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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Welche Industrienationen hatten denn keinen Aufschwung die letzten 10 Jahre gegenüber DE? Deutschland ist gut durch die letzten Kriesen gekommen, weil wir noch eine großen Industriellen und generell sekundären Sektor haben. In der EU gar einmalig. Dieser Sektor schrumpft kontinuierlich, weil die Standortfaktoren eine wettbewerbsfähige Produktion nicht mehr in dem Maße hergeben und es auch keine Anzeichen auf Besserung gibt.

Die Daten des statistischen Bundesamtes haben neben dem BIP noch andere Daten her. So ist nicht nur das BIP um 0,1% gesunken, womit Deutschland EU weit die schlechteste Entwicklung nach Corona vollzogen hat. Viel schwerer wiegt gar die abermals gesunkene Produktivität in DE. So wurde trotz mehr Arbeitsstunden weniger Wert geschaffen. Man kann hier dem Wohlstandsverlust des Landes direkt zuschauen.
 
Ich frage mich schon warum es derzeit in Deutschland so knirscht. Kürzlich habe habe ich einen Bericht über die Arbeitskultur in Japan gelesen. 12h/Tag ist ist die Norm und die Jobfluktation ist in Japan sehr gering. Leute fangen bei einer Firma an und bleiben sehr oft bis zur Rente in der Firma. Die Population in Japan ist 50% größer als bei uns in D.
Hier in D haben wir im Durchschnitt 7,5h/Tag. Der BIP pro Kopf ist in D ~50k$ und in Japan ~35K$. Das zeigt nur, dass D pro Kopf gesehen produktiver und effizienter ist und die wirtschaftlich weiter entwickelt.
Frage: Warum ist die Stimmung in D so mies?
Es ist traurig, was die Merkel CDU und die ampel aus diesem Land gemacht haben..
Was hat die Merkel CDU denn mit der desolaten Lage von VW zu tun? VW hat es selbst verbockt, weil sie dem Kunden nicht das liefern was der Kunde möchte. Die Autos von VW & Co. sind inzwischen viel zu teuer und software-technisch eine Zumutung. Natürlich fährt sich ein Golf GTi vom Handling 1ste Sahne und ein AUDI RS3 klebt am Asphalt wie ein Kaugummi wegen dem Quattro aber die reinen Fahrleistungen sind nicht mehr das ausschlaggebende Kriterium. Der Vorsprung durch Technik erfolgt durch Software und viele inklusive Extras.

Wer diese Politik an der Wahlurne mit seiner Stimme legitimiert ist auch nicht unschuldig.
🤷
🙈
Es gibt leider keine Alternativen. Was sollen die Leute wählen?
 
Letzte Woche die Meldung das die Familie des Stuttgarter Traditionshauses Breuninger in Betracht zieht alle ihre Geschäfte (13 Premium-Modehäuser) und auch Immobilien in Deutschland zu verkaufen. Kaufinteressenten aus dem Ausland sollen schon bereitstehen. Das wären 6.500 Arbeitsplätze.
Und gerade Breuninger gilt als der Leuchtturm in der von Insolvenzen gebeutelten Modebranche. Das Unternehmen das stete Zuwächse hatte. Die Familie hat laut Insidern aber keine Vertrauen mehr in den Markt und insbesondere die deutschen Innenstädte in welchen sich viele Filialen befinden.
...

Das Thema hatten wir schon vor einem Jahr hier im Thread und als ich wagte(!!) in die Richtung etwas zu schreiben, wurde mir sofort von einem anderen Account folgendes an den Kopf geworfen:

Viel Ahnung hast du echt nicht!
...
Punkt 2 Ja die Innenstädte müssen ebenfalls umgewandelt werden und zwar in fehlenden Wohnraum!
...

Wenn das die Jünger der Grünen sagen, dann kann ich durchaus nachvollziehen, dass da laut dir von der Famlilie (Zitat) "keine Vertrauen mehr in den Markt und insbesondere die deutschen Innenstädte" besteht. Die Familie hat trotz jahrzehntelanger Erfahrung aber wahrscheinlich - genau wie ich - einfach nur keine Ahnung. ;)
 
die Jobfluktation ist in Japan sehr gering. Leute fangen bei einer Firma an und bleiben sehr oft bis zur Rente in der Firma.
Wobei die Hürden für Entlassungen in Japan höher als in Deutschland sind. Da muss eine Firma schon in ihrer Existenz bedroht sein, damit Mitarbeiter entlassen werden dürfen.
 
Wobei die Hürden für Entlassungen in Japan höher als in Deutschland sind. Da muss eine Firma schon in ihrer Existenz bedroht sein, damit Mitarbeiter entlassen werden dürfen.
Das wusste ich nicht, hast du da Mal einen Link.

Auf der anderen Seite, stimmt aber auch die Geschichte mit den 12 Stunden am Tag arbeitenden Japaner heute auch nicht mehr so ganz. In der Regel arbeiten die 8h plus 1h Pause bei der 40h Woche.
 
Das wusste ich nicht, hast du da Mal einen Link.

Auf der anderen Seite, stimmt aber auch die Geschichte mit den 12 Stunden am Tag arbeitenden Japaner heute auch nicht mehr so ganz. In der Regel arbeiten die 8h plus 1h Pause bei der 40h Woche.
Habe den Artikel gefunden.
https://edition.cnn.com/2024/08/31/business/japan-workers-resignation-agencies-intl-hnk/index.html
Laut ChatGPT:
In Japan beträgt die durchschnittliche Arbeitszeit pro Woche etwa 40 Stunden, wobei ein typischer Arbeitstag 8 Stunden umfasst. Allerdings ist Überstundenarbeit weit verbreitet und oft kulturell erwartet, was die tatsächliche Arbeitszeit vieler Arbeitnehmer deutlich erhöht. Laut Statistiken arbeiten viele japanische Arbeitnehmer im Durchschnitt etwa 20 bis 40 Überstunden pro Monat, wobei nicht alle Überstunden bezahlt werden.

Japan hat in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um die Arbeitszeit zu reduzieren, etwa durch die Einführung des „Premium Friday“ (ein früher Feierabend am letzten Freitag des Monats) und strengere Regeln zur Begrenzung von Überstunden. Dennoch bleibt die Arbeitskultur intensiv, was oft zu langen Arbeitszeiten führt.
Für mich hört sich das noch weit weg von einer 40h Woche an wie wir sie in D kennen. Daher kommt 45h - 50h schon eher hin.

Auch unter diesen Umständen wie schafft es das als faul und marode angesehene Deutschland mit einer deutlich kleineren Populationen ein fast identisches BIP einzufahren?
 
Interpretation:

Eigene Quelle:

xD
Naja, wer der in letzter Zeit mal in einer deutschen Innenstadt war glaub denn noch daran? Komplette Verwahrlosung des öffentlichen Raums, Erosion der Sicherheit (in meiner Jugend in den 90ern ist noch die ganze Familie in die Stadt gefahren, heute undenkbar) und das weitgehende Verschwinden brauchbarer Geschäfte.
 
Habe den Artikel gefunden.
https://edition.cnn.com/2024/08/31/business/japan-workers-resignation-agencies-intl-hnk/index.html
Laut ChatGPT:

Für mich hört sich das noch weit weg von einer 40h Woche an wie wir sie in D kennen. Daher kommt 45h - 50h schon eher hin.

Auch unter diesen Umständen wie schafft es das als faul und marode angesehene Deutschland mit einer deutlich kleineren Populationen ein fast identisches BIP einzufahren?
In deinem Link geht es aber doch eher um die Schwierigkeiten der Arbeitnehmer zum kündigen. @Heavenraiser
Schrieb ja das man als Arbeitgeber kaum kündigen kann.

Für mich gerade ein interessantes Thema, da ich gerade dabei bin einen Japaner für unsere japanische Niederlassung einzustellen.
Also im Prinzip haben die ein ähnliches Pensum (40h Woche) wie wir. Nur wird schon im Vorfeld gefragt wieviele Überstunden denn noch dazu kommen pro Monat.
Was ich auch erstaunlich fand, das die Japaner, beim Gehaltswunsch wohl vom netto ausgehen.
Das heißt die sagen eine Summe x.
Und verstehen dann das da noch steuern, Sozialversicherung, Pension also quasi 25% on top kommen. Wenn man in Deutschland vom Wunschgehalt spricht, geht es ja eher ums bruttom
 
Verbraucherstimmung sackt weiter ab

Wie kann das nur sein, die Wirtschafts Wende zum Besseren wird uns doch seit Monaten versprochen

 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wer der in letzter Zeit mal in einer deutschen Innenstadt war glaub denn noch daran? Komplette Verwahrlosung des öffentlichen Raums, Erosion der Sicherheit (in meiner Jugend in den 90ern ist noch die ganze Familie in die Stadt gefahren, heute undenkbar) und das weitgehende Verschwinden brauchbarer Geschäfte.
War am Samstag in München, alles sauber, viele Menschen...aber ist ja auch in Bayern, Berlin dagegen is schon lange lost.
Es geht aber auch nicht darum was jemand glaubt wie es in den Innenstädten wäre., sondern wer was gesagt hat und was der Bote übermittelt und eine Vermutung einer einzelnen Person die nicht aus dem engen Umfeld stammt ist etwas ganz anderes als angebliche Informationen von Insidern (Mehrzahl, u know?).
Selbst wenn es stimmen sollte das hier kein Vertrauen bei dem Unternehmer mehr da ist, handelt es sich faktisch schlichtweg um Fakenews was hier versucht wurde zu liefern, aber Verursacher und Verteidiger dieser Strategie sind dafür ja schon bekannt...von daher.
 
Hinzukommt das Deutschland vor einem historischen Wendepunkt steht. Die Zahl der über 60-Jährigen wird die der unter 30-Jährigen bald übersteigen.

Bis zum Jahr 2035 sinkt die Zahl der -Mitarbeitenden- dann um rund 1.000 – pro Arbeitstag. Die Folgen des demografischen Wandels werden immer einschneidender werden.

Wer selbständig ist, wer 'noch' ausbildet weiß was in den nächsten Jahren auf ganze Branchen .... Nein das ganze Land zukommen wird.

In meinem FV wird sich die Zahl der Betriebe bis 2035 von ca. 720 auf 300-350 also ca. um 50% verringern. Man stellt jetzt selbst, wenn es möglich ist nicht mehr ein, man verkleinert sich jetzt schon. Die Gründe sind vielfältig, aber viele Inhaber werden ihre Betriebe mit ihrem Ruhestand und dem Renteneintritt der letzten leistungsfähigen Mitarbeiter abschließen.
 
Auch unter diesen Umständen wie schafft es das als faul und marode angesehene Deutschland mit einer deutlich kleineren Populationen ein fast identisches BIP einzufahren?
30 Jahre voll Stagnation, Rezession und Deflation mit Rekordverschuldung (wenn auch bei den eigenen Bürgern) von über 200% des BIP hinterlassen halt Spuren.

@Birdie um den demographischen Wandel abzuschwächen, fördert die Ampel doch eh bereits mit Nachdruck die Migration. :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wer selbständig ist, wer 'noch' ausbildet weiß was in den nächsten Jahren auf ganze Branchen .... Nein das ganze Land zukommen wird.
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Wobei man sagen muss, dass "die Wirtschaft" sich an dem Punkt selber ins Fleisch geschnitten hat. Man war eben gewohnt, dass man aus den geburtenstarken Jahrgänge einfach alles und jeden aussieden kann. Das hat sich aber gedreht und anstatt da umzudenken, hat man angefangen nach (echten) Fachkräften aus dem Ausland zu rufen. Da hat die Politik geholfen. Nur wollen sich Fachkräfte aus dem Ausland nicht in Deutschland wie Dreck behandeln lassen und vergleichweise schlecht bezahlt werden und heftig Steuern zahlen, als hat das nicht so geklappt. Auch hier hat man nicht umgedacht, sondern dann angefangen Stories zu erfinden, dass die Fachkräfte wegen der Bahn oder AfD nicht kämen.
Das ging über Jahre und jetzt meint man eben, mit einem Tiktok-Video und einem Smartphonevertrag Leute ködern zu können.

Man muss eben das vorhandene Arbeitskräftepotential nutzen und das tut man eben nicht, aus unterschiedlichsten Gründen. Sei es Migrationshintergrund, Aussehen, Handicap, Alter, usw.. Wenn eine IT-Glitche meint, dass sie Bewerber erst ab Googlemitarbeiterlevel einladen braucht, dann sollen sie das eben machen.

Vor Jahren sah ich übrigens eine ganze "tolle" Geschichten in der Glotze, wo ein Spanier mit Elekrotechnik-Bachelor (echter Bachelor, nicht der andere Kram) bei einem Siemensableger als Lehrling anfangen sollte. Den haben sie dann zum Kameratermin vorgezeigt und was basteln lassen. Tage später im Interview hat der junge Mann dann aber gemeint, dass er sich nicht sicher ist, ob er das wirklich machen soll, weil er eigentlich überqualifiziert ist und quasi nix verdient. Zudem fand seine Frau die deutsche Provinz jetzt nicht sooo prickelnd, dass man unter mäßigen Bedingungen herkommen müsste.
 
Wobei man sagen muss, dass "die Wirtschaft" sich an dem Punkt selber ins Fleisch geschnitten hat. Man war eben gewohnt, dass man aus den geburtenstarken Jahrgänge einfach alles und jeden aussieden kann. Das hat sich aber gedreht und anstatt da umzudenken, hat man angefangen nach (echten) Fachkräften aus dem Ausland zu rufen. Da hat die Politik geholfen. Nur wollen sich Fachkräfte aus dem Ausland nicht in Deutschland wie Dreck behandeln lassen und vergleichweise schlecht bezahlt werden und heftig Steuern zahlen, als hat das nicht so geklappt. Auch hier hat man nicht umgedacht, sondern dann angefangen Stories zu erfinden, dass die Fachkräfte wegen der Bahn oder AfD nicht kämen.
Das ging über Jahre und jetzt meint man eben, mit einem Tiktok-Video und einem Smartphonevertrag Leute ködern zu können.

Man muss eben das vorhandene Arbeitskräftepotential nutzen und das tut man eben nicht, aus unterschiedlichsten Gründen. Sei es Migrationshintergrund, Aussehen, Handicap, Alter, usw.. Wenn eine IT-Glitche meint, dass sie Bewerber erst ab Googlemitarbeiterlevel einladen braucht, dann sollen sie das eben machen.

Vor Jahren sah ich übrigens eine ganze "tolle" Geschichten in der Glotze, wo ein Spanier mit Elekrotechnik-Bachelor (echter Bachelor, nicht der andere Kram) bei einem Siemensableger als Lehrling anfangen sollte. Den haben sie dann zum Kameratermin vorgezeigt und was basteln lassen. Tage später im Interview hat der junge Mann dann aber gemeint, dass er sich nicht sicher ist, ob er das wirklich machen soll, weil er eigentlich überqualifiziert ist und quasi nix verdient. Zudem fand seine Frau die deutsche Provinz jetzt nicht sooo prickelnd, dass man unter mäßigen Bedingungen herkommen müsste.

Ich finde es seltsam, dass die Diskussion erst einmal auf Ausländer fällt, die nach Deutschland kommen sollen und nicht zuerst auf die ganzen hochqualifizierten Deutschen die das Land verlassen haben.

Wenn man nicht Mal die eigenen halten kann, wie will man andere bekommen?
 
Ich finde es seltsam, dass die Diskussion erst einmal auf Ausländer fällt, die nach Deutschland kommen sollen und nicht zuerst auf die ganzen hochqualifizierten Deutschen die das Land verlassen haben.

Wenn man nicht Mal die eigenen halten kann, wie will man andere bekommen?
Du baust hier einen Scheinkonflikt auf, der nicht real ist. Man kann das eine machen, aber auch das andere.
Und die Motive für die eine Gruppe zur Einwanderung kann eine andere sein als die der Auswandernden, da die Gruppen nicht kongruent sind und jede*r eigene Motive hat.
Eine Fachkraft, die nicht in Deutschland geboren wurde ist ja weder besser noch schlechter deswegen als jemand, der die Deutsche Staatsangehörigkeit hat.
 
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Ich finde es seltsam, dass die Diskussion erst einmal auf Ausländer fällt, die nach Deutschland kommen sollen und nicht zuerst auf die ganzen hochqualifizierten Deutschen die das Land verlassen haben.

Wenn man nicht Mal die eigenen halten kann, wie will man andere bekommen?

Naja, ich hatte auch auf das noch vorhandene Arbeitskräftepotential hingewiesen. Ergänzend möchte ich - um Missverständnisse oben zu vermeiden - noch auf die nicht unerheblich Zahl an Leuten hinweisen, die aussortiert wurden und jenseits ihrer Qualifikation arbeiten. Damit blockieren sie natürlich wiederum Jobs, die Leute mit geringerer Qualifizierung machen könnten usw.

Ich muss dich da auch leider über etwas aufklären, was du anscheinend oben ebenfalls oben nicht mitgenommen hast: die Betriebe denken immer noch in ihrer anno dazumal Denkweise, wo es einfach genügend Leute gibt und die immer jemanden finden. Da war es egal, ob andere auswandern usw., weil es massenhaft Arbeitskräfte gab.
 
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