Naja, die monatliche Finanzierungsrate Minus die normale Miete müssen bis zum Ende des Finanzierungszeitraums zu einem Investitionsvolumen führen, dass oberhalb des Vermögenswertes des Wohneigentums liegt.
Das selbst halte ich durchaus für möglich aber irgendwann ist die Immobilie auch abbezahlt.
Und dann muss derjenige mit dem Wohneigentum den Rest seines gar keine Miete mehr zahlen.
Und diesen Kostenvorteil müsste man eigentlich noch zum nominellen Wert der Immobilie aufaddieren.
Also denke ich die Kausalität Wohneigentum und allgemein hohes Vermögensniveau kann man durchaus als kausal bezeichnen.
Es ist ja auch keine Alternative Vermögensstruktur erkennbar bei der man z.b. sagen könnte, ja die deutschen haben nicht so häufig Wohneigentum aber dafür sind sie die Aktiensparer Europas.