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Erziehung, Gesundheit und Sozialwesen
Korrekt. Der staatsnahe Sektor ist in der Statistik von Trulla definiert als "Öffentliche Verwaltung, Erizehungs-, Gesundheits- und Sozialwesen". Genau die Bereiche, die ich erwähnte in meinem Text und wo wir dank deiner Graphik nachweisen konnten, dass diese eine unterdurchschnittliche Quote an Niedriglohnbeschäftigung habenDer Punkt war der Staatsnahe Sektor und sein Wachstum
Nein, wie kommst du darauf? Diese Löhne (ich denke aber es sind in der Regel Gehälter in diesem Bereich( obliegen ebenso dem Markt, der die Gehälter bildet.Das sind Löhne die relativ fiktiv festgelegt werden ohne wirkliche Rückkopplung zum Markt und den echten Preisen in der freien Lohnbildung
Nein, diese Sektoren werden nicht durch den Staat erschaffen, sondern durch die Nachfrage nach Öffentliche Verwaltung, Erizehungs-, Gesundheits- und Sozialwesen.Im Endeffekt erschafft der Staat einen eigenen Sektor, der zwar gut verdient aber letztlich keine wirklich messbare Produktivität aufweisen kann
Nein, nicht zwingend. Im Gesundheitswesen haben wir ein Versicherungswesen bei dem die Versicherung der Versicherten zahlt. Im Sozialwesen kommt es auf die Leistung an. Im Erziehungswesen kommt es auf die Leistung und die Landesregelung an. Und ja, die öffentliche Verwaltung, die Leistung für die Bürger*innen leistet, zahlen die Bürger*innen durch die Steuern in der Regel.Deshalb die süffisante Bemerkung der Aktenträger von A nach B oder des Sozialarbeiters der 8h gut zuhört
Die verdienen im Staatsdienst nicht schlecht, aber das Geld dafür muss vom Steuerzahler und der Privat Wirtschaft kommen
Wieso nicht?Sowas geht auf Dauer nicht gut
Wieso redest du auf einmal von Staatssubventionen?wenn man immer mehr aufbläht, denn es ist letztlich nur ein vom Staat subventionierter Sektor
Es geht in der Gesamtheit nicht um Angestellte des Staates oder Beamtinnen und Beamte, du vermischst da sehr viel und vereinfachst es falsch.diese Arbeitsplätze würde die Wirtschaft so nicht anbieten, schon gar nicht zu den Löhnen die der Staat zahlt
Und ja, die öffentliche Verwaltung, die Leistung für die Bürger*innen leistet, zahlen die Bürger*innen durch die Steuern in der Regel.
Auch diese Auflagen wurden durch Bürgerinnen und Bürger durch ihre Vertretung eingeführt. Der Staat und andere Institutionen sind keine autonomen Einheiten, die willkürlich handeln.Die öffentliche Verwaltung verwaltet nicht nur "Leistungen" von Bürgern. Dazu ist sie von Natur aus ineffizient und erbringt auch nicht nur Leistungen, sondern verwaltet zum Großteil ohne Mehrwert Auflagen, welche vom Staat oder ändern Instituten auferlegt wurden und die Bürger und Unternehmen ausbremsen.
Wie kommst du darauf? Der Staat gehört auf jeder Ebene genauestens beobachtet, es gibt viele Dinge, die ich anders machen würde oder sinnvollere fände, er muss ständig angepasst werden.Du bist so staatsgläubig... Staat beste, auf allen Ebenen.
Wieso?Macht nicht den Anschein.
Was genau meinst du? Tut mir leid, wenn ich etwas falsch verstanden habe, wollte da natürlich nichts bewusst ausweichen.Entsprechend gerechtfertigte Kritik bist du in meinem Post ja wieder ausgewichen, nachdem du entsprechende Fehlentwicklungen relativiert hast.
Ja, ich habe es nicht gänzlich zitiert, weil es ja direkt über meinen Post steht. Dort war deine Sicht der Dinge formuliert, keine Frage an mich. Und deine Sicht war ja eine Replik auf meine vorherigen, weswegen die Wiederholung meiner Sicht redundant wäre, da du in der Sache ja kein Argument dagegen gebracht hast. Es wurde also nichts ausgewichen.Ich habe meine Texte nicht nachträglich geändert, entsprechend hast du beim Zitieren Passagen bewusst gelöscht. Zuvor bist du sie direkt umgangen. Das muss ich dir hier nicht zeigen, sondern kannst du selbst nachvollziehen. Ich veranstalte hier kein betreutes Lesen.
Ich finde das Prinzip der Demokratie und die Benennung von Vertreterinnen und Vertretern auf Zeit, die sich als Bürger*innen in einem Amt um die ihnen gegebenen Aufgaben kümmern, jetzt nicht sonderlich hanebüchen. Aber da haben wir dann unterschiedliche Sichtweisen und müssen wir agree to disagree.Deine Sicht ist, der Bürger bestimmt die Verwaltung. Das ist eine interessante Sicht, aber eine ziemlich hanebüchen.
Ich finde das Prinzip der Demokratie und die Benennung von Vertreterinnen und Vertretern auf Zeit, die sich als Bürger*innen in einem Amt um die ihnen gegebenen Aufgaben kümmern, jetzt nicht sonderlich hanebüchen. Aber da haben wir dann unterschiedliche Sichtweisen und müssen wir agree to disagree.
Und wo liegt der Denkfehler? Die Gesetzgebungskompetenz liegt in Deutschland voll und ganz bei den Bürgern.Du begehst einen ganz eklatanten Denkfehler, indem du denkst, dass durch Wahlen der Wähler bestimmt, wie Verwaltung und Bürokratie vom Staat durchgeführt wird oder gar in welchen Umfang und Detaillierung Beschlüsse, Auflagen und Gesetze erlassen werden.
Du begehst einen ganz eklatanten Denkfehler, indem du denkst, dass durch Wahlen der Wähler bestimmt, wie Verwaltung und Bürokratie vom Staat durchgeführt wird oder gar in welchen Umfang und Detaillierung Beschlüsse, Auflagen und Gesetze erlassen werden.
Ich habe es bereits oben gelesen, danke für die redundante Wiederholung. Willst du nicht auf meine Antwort auf diesen Punkt eingehen anstatt dich zu wiederholen ohne neuem Argument.
Da obliegt dir leider schon ein Denkfehler, da dies Verfassungsmäßig bei uns so geregelt ist. Aber du kein Fan von Demokrat zu seien scheinst, werden wir da auf keinen Nenner kommen und ich biete nochmals ein Agree to Disagree an anstatt das wir immer wieder unsere Sichtweisen (bzw Hinweise auf unsere Verfassung vs ein Bauchgefühl) Posten.Du hast deinen Denkfehler nicht aufgelös und auch seit je her keinen Argumente gebracht. Hier solltest du dich der Realität stellen. Weder liegt das Gesetzgebungsverfahren bei Bürger, noch seine Ausgestaltung oder seine Umsetzung. Allein dies in den Raum zu stellen zeugt von einem ziemlichen Missverständnis realer Prozesse und Vorstellung des Einflussvermögen.
Artikel 20, (2)Wenn du glaubst, dass der Bürger mit einem Kreuz bei der Wahl in allen Prozessschritten involviert ist, muss ich dich enttäuschen. Schon allein, dass bei einer Parteiwahl immer in Kompromiss darstellt, bei dem man immer Programmpunkten akzeptieren muss, auch wenn diese einem nicht zusagen, weil die Alternativen schlechter sind. Aber das ist nicht Mal der ausschlaggebende Punkt.
Kein Bürger bestimmt wie Verwaltung und Bürokratie vom Staat durchgeführt wird oder gar in welchen Umfang und Detaillierung Beschlüsse, Auflagen und Gesetze erlassen werden.
Du darfst das natürlich gern widerlegen. Dann erwarte ich aber mehr als ein gläubiges "Ist so", bei dem du von dir selbst überzeugt zu sein scheinst, dass dies ein Argument wäre. Fangen wir damit an, welchen Einflussvermögen der Bürger auf ineffiziente Prozessschritte in der Verwaltung und Bürokratie hat.