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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Eine mögliche Werksschließung bspw. in Zwickau wäre eigentlich kein Problem. VW könnte das Werk an BYD verkaufen. BYD will eh ein Werk in der EU errichten um die Einfuhrzölle zu umgehen.
Wäre auch vorteilhaft für die Belegschaft. En Teil wird übernommen und die Chinesen zeigen den deutschen Unternehmen wie man richtig automatisiert und Mitarbeiter themenbezogen weiterbildet und zu effizienter Arbeit motiviert.

Kann ein Erfolgsmodell werden.
 
Naja, VW ist ja imho auch nicht besonders gut aufgestellt - man denke an das jahrelang schwelende Thema rund um die Software, die intern komplett verkrusteten Prozesse und dann auch noch die Beteiligung des Landes Niedersachen mit 2 Sitzen im Aufsichtsrat - das sind einfach keine guten Voraussetzungen, E-Auto hin oder her.
Eigentlich passiert jetzt nur, was sich sowieso schon abgezeichnet hat, auch wenn es für die Mitarbeiter natürlich ein Drama ist.

Eine mögliche Werksschließung bspw. in Zwickau wäre eigentlich kein Problem. VW könnte das Werk an BYD verkaufen. BYD will eh ein Werk in der EU errichten um die Einfuhrzölle zu umgehen.
Wäre auch vorteilhaft für die Belegschaft. En Teil wird übernommen und die Chinesen zeigen den deutschen Unternehmen wie man richtig automatisiert und Mitarbeiter themenbezogen weiterbildet und zu effizienter Arbeit motiviert.
Das erste Werk in Ungarn soll doch nächstes Jahr schon an den Start gehen (?) und dass die Chinesen hier in Deutschland investieren (dürfen) kann ich mir schwer vorstellen, die Symbolik wäre einfach noch stärker als bei Tesla. Aber mal abwarten, vielleicht irre ich mich.

Steuervorteile für E-Autos von mehr als 600 Millionen Euro geplant​


Die drastischen Sparmaßnahmen bei Volkswagen alarmieren Wirtschaftsminister Habeck. Die Bundesregierung will noch am Mittwoch neue Hilfen für die Branche auf den Weg bringen.
Berlin. Die Bundesregierung reagiert auf den schleppenden Absatz von Elektroautos mit der Einführung neuer Steuervorteile. Sie hofft, damit auch die Krise der deutschen Autokonzerne, allen voran bei Volkswagen, abzumildern.

Die Steuervorteile summieren sich im kommenden Jahr auf 585 Millionen Euro und sollen bis zum Jahr 2028 auf 650 Millionen Euro steigen. Das geht aus zwei Formulierungshilfen des Bundesfinanzministeriums hervor, welche das Bundeskabinett am Mittwoch beschließen soll und die dem Handelsblatt vorliegen.
:kruemel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wage die Prognose, dass es auch mit den 0,1 % Wachstum nichts wird.

Und da haben wir´s:

Die deutsche Wirtschaft wird dem IfW-Institut zufolge in diesem Jahr wegen der kriselnden Industrie und sparsamer Verbraucher das zweite Mal in Folge schrumpfen. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte um 0,1 Prozent sinken, wie aus der am Mittwoch veröffentlichten Herbstprognose des in Kiel ansässigen Instituts für Weltwirtschaft (IfW) hervorgeht.

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...utzt-Konjunkturprognose-fuer-Deutschland.html
 
Naja, ich hatte auch auf das noch vorhandene Arbeitskräftepotential hingewiesen. Ergänzend möchte ich - um Missverständnisse oben zu vermeiden - noch auf die nicht unerheblich Zahl an Leuten hinweisen, die aussortiert wurden und jenseits ihrer Qualifikation arbeiten. Damit blockieren sie natürlich wiederum Jobs, die Leute mit geringerer Qualifizierung machen könnten usw.

Ich muss dich da auch leider über etwas aufklären, was du anscheinend oben ebenfalls oben nicht mitgenommen hast: die Betriebe denken immer noch in ihrer anno dazumal Denkweise, wo es einfach genügend Leute gibt und die immer jemanden finden. Da war es egal, ob andere auswandern usw., weil es massenhaft Arbeitskräfte gab.

Das würde ich nicht alleine den Betrieben vorwerfen. Die Zahl an Akademikern und Abiturienten zu erhöhen war vor allem ein politisches Ziel.

Und die besten Bewerber zu nehmen die man bekommen kann, ist doch normal. Wobei ich denke, dass Abiturienten zumindest wenn sie besser sind, gar nicht mehr so beliebt sind, weil die nach der Ausbildung so oft aufhören um z.b. zu studieren.

Ich denke die Entscheidung verläuft eher so, dass man jemanden will der die Aufgabe gut und selbstständig erfüllen kann aber nicht gelangweilt und bald wieder weg ist
 

Die Nachfrage in Europa habe sich seit der Pandemie nicht erholt, und die Zahl der ausgelieferten Autos liege in der Region rund 2 Millionen unter dem Höchststand, sagte Finanzvorstand Arno Antlitz auf einer Mitarbeiterversammlung heute in Wolfsburg. Als Antlitz und der Vorstandsvorsitzende Oliver Blume die Bühne betraten, wurden sie von den Arbeitern mit Zwischenrufen bedacht.

Volkswagen habe „500.000 Autos verloren, das entspricht etwa zwei Werken“, sagte Antlitz laut vorbereiteter Rede. „Wir müssen die Produktivität steigern und die Kosten senken.“
Während die Marke VW noch 3 Milliarden Euro (3,3 Milliarden Dollar) an Kosteneinsparungen realisieren muss, um ein im letzten Jahr vereinbartes 10-Milliarden-Effizienzprogramm zu erreichen, machen die Arbeitskosten nur einen Bruchteil dieser Lücke aus, sagte sie.

„Volkswagen kränkelt nicht wegen seiner deutschen Standorte und der deutschen Personalkosten“, sagte Cavallo laut einer vorbereiteten Rede. „Das Problem von Volkswagen ist, dass der Vorstand seine Arbeit nicht macht.“
Da die Autoverkäufe immer noch fast ein Fünftel unter dem Niveau vor der Pandemie liegen, betreiben Hersteller wie VW, Stellantis NV und Renault SA ihre Fabriken auf einem Niveau, das Analysten für unrentabel halten, so die Daten von Just Auto.
Volkswagen produzierte im vergangenen Jahr etwa neun Millionen Fahrzeuge, verglichen mit einer Gesamtkapazität von 14 Millionen. Die Steigerung der Renditen bei der Hauptmarke Volkswagen ist angesichts höherer Logistik-, Energie- und Arbeitskosten schwieriger geworden. Die Marge der Marke fiel in der ersten Jahreshälfte auf 2,3%, verglichen mit 3,8% vor einem Jahr.
Antlitz sagte, das Unternehmen müsse zusammenarbeiten, um die Marke wieder wettbewerbsfähig zu machen und sicherzustellen, dass es Qualitäts-Autos zu erschwinglichen Preisen anbieten kann.

„Wir haben noch ein Jahr, vielleicht zwei Jahre Zeit, um die Dinge zu wenden“, sagte der Finanzvorstand. „Aber wir müssen diese Zeit nutzen.“
krass
 
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krass

Ich frag mich in diesem speziellen Fall was Wirtschaftspolitisch nötig gewesen wäre damit es erst gar nicht so weit kommt.

Denn runtergebrochen scheint ein Hauptproblem für VW zu sein zu spät auf den Markt zu reagieren und das plötzlich mehr Wettbewerb da ist der vorher nicht da war.
 
Ich frag mich in diesem speziellen Fall was Wirtschaftspolitisch nötig gewesen wäre damit es erst gar nicht so weit kommt.

Denn runtergebrochen scheint ein Hauptproblem für VW zu sein zu spät auf den Markt zu reagieren und das plötzlich mehr Wettbewerb da ist der vorher nicht da war.
Glaube die Poltik kann da nichts machen. Wenn die Amerikaner und Chinesen plötzlich gleich gute Autos zu niedrigeren Kosten bauen, kommt so ein Bürokratie-Monster wie VW mit der Anpassung nicht hinterher. Kommt dann noch eine Wirtschaftskrise hinzu, trifft es die mit der niedrigsten Rentabilität zuerst.
Wenn man mal drüber nachdenkt, ist das schon krass, wieviele Automarken weltweit es gibt und wie hoch die Produktionskapazitäten sind. Wenn Europa dann schrumpft/verarmt und die USA forcieren, vor Ort zu produzieren, gibt es keinen Grund mehr, hier im großen Maßstab zu bauen - ganz "nüchtern" betrachtet, wohlwissen, dass da ggf. Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren könnten.

Die Poltik hätte sich vielleicht mehr auf Wohlstandsvermehrung als auf grünes Schrumpfen konzentrieren sollen, aber das Kernproblem von VW ist imho schon ein anderes. Die Autos sind ja auch irgendwie weder Fisch noch Fleisch.
 
Ich frag mich in diesem speziellen Fall was Wirtschaftspolitisch nötig gewesen wäre damit es erst gar nicht so weit kommt.

Denn runtergebrochen scheint ein Hauptproblem für VW zu sein zu spät auf den Markt zu reagieren und das plötzlich mehr Wettbewerb da ist der vorher nicht da war.
Sie sind nicht zu spät. Sie entwickeln zu langsam als die Konkurrenz. Nio, Tesla, Geely, Rivian sind in der Lage Produktentwicklungszyklen von unter 4 gar 3 Jahren zu realisieren. Das geht nur wenn du eine agile Entwicklung hast und eine Technologieplattform ohne technische Altlasten. Die VW Group hatte bereits 2020 die Trinity Plattform angekündigt. Das sollte ein Baukasten werden der vom kleinsten zum großen skaliert. Das Projekt wurde letztes Jahr begraben und man hat XPENG (China) und Rivian (USA) sehr teuer eingekauft.
Einer der Gründe wird sein, und das Problem haben die Schnellen und Innovativen nicht, dass ein Konsens zwischen drei gleichberechtigten Marken (Porsche, AUDI, VW) bei so einer Streuung eigentlich unmöglich ist.
Auch das Mindest ist inzwischen ein Auslaufmodell. Die Schnellen und Innovativen machen extrem kurze Release Zyklen, wo Features Quartalsweise und konstant in die Fahrzeuge initiiert werden via OTA (Online-update of the air, siehe Tesla, Geely/Volvo, BYD, Rvian).
Ein weiterer Kostentreiber sind die Lohnkosten in D. Man hat sich Dank der IG Metall einen Luxus geleistet bei den Tarifangestellten, wo andere OEMs nur den Kopf schütteln.
Ähnliche Probleme haben Mercedes und BMW ebenfalls, aber nicht in dem Ausmaß von VW.
Und ganz ehrlich, wenn man Kapazitǎten für 12 Mio. Fahrzeuge hat und nur 9 Mio. absetzen kann, dann müssen zwangsweise nicht nur zwei Werke geschlossen werden sondern noch einige mehr.
VW hatte vor der Pandemie einen Marktanteil in China von 30-35%. Jetzt sind sie komplett abgehängt und ihr Marktanteil is gesunken auf nur noch 10-12%. China ist seit ca. 8 Jahren der größte Absatzmarkt, der auch den technischen Ton angibt. Wer da versagt, der hat ganz schlechte Karten.
Bei E-Autos lag er im April sogar nur bei knapp 3%. Das heißt VW als Marke reitet gerade das tote Pferd “Verbrenner” auf den letzten Metern. 2025 wird es richtig gruselig, denn der kleine iD.2 kommt erst 2026. Und bis dahin haben Dacia (Stelantis), BYD etc. die ersten E-Modelle für weit unter 20k€ in den Markt gedrückt.

2025 kommen bestimmt noch einmal die Dreifaltigkeit der Toppolitik Scholz, Lindner und Habeck daher geritten und werden alle retten. Ich wäre dafür, dass Annalena Kanzlerin wird, sie ist mir irgendwie sympathisch (süß).
:coolface:

EDIT
An Deutschlands derzeitigen Misere sieht man was hier fehlt. Es fehlen visionäre und hart arbeitende Menschen wie Elon Musk, Steve Jobs, Bill Gates und Jen-Hsun Huang aka Lederjackenträger von Nvidia.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaube die Poltik kann da nichts machen. Wenn die Amerikaner und Chinesen plötzlich gleich gute Autos zu niedrigeren Kosten bauen, kommt so ein Bürokratie-Monster wie VW mit der Anpassung nicht hinterher. Kommt dann noch eine Wirtschaftskrise hinzu, trifft es die mit der niedrigsten Rentabilität zuerst.
Wenn man mal drüber nachdenkt, ist das schon krass, wieviele Automarken weltweit es gibt und wie hoch die Produktionskapazitäten sind. Wenn Europa dann schrumpft/verarmt und die USA forcieren, vor Ort zu produzieren, gibt es keinen Grund mehr, hier im großen Maßstab zu bauen - ganz "nüchtern" betrachtet, wohlwissen, dass da ggf. Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren könnten.

Die Poltik hätte sich vielleicht mehr auf Wohlstandsvermehrung als auf grünes Schrumpfen konzentrieren sollen, aber das Kernproblem von VW ist imho schon ein anderes. Die Autos sind ja auch irgendwie weder Fisch noch Fleisch.


Hatte man mal den German Musk Herbert Diess machen lassen, anstatt ihm von der >>Hier bleibt alles so wie es ist<< Fraktion rausschmeißen zu lassen. Jetzt heult man ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach Merkel, Löw, der Chemie- und der Automobilindustrie wackelt jetzt auch die letzte Säule der Deutschen


RTL hat einen Fehler bei einer Frage in Günther Jauchs Quizshow „Wer wird Millionär?“ zugegeben. Eine Kandidatin bekommt dadurch eine zweite Chance auf einen Gewinn. Sie war in der am Dienstag ausgestrahlten Sendung an der betreffenden Frage gescheitert und auf die Gewinnstufe von 500 Euro abgestürzt. Es ging um 32.000 Euro.

Die Frage lautete: „Wen googelten die Deutschen in der Kategorie ‚Persönlichkeiten international‘ 2023 noch häufiger als US-Popstar Taylor Swift?“. Zur Auswahl standen vier Namen: A) Margot Robbie, B) Queen Camilla, C) Elon Musk und D) Harry Kane.
Das Problem laut RTL: Keine der vier Antwortmöglichkeiten wäre in diesem Fall richtig gewesen. „Nach intensiver Prüfung“ habe man festgestellt, dass Taylor Swift 2023 die meistgegoogelte „Persönlichkeit International“ gewesen sei und niemand sonst. „Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen“, so der Sender.
Wenn die Ära Jauch enden sollte, ist der Boden drin :kruemel:
 
Die Bezeichnung Volkswagen passt halt auch seit Jahren nicht mehr.
Früher ist jeder gefühlt Golf gefahren und heute?
Die sind halt auch mittlerweile für das gebotene zu teuer.
Ich vermute mal von den noch in Deutschland gebauten Automarken verkaufen sich nur noch BMW und MB gut, weil es da auch um Statuswerte geht.
Was e Autos anbelangt, ohne Förderung ist es natürlich noch schwieriger hier was zu verkaufen unabhängig davon das ich von ausländischen Marken hier für weniger geld.mehr kriege.

Da wird ja schnell auch die Frage gestellt ob mit den sehr guten Tarifgehalter hier, man überhaupt Konkurrenz fähig sein kann.
Ich denke ja eigentlich schon, nur dann muss ich den Gewinn bzw. die Marge anpassen.
Das ist halt der Fluch der Globalisierung. Ich hole mir Konkurrenz die viel günstiger produzieren kann ins Land und schaffe künstlich Konkurrenz. Das konnte man früher immer gut mit dem Punkt Qualität kontern. Aber wenn die Chinesen z.b. schon viel weiter sind, wird es natürlich auch schwierig.

Blödes Beispiel aber man muss doch nur mal mach den Chinashops schauen. Ich bestelle was bei Ali, temu und co in China und bekomme es mittlerweile portofrei in 6 Tagen.
In deutschen Shops zahle ich stellenweise 5€ Porto und warte länger. Wie kann sowas sein ?
 
Hatte man mal den German Musik Herbert Diess machen lassen, anstatt ihm von der >>Hier bleibt alles so wie es ist<< Fraktion aufschmeißen zu lassen. Jetzt heult man ^^
Das muss ein Witz sein. Alles was Herbie angefasst hatte wurde zu teuren Crap. Er ist der Architekt des Abscheulichen bei VW gewesen. Blume wird es richten. Mindestens 2 Werke schließen, ich tippe auf Zwickau, Dresden und wohlmöglich Kassel, und die nicht mehr benötigten Mitarbeiter abbauen. Die werden etwas neues schon finden. Wir haben ja ein Fachkräfteproblem. Und weil nicht genug Gute aus Afghanistan und Syrien kommen, werden die Ex-VW Leute die Lücke schließen zusammen mit den Ex-ZF, Ex-Conti, Ex-Bosch und anderen Exen, die ich vergessen habe.

@AstroBot
Die dicken Karren werden ja weiterhin gefahren, halt nicht mehr von Ǎrzten, Anwälten und anderen gutbetuchten Unternehmern und Akademikern. Die Neuen Herren haben Import/Export, Shisha Bars, Barber Shops, Vollbart und aufgepumpte Muckies.
 
Wenn man den lokalen Markt fördern will, muss man halt auch mal darüber nachdenken ob nicht mit Strafzöllen oder Förderung nur für lokal hergestellte Fahrzeuge arbeitet. Unter dem Aspekt das die hier gebauten Autos hier günstiger werden, weil mehr Verkauf dank Förderung.
Will man das nicht, bleiben wohl nur noch Werksschließungen.
VW wird vermutlich irgendwann wenn man dahingehend nichts macht, genauso verschwinden wie andere deutsche Traditionsmarken.

@mode7 die Frage ist auch wo braucht man die Fachkräfte? In der Automobilindustrie ja dann scheinbar nicht mehr.
 
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Das muss ein Witz sein. Alles was Herbie angefasst hatte wurde zu teuren Crap. Er ist der Architekt des Abscheulichen bei VW gewesen.

Keine Ahnung. War er nicht der >>VW muss ein SW Konzern werden und sich auf Elektro fokussieren<< Typ? Also genau das, wo VW jetzt der Konkurrenz hinterher kriecht?
 
Zur Chip-Herstellung in Magdeburg. Also vielleicht :coolface:
Ein weiteres Grimm’s Märchen auf das Olaf und Robert reingefallen sind. In der Pflege werden noch Leute gesucht und in der Gastronomie.

@AstroBot
Ich kenne diesen Fachkräftemangel nicht. Der Märchenonkel Olaf und seine fleißigen Wichte erzählen immer davon im Flimmerkasten.
:nix:
 
Keine Ahnung. War er nicht der >>VW muss ein SW Konzern werden und sich auf Elektro fokussieren<< Typ? Also genau das, wo VW jetzt der Konkurrenz hinterher kriecht?
Das Problem ist, für Software braucht man Programmierer. Die wachsen nicht am Baum, noch kommen sie als mediterrane Seefahrer über die Türkei noch als Bundestagspraktikanten verkleidet. Auch Maschinenbau und Elektrotechnik Ingenieure bei VW & Co. können nicht wirklich gut programmieren. Onkel Elon weiß es einfach besser, deswegen wollte Herbie immer cool neben Elon auf Social Media auftreten.
 
Ein weiteres Grimm’s Märchen auf das Olaf und Robert reingefallen sind. In der Pflege werden noch Leute gesucht und in der Gastronomie.

@AstroBot
Ich kenne diesen Fachkräftemangel nicht. Der Märchenonkel Olaf und seine fleißigen Wichte erzählen immer davon im Flimmerkasten.
:nix:
Fachkräftemangel heißt: Es gibt nicht mehr 50 ausgebildete Leute die sich auf eine Hungerlohnstelle bewerben.
 
Das Problem ist, für Software braucht man Programmierer. Die wachsen nicht am Baum, noch kommen sie als mediterrane Seefahrer über die Türkei noch als Bundestagspraktikanten verkleidet. Auch Maschinenbau und Elektrotechnik Ingenieure bei VW & Co. können nicht wirklich gut programmieren. Onkel Elon weiß es einfach besser, deswegen wollte Herbie immer cool neben Elon auf Social Media auftreten.

Ist ja nun nicht so, dass VW keine Programmierer einstellt oder engagiert, wie das auch andere machen.
Wenn es natürlich im Konzern keinen Rückhalt gibt, kann man eine Weichenstellung natürlich nicht in solche verkrusteten Strukturen einführen.
 
Ein weiteres Grimm’s Märchen auf das Olaf und Robert reingefallen sind. In der Pflege werden noch Leute gesucht und in der Gastronomie.

@AstroBot
Ich kenne diesen Fachkräftemangel nicht. Der Märchenonkel Olaf und seine fleißigen Wichte erzählen immer davon im Flimmerkasten.
:nix:
Das ist genau der Punkt. In der Pflege und Gastronomie (sind das Fachkräfte?) brauchen wir sie. In der IT auf jeden Fall auch.
Nur wenn ein Betrieb schon angeschlagen ist, wie aktuell viele Betriebe bei uns, wird man auch keine neuen Leute einstellen.

Bei uns (IT) ist es z.b. so daß wir dringend auf Grund der laufenden und geplanten Projekte weltweit, dringend weitere Leute bräuchten. Die sind schwer zu finde, also Fachkräftemangel.
Da es uns aber aktuell auch erwischt, stellen wir in Deutschland aktuell auch niemand mehr ein, auch wenn wir Leute bräuchten.
 
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