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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Ich habe erwartet, dass du es beschreibst. Aber außer einer völlig sinnentleerten Diffamierung, bei der du anscheinend jeden als Demokratiefeindlich beschreibst, der nicht deine, gelinde gesagt, ziemlich naiven Weltanschauung nachgeht, konntest du keinen deiner Punkte unterstreichen oder gar meine widerlegen.
Anhand deines Links ist eher zu erkennen, dass du das Problem gar nicht erst verstehst. Ich bitte dich daher, dich in Zukunft aus solchen Unterhaltungen rauszuhalten, da es Zeit anderer verbraucht, ohne einen Mehrwert zu liefern.
 
Ich habe erwartet, dass du es beschreibst. Aber außer einer völlig sinnentleerten Diffamierung, bei der du anscheinend jeden als Demokratiefeindlich beschreibst, der nicht deine, gelinde gesagt, ziemlich naiven Weltanschauung nachgeht, konntest du keinen deiner Punkte unterstreichen oder gar meine widerlegen.
Anhand deines Links ist eher zu erkennen, dass du das Problem gar nicht erst verstehst. Ich bitte dich daher, dich in Zukunft aus solchen Unterhaltungen rauszuhalten, da es Zeit anderer verbraucht, ohne einen Mehrwert zu liefern.
Doch, ich sehe dein Problem, dass du den Staat deligitimierst indem du fälschlicherweise behauptest, dass in Deutschland nicht alle Staatsgewalt vom Bürger ausgeht.
 
Dein Problem ist erstmal die Definition von "Staatsgewalt" und wie du regelmäßig versuchst den Pfosten zu verschieben, indem du den Gesprächspartner diffamierst und das Thema wechelst.

Ansonsten, deine Chance:
"Kein Bürger bestimmt wie Verwaltung und Bürokratie vom Staat durchgeführt wird oder gar in welchen Umfang und Detaillierung Beschlüsse, Auflagen und Gesetze erlassen werden.
Du darfst das natürlich gern widerlegen. Dann erwarte ich aber mehr als ein gläubiges "Ist so", bei dem du von dir selbst überzeugt zu sein scheinst, dass dies ein Argument wäre. Fangen wir damit an, welchen Einflussvermögen der Bürger auf ineffiziente Prozessschritte in der Verwaltung und Bürokratie hat."
 
Dein Problem ist erstmal die Definition von "Staatsgewalt" und wie du regelmäßig versuchst den Pfosten zu verschieben, indem du den Gesprächspartner diffamierst und das Thema wechelst.

Ansonsten, deine Chance:
"Kein Bürger bestimmt wie Verwaltung und Bürokratie vom Staat durchgeführt wird oder gar in welchen Umfang und Detaillierung Beschlüsse, Auflagen und Gesetze erlassen werden.
Du darfst das natürlich gern widerlegen. Dann erwarte ich aber mehr als ein gläubiges "Ist so", bei dem du von dir selbst überzeugt zu sein scheinst, dass dies ein Argument wäre. Fangen wir damit an, welchen Einflussvermögen der Bürger auf ineffiziente Prozessschritte in der Verwaltung und Bürokratie hat."
Artikel 20 GG im Einvernehmen mit Artikel 70 regeln die Grundlagen und gehen in das VwVfG über. Entsprechendes dann in den Landsverfassungen.
 
Was ist denn das für eine blöde Aussage, die Leute haben nicht mehr Geld im Portemonnaie, weil die Inflation zum Vorjahresmonat noch immer 2-3% beträgt.

Damit es mehr werden könnte, müssten wir eine Deflation haben(das will aber natürlich auch keiner). Wir zahlen aber noch immer mehr als im bereits sehr hohen Inflationsjahr 2023.
Das ist falsch. Wir haben einen Reallohnzuwachs, da die Lohnsteigerungen die Inflation übertreffen.
 
Artikel 20 GG im Einvernehmen mit Artikel 70 regeln die Grundlagen und gehen in das VwVfG über. Entsprechendes dann in den Landsverfassungen.

Das als Beschreibung zu werten wäre zu viel den Guten, das kann ich nicht Mal als Argumentation zum eigentlichen Thema werten.


Unternehmen, Unternehmer und Bürger beklagen sich über lähmende, verkrustete und langsame Bürokratie und zu vielen Auflagen und du willst das damit kontern, dass im GG ein Artikel steht, der sagt "Alle Macht geht vom Volke aus" und diffamiertst Personen als Demokratiefeinde, welche diese, anscheinend deiner Ansicht nach Tiefenanalyse, nicht annehmen.
Das ist schon Realsatire, wenn es nicht so traurig wäre.
 
Das als Beschreibung zu werten wäre zu viel den Guten, das kann ich nicht Mal als Argumentation zum eigentlichen Thema werten.


Unternehmen, Unternehmer und Bürger beklagen sich über lähmende, verkrustete und langsame Bürokratie und zu vielen Auflagen und du willst das damit kontern, dass im GG ein Artikel steht, der sagt "Alle Macht geht vom Volke aus" und diffamiertst Personen als Demokratiefeinde, welche diese, anscheinend deiner Ansicht nach Tiefenanalyse, nicht annehmen.
Das ist schon Realsatire, wenn es nicht so traurig wäre.
Nirgends rechtfertige ich die Menge der Bürokratie noch bezeichen ich jemanden, der sich über zu viel Bürokratie beschwert, als Demokratiefeind. Ausgang der Diskussion hier war die Falschaussage, dass die Verwaltung "verwaltet zum Großteil ohne Mehrwert Auflagen, welche vom Staat oder ändern Instituten auferlegt wurden und die Bürger und Unternehmen ausbremsen."
 
Dass dies eine Falschaussage wäre, konntest du nicht belegen und nein, ein Verweis auf das GG ist kein Beleg. Das zeugt mehr von geringen Verständnis realer Prozesse. Warum das so ist, habe ich dir schon mehrfach geschrieben, mit der Bitte um Argumente, sollte ich falsch liegen. Diese konntest du nach mehrfacher Bitte nicht liefern. Alles was kam, war eine Diffamierung.
Also doch: Mein Vorwurf an dich gilt. Reicht jetzt. Von dir kommt seit langem nichts relevantes mehr.
 
Dass dies eine Falschaussage wäre, konntest du nicht belegen und nein, ein Verweis auf das GG ist kein Beleg. Das zeugt mehr von geringen Verständnis realer Prozesse. Warum das so ist, habe ich dir schon mehrfach geschrieben, mit der Bitte um Argumente, sollte ich falsch liegen. Diese konntest du nach mehrfacher Bitte nicht liefern. Alles was kam, war eine Diffamierung.
Also doch: Mein Vorwurf an dich gilt. Reicht jetzt. Von dir kommt seit langem nichts relevantes mehr.
Du hast keinerlei Inhalte geliefert, dass unsere Verfassung und der Rechtstaat nicht im Bereich der Verwaltung gelten, so dass dort Gesetze und Regeln von jemand anderen erlassen werden als durch die Bürger. Wenn du nur ein einziges Beispiel nennen könntest oder inhaltlich etwas außer *nein, das ist aber nicht so* lieferst, können wir gerne darauf eingehen. Aber nach meinem Stand der Dinge ist Deutschland bisher noch ein Rechtsstaat in dem die Verfassung und die Gesetze gelten.
 
Was ist denn das für eine blöde Aussage

scholz halt, nicht ernstzunehmen

Viel wichtiger finde ich generell die seltsame Betrachtung

Klar, momentan gibt es Reallohngewinne, aber vorher gabs halt massive Verluste

Und viel schlimmer, das gilt ja nur für laufende Löhne

Was ist mit den ganzen Ersparnissen, die über die letzten Jahre massiv entwertet wurden

1000 Euro die man gespart hat sind heute deutlich wertloser als vor 3 Jahren
Da gibt es aber keinen Ausgleich wie bei den höheren Löhnen, das ersparte Geld bleibt dauerhaft wertloser

Über diese Enteignung will man aber nicht reden



Das ist falsch. Wir haben einen Reallohnzuwachs, da die Lohnsteigerungen die Inflation übertreffen.


Wenn ich dir erst 100 Euro klaue und später 20 Euro gebe, hast du sicher auch einen Vermögenszuwachs...
 
scholz halt, nicht ernstzunehmen

Viel wichtiger finde ich generell die seltsame Betrachtung

Klar, momentan gibt es Reallohngewinne, aber vorher gabs halt massive Verluste

Und viel schlimmer, das gilt ja nur für laufende Löhne

Was ist mit den ganzen Ersparnissen, die über die letzten Jahre massiv entwertet wurden

1000 Euro die man gespart hat sind heute deutlich wertloser als vor 3 Jahren
Da gibt es aber keinen Ausgleich wie bei den höheren Löhnen, das ersparte
Doch, auch da gab es Zinsen, Kapitalerträgen oder ggf. Zugewinne bei Investition. Das angesparte wurde nicht im gleichen Umfang wie die Inflation real gemindert.
Wenn ich dir erst 100 Euro klaue und später 20 Euro gebe, hast du sicher auch einen Vermögenszuwachs...
"Steuern sind Raub" ist eine edgy Position von Teenagern, aber nicht sehr ertragreich für eine Diskussion. Und deine Analogie ist in so fern schief, da Inflationsverursacher, Steuererheber und Lohnauszahler getrennte Personen nicht und nicht in Personalunion agieren.
 
Doch, auch da gab es Zinsen, Kapitalerträgen oder ggf. Zugewinne bei Investition. Das angesparte wurde nicht im gleichen Umfang wie die Inflation real gemindert.

"Steuern sind Raub" ist eine edgy Position von Teenagern, aber nicht sehr ertragreich für eine Diskussion. Und deine Analogie ist in so fern schief, da Inflationsverursacher, Steuererheber und Lohnauszahler getrennte Personen nicht und nicht in Personalunion agieren.

Bedeutende Zinsen bekommst du nur auf feste Anlagen und auch dort waren die ein Witz gegen die Preissteigerungen
Zinsen auf Girokonten sind eh nicht der Rede wert und Bargeld Ersparnisse die sehr viele ältere Leute zuhause verwahren bekommen eh nix

Geld Vermögen wurde in den letzten Jahren massiv entwertet und die Entwertung bleibt bestehen, das sind Fakten, Punkt


Was für Quatsch redest du hier mit Steuern? Mit wem redest du eigentlich und worüber?
Es geht drum das die aktuellen Reallohngewinne nicht die vorherigen Verluste ausgleichen

Ich würde dir empfehlen dir mehr Gedanken beim Schreiben zu machen, ich sehe gerade deine andere Konversation und das ist ziemlich peinlich
Ordne dich erstmal
 
Klar, momentan gibt es Reallohngewinne, aber vorher gabs halt massive Verluste
bist du dir da sicher? Die Lohnerhöhungen werden ja immer erst im Nachhinein, also nachdem die Inflation bereits zugeschlagen hat vergeben. Die zB. 7% Erhöhung ab 1.1. 2024 gab es für die 7-8% Inflation für das Jahr 2023 und 2024 dürfte die rollierende Inflation wieder bei 3-4% liegen(on top zu der 7-8% Geldentwertung 2023). Wirklich mehr bleibt so eben nicht in der Geldbörse, dafür hätten wir eine Deflation gebraucht.

Natürlich kann es sein, dass manche mehr Geld zur Verfügung haben, kommt dann auf die individuelle Inflation an. Ich persönlich bin die letzten Jahre besser ausgestiegen, weil in Österreich die Inflation sehr durch Tourismus/Gastronomie in die Höhe schnellte, ich aber so gut wie nie auswärts esse, hat mich das nicht wirklich getroffen und ich konnte die 9% Gehaltserhöhung als reale Steigerung wahrnehmen.
 
bist du dir da sicher? Die Lohnerhöhungen werden ja immer erst im Nachhinein, also nachdem die Inflation bereits zugeschlagen hat vergeben. Die zB. 7% Erhöhung ab 1.1. 2024 gab es für die 7-8% Inflation für das Jahr 2023 und 2024 dürfte die rollierende Inflation wieder bei 3-4% liegen(on top zu der 7-8% Geldentwertung 2023). Wirklich mehr bleibt so eben nicht in der Geldbörse, dafür hätten wir eine Deflation gebraucht.

Natürlich kann es sein, dass manche mehr Geld zur Verfügung haben, kommt dann auf die individuelle Inflation an. Ich persönlich bin die letzten Jahre besser ausgestiegen, weil in Österreich die Inflation sehr durch Tourismus/Gastronomie in die Höhe schnellte, ich aber so gut wie nie auswärts esse, hat mich das nicht wirklich getroffen und ich konnte die 9% Gehaltserhöhung als reale Steigerung wahrnehmen.

Das Bürgergeld ist auf 2024 um 61 Euro um mehr als 12 gestiegen.

Ich würde das jetzt auch nicht verneinen, die Industriearbeitsplätze gehen verloren und der Staat absorbiert natürlich viele Arbeitskräfte in den öffentlichen Dienst oder durch öffentliche Gelder finanzierte Unternehmen.

Pfleger, Sozialarbeiter und dergleichen verdienen z.b. deutlich besser als das vor 20 Jahren der Fall war.

Die Exportnationen werden kurz bis mittelfristig natürlich noch günstig Waren an uns verkaufen, so lange bis unsere industrielle Basis komplett weggebrochen ist.

Firmen wie Marlboro fahren ja eine ähnliche Taktik wenn die in einen neuen Markt reingehen. Sie betreiben eine Quersubvention ihrer Waren und verkaufen sie so günstig,dass niemand auf dem heimischen Markt mithalten kann. Wenn die einheimische Konkurrenz dann komplett ruiniert ist, zieht man die Preise wieder deutlich an

Ich denke ähnlich ist das dann auch bei uns, die Ruhe vor dem Sturm und wir werden wie mit so einer Art Sedativ über Staatsschulden ruhig gehalten.
 
sorry aber wer vom Bürgergeld leben muss, der ist eh schon völlig am Boden und diese Leute trifft die Inflation sowieso am härtesten. wenn unsereins plötzlich 200, 300 netto mehr pro Monat am Konto hat, kann man die Inflation locker wegstecken, die 60 Euro monatlich da decken wahrscheinlich nichtmal die Preistreiberei beim Monats-Lebensmitteleinkauf von einem Jahr aufs nächste...
 
sorry aber wer vom Bürgergeld leben muss, der ist eh schon völlig am Boden und diese Leute trifft die Inflation sowieso am härtesten. wenn unsereins plötzlich 200, 300 netto mehr pro Monat am Konto hat, kann man die Inflation locker wegstecken, die 60 Euro monatlich da decken wahrscheinlich nichtmal die Preistreiberei beim Monats-Lebensmitteleinkauf von einem Jahr aufs nächste...
Naja. Viel mehr als Lebensmittel muss man als Bürgergeldempfänger ja auch nicht selber bezahlen :D
 
Was ist denn das für eine blöde Aussage, die Leute haben nicht mehr Geld im Portemonnaie, weil die Inflation zum Vorjahresmonat noch immer 2-3% beträgt.
...
scholz halt, nicht ernstzunehmen
...

Bevor hier wieder die üblichen Leute einsteigen: die Inflation ist nicht gleichzusetzen mit einer Rezession. Die Inflation kann ein Indikator oder in einigen Fällen sogar Auslöser für eine Rezession sein, aber diese Begriff sind nicht gleichzusetzen.
Wenn der Kanzler also andeuten möchten, dass eine (ja nach Betrachtung) leicht sinkende Inflation ein Zeichen für ein Ende der Rezession wäre, dann liegt er falsch. Wenn das BIP dagegen auf den "normalen" Wirtschaftswachstumsindikator, also BIP, des Landes steigt, dann ist die Rezession vorbei. Im Moment sind wir aber nur in einer "stabilen" (-0,1%) Rezession. Das deutsche System ist allerdings auf ein Wirtschaftswachstum ausgelegt.
 
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