturelle Vielfalt, der man ja irgendwie auch gerecht werden muss.
Fand das ehrlich gesagt ziemlich erschreckend. Ich meine es wird sich über die Generation Z beschwert und jetzt ziehen wir noch was viel schlimmeres auf und schrauben das Niveau noch weiter runter.
Da muss man sich doch echt nicht mehr wundern.

Joa immer weniger kiddies können noch richtig lernen und Testaufgaben mit dem Wissen aus dem Gedächtnis bearbeiten und damit die Durchfallquote nicht so katastrophal hoch ausfällt, gibt man jetzt halt einfach bearbeitungshilfen und Lösungen vor. Ist doch Offensichtlich warum die Lehrer das tun.


Da sieht man ganz klar eine Transformation von einer industriell-privatwirtschaftlichen und international Handel treibenden Volkswirtschaft weg und zu einer staatlich finanzierten um sich kreisenden Selbstverwaltungswirtschaft.

Naja, vielleicht will man die staatsquote und Arbeitslosigkeit (leistubgsempfängern) erhöhen, in der Hoffnung damit staatstreues Wahlvolk zu erschaffen mit Linken Interessen
 
Da sieht man ganz klar eine Transformation von einer industriell-privatwirtschaftlichen und international Handel treibenden Volkswirtschaft weg und zu einer staatlich finanzierten um sich kreisenden Selbstverwaltungswirtschaft.
Nein, das sieht man da nicht, sondern die weltweit übliche Entwicklung bei Industrieländern zum Tertiärsektor. Während 1960 der Primär- und Sekundärsektor noch 61,6% ausmachten, sind es 1990 noch 40,1% und 2023 24,8%.
N0gCDtl.jpeg

Und gerade wegen (nicht trotz, wie du und back2theroots einfach aus dem Bauch heraus raten) dieser Entwicklung hat sich der Wohlstand preisbreinigt(!) in Deutschland massiv erhöht:
286ac1f9ea87f0c0543c47055988cf95.png


Auch wenn wir international Schauen, ist, wie back2theroots polemisch edgy ohne Sachgrundlage rausgehauen hat, ein kleinerer Primär- und Sekundärsektor kein zwingedes Problem für den Wohlstand, wenn man sich den Anteil am Tertiärsektor folgender Beispiele anschaut: Luxemburg 88 %, Hongkong 93 %, Singapur 75-80 %, Vereinigtes Königreich 80 %, USA 77 %.

PS: Auch bezüglich der Arbeitslosenzahlen, die hier für den Doomsday heruafbeschworen werden, muss man festhalten, dass in Deutschland derzeit wir gerade einmal 1,1 Prozentpunkte über der Vollbeschäftigung sind und die Erwerbslosenquote bei 3,7%.
 
Nein, das sieht man da nicht, sondern die weltweit übliche Entwicklung bei Industrieländern zum Tertiärsektor. Während 1960 der Primär- und Sekundärsektor noch 61,6% ausmachten, sind es 1990 noch 40,1% und 2023 24,8%.
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Und gerade wegen (nicht trotz, wie du und back2theroots einfach aus dem Bauch heraus raten) dieser Entwicklung hat sich der Wohlstand preisbreinigt(!) in Deutschland massiv erhöht:
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Auch wenn wir international Schauen, ist, wie back2theroots polemisch edgy ohne Sachgrundlage rausgehauen hat, ein kleinerer Primär- und Sekundärsektor kein zwingedes Problem für den Wohlstand, wenn man sich den Anteil am Tertiärsektor folgender Beispiele anschaut: Luxemburg 88 %, Hongkong 93 %, Singapur 75-80 %, Vereinigtes Königreich 80 %, USA 77 %.

PS: Auch bezüglich der Arbeitslosenzahlen, die hier für den Doomsday heruafbeschworen werden, muss man festhalten, dass in Deutschland derzeit wir gerade einmal 1,1 Prozentpunkte über der Vollbeschäftigung sind und die Erwerbslosenquote bei 3,7%.
Du hast absolut nichts verstanden, Gratulation.

Es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen einem produktiven Tertiärsektor und dem was Deutschland hat.

Hast du eigentlich auch ne Wohlstandstatistik nach 2016? Wohin der sich gerade entwickelt wissen wir ja alle. :lol:
 
Du hast absolut nichts verstanden, Gratulation.

Es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen einem produktiven Tertiärsektor und dem was Deutschland hat.

Hast du eigentlich auch ne Wohlstandstatistik nach 2016? Wohin der sich gerade entwickelt wissen wir ja alle. :lol:
Und wieder keine Inhalte, sondern nur edgy Sprüche aus deinem Rollenrepertoire. Ich bin stets am inhaltlichen Austausch auf Sachdatenlage interessiert und den darauf folgenden Dialog bis zur Synthese oder dem Kompromiss, dann musst du aber auch Daten und Fakten liefern. So kann ich da auf nichts eingehen, weil da nichts ist.

Und ja, natürlich veröffentlicht das Bundesamt für Statistik die aktuellen Zahlen. Keine Sorge, wir sind nicht auf dem Niveau von 1990 angekommen, wo der Tertiärsektor deutlich kleiner war. Habe da aber auf die schnelle keine schöne Graphik gefunden. Warum du jetzt über 2016 sprichst, ist mir zwar unklar, aber natürlich findest du die aktuellen Daten jederzeit in der VGR, Fachserie 18, Reihe 1.4 vom statistischen Bundesamt.
 
Und wieder keine Inhalte, sondern nur edgy Sprüche aus deinem Rollenrepertoire. Ich bin stets am inhaltlichen Austausch auf Sachdatenlage interessiert und den darauf folgenden Dialog bis zur Synthese oder dem Kompromiss, dann musst du aber auch Daten und Fakten liefern. So kann ich da auf nichts eingehen, weil da nichts ist.

Und ja, natürlich veröffentlicht das Bundesamt für Statistik die aktuellen Zahlen. Keine Sorge, wir sind nicht auf dem Niveau von 1990 angekommen, wo der Tertiärsektor deutlich kleiner war. Habe da aber auf die schnelle keine schöne Graphik gefunden. Warum du jetzt über 2016 sprichst, ist mir zwar unklar, aber natürlich findest du die aktuellen Daten jederzeit in der VGR, Fachserie 18, Reihe 1.4 vom statistischen Bundesamt.
Fakt ist, dass ein Verwaltungswasserkopf keinen Wohlstand generiert. Das kannst du noch genau so lange leugnen bis das Kartenhaus in sich zusammenbricht.

Fakt ist ebenfalls, dass es massive Unterschiede in der Produktivität zwischen den unterschiedlichsten Tätigkeiten in einem Tertiärsektor gibt.
 
Fakt ist, dass ein Verwaltungswasserkopf keinen Wohlstand generiert. Das kannst du noch genau so lange leugnen bis das Kartenhaus in sich zusammenbricht.

Fakt ist ebenfalls, dass es massive Unterschiede in der Produktivität zwischen den unterschiedlichsten Tätigkeiten in einem Tertiärsektor gibt.
1. Wir wollten doch mit Daten und Fakten argumentieren, nicht nur mit gefühlten Sprüchen, oder? Sonst ist es fleischlos. Und eine Differenzierung und nicht alles pechschwarz Annalen wie ein Emo würde das Bild etwas deutlicher machen neben der unsäglichen Sprache.
2. Und Fakt ist auch, dass Deutschland einen weit unterdurchschnittlichen öffentliche Sektor hat, falls du den meinst. Du benutzt leider keine konkreten Begriffe oder Fachausdrücke weswegen es schwierig zu deuten ist, was du meinst.
10405.jpeg

 
1. Wir wollten doch mit Daten und Fakten argumentieren, nicht nur mit gefühlten Sprüchen, oder? Sonst ist es fleischlos. Und eine Differenzierung und nicht alles pechschwarz Annalen wie ein Emo würde das Bild etwas deutlicher machen neben der unsäglichen Sprache.
2. Und Fakt ist auch, dass Deutschland einen weit unterdurchschnittlichen öffentliche Sektor hat, falls du den meinst. Du benutzt leider keine konkreten Begriffe oder Fachausdrücke weswegen es schwierig zu deuten ist, was du meinst.
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Du lieferst mal wieder Zahlen zu Fragen die überhaupt niemand gestellt hat.

Es geht um produktive Arbeit.

Nicht darum wieviele im Tertiärsektor arbeiten.
Nicht darum wieviele Leute im öffentlichen Dienst arbeiten (was international sowieso nicht vergleichbar ist, in Norwegen ist z.B. die Ölforderung teilweise in staatlicher Hand).

Und natürlich geht es darum wie Deutschland bis heute seinen Wohlstand generiert hat und da war die Industrie immer der entscheidende Faktor.
 
Du lieferst mal wieder Zahlen zu Fragen die überhaupt niemand gestellt hat.

Es geht um produktive Arbeit.

Nicht darum wieviele im Tertiärsektor arbeiten.
Nicht darum wieviele Leute im öffentlichen Dienst arbeiten (was international sowieso nicht vergleichbar ist, in Norwegen ist z.B. die Ölforderung teilweise in staatlicher Hand).

Und natürlich geht es darum wie Deutschland bis heute seinen Wohlstand generiert hat und da war die Industrie immer der entscheidende Faktor.
Was soll "produktive Arbeit" sein, dies ist keine feststehender Begriff in der VWL. Meinst du das Schulfach aus der DDR? Es it halt inhaltlich sehr dünn,da nicht klar ist, worüber du reden willst. Alle Versuche es auf bekannte Begriffe zu beziehen, die relevant sind für eine ökonomische Analyse mit Fakten, sind dir nicht Recht, aber du definierst nicht worum es dir geht und lieferst dafür keine Zahlen oder Fakten.

Und die Lüge aus dem letzten Satz habe ich bereits mit den Zahlen oben wiederlegt. Die Industrie hat in den 50rn 42% ausgemacht, in den 90ern 30% und dennoch ist der Wohlstand gestiegen.

Der Anteil an der Bruttowertschöpfung(!) beträgt auch nur 40%:
 
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