Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Lediglich beim Thema Strom ist Deutschland weit oben aber jetzt noch so viel teurer als Italien, Griechenland etc. Hätte man die AKWs nicht abgeschaltet dann wäre das kein Problem.
Hier sind die durchschnittlichen Preise für 1 kWh Strom in den jeweiligen EU-Ländern, geordnet nach dem Preis (in Euro):

1. **Bulgarien**: ca. 0.10 €
2. **Ungarn**: ca. 0.10 €
3. **Polen**: ca. 0.12 €
4. **Rumänien**: ca. 0.13 €
5. **Estland**: ca. 0.14 €
6. **Litauen**: ca. 0.14 €
7. **Malta**: ca. 0.15 €
8. **Kroatien**: ca. 0.15 €
9. **Slowakei**: ca. 0.16 €
10. **Lettland**: ca. 0.16 €
11. **Tschechische Republik**: ca. 0.16 €
12. **Zypern**: ca. 0.17 €
13. **Slowenien**: ca. 0.17 €
14. **Portugal**: ca. 0.18 €
15. **Spanien**: ca. 0.19 €
16. **Frankreich**: ca. 0.19 €
17. **Luxemburg**: ca. 0.20 €
18. **Niederlande**: ca. 0.22 €
19. **Österreich**: ca. 0.22 €
20. **Italien**: ca. 0.23 €
21. **Irland**: ca. 0.23 €
22. **Deutschland**: ca. 0.30 €
23. **Finnland**: ca. 0.23 €
24. **Belgien**: ca. 0.27 €
25. **Griechenland**: ca. 0.24 €
26. **Dänemark**: ca. 0.34 €
27. **Schweden**: ca. 0.22 €

Diese Preise sind Durchschnittswerte und können je nach Region, Anbieter und tagesaktuellen Schwankungen variieren.
 
Du solltest weniger BILD lesen und weniger auf AFD Wahlkampfgeblubber geben.
Hier eine kleine Milchrechnung für Dich.


Merkst Du was? Stichwort Kaufkraft. Dein Argument Wohneigentum ist kein Argument weil Deutschland eher ein Mieterland ist im Vergleich bspw. zu Polen, Rumänien, Bulgarien, Griechenland.

Hier noch was zum Thema Energie.
"Wohneigentum ist kein Grund weil ist einfach so."

xD
 
Nein weil Deutschland seit Jahrzehnten eher ein Mieterland ist und vergleichsweise Wohnungen und Häuser bspw. in Zentral- und Osteuropa günstig sind und die Leute da halt weniger mieten und mehr Eigentümer sind.
Deutschland ist ein Mieterland weil viele sich kein Eigentum leisten können. Und wenn wir von Kaufkraft reden müssen wir natürlich die monatlichen Kosten für Mieten miteinbeziehen.

Fakt ist: Vom monatlichen Nettoeinkommen landet in Deutschland ein wesentlich höherer Prozentsatz bei Miete und Strom als in fast allen anderen EU Ländern.

Hier die Top 10 der teuersten EU Metropolen:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1458052/umfrage/mieten-in-europaeischen-metropolen/

München
Berlin
Hamburg
Frankfurt am Main
Köln

Die Hälfte stellt also allein Deutschland.

Da hilft es mir dann auch nichts, dass der Liter Milch 5 Cent günstiger als im EU Mittel ist.
 
Deutschland ist ein Mieterland weil viele sich kein Eigentum leisten können. Und wenn wir von Kaufkraft reden müssen wir natürlich die monatlichen Kosten für Mieten miteinbeziehen.

Fakt ist: Vom monatlichen Nettoeinkommen landet in Deutschland ein wesentlich höherer Prozentsatz bei Miete und Strom als in fast allen anderen EU Ländern.

Hier die Top 10 der teuersten EU Metropolen:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1458052/umfrage/mieten-in-europaeischen-metropolen/

München
Berlin
Hamburg
Frankfurt am Main
Köln

Die Hälfte stellt also allein Deutschland.

Da hilft es mir dann auch nichts, dass der Liter Milch 5 Cent günstiger als im EU Mittel ist.
Die durchschnittlichen Mietpreise variieren stark zwischen den EU-Ländern und innerhalb der Länder selbst. Hier sind ungefähre durchschnittliche monatliche Mietpreise für eine Einzimmerwohnung im Stadtzentrum, geordnet von den niedrigsten zu den höchsten (in Euro):

1. **Bulgarien**: ca. 300 €
2. **Rumänien**: ca. 350 €
3. **Ungarn**: ca. 400 €
4. **Polen**: ca. 450 €
5. **Tschechische Republik**: ca. 600 €
6. **Slowakei**: ca. 550 €
7. **Litauen**: ca. 500 €
8. **Lettland**: ca. 500 €
9. **Estland**: ca. 500 €
10. **Kroatien**: ca. 450 €
11. **Slowenien**: ca. 600 €
12. **Portugal**: ca. 800 €
13. **Spanien**: ca. 800 €
14. **Italien**: ca. 900 €
15. **Griechenland**: ca. 500 €
16. **Zypern**: ca. 600 €
17. **Malta**: ca. 850 €
18. **Frankreich**: ca. 1,200 €
19. **Deutschland**: ca. 1,000 €
20. **Belgien**: ca. 900 €
21. **Niederlande**: ca. 1,200 €
22. **Österreich**: ca. 900 €
23. **Irland**: ca. 1,500 €
24. **Finnland**: ca. 900 €
25. **Schweden**: ca. 1,100 €
26. **Dänemark**: ca. 1,300 €
27. **Luxemburg**: ca. 1,500 €

Diese Preise sind Durchschnittswerte und können je nach Stadt, Stadtteil und Ausstattung der Wohnung erheblich variieren.
Hier sind die durchschnittlichen monatlichen Mietpreise für eine Einzimmerwohnung im Stadtzentrum in den genannten Städten (in Euro):

1. **Bukarest** (Rumänien): ca. 400 €
2. **Warschau** (Polen): ca. 750 €
3. **Prag** (Tschechische Republik): ca. 1,000 €
4. **Berlin** (Deutschland): ca. 1,200 €
5. **Rom** (Italien): ca. 1,300 €
6. **Kopenhagen** (Dänemark): ca. 1,500 €
7. **Paris** (Frankreich): ca. 1,800 €
8. **Luxemburg** (Luxemburg): ca. 2,100 €

Diese Preise sind Durchschnittswerte und können je nach Stadtteil, Lage und Ausstattung der Wohnung erheblich variieren.
 
Das Deutschland Mieterland ist, hat historische Gründe neben mit den stärksten Mieterrechten der Welt:

""Das ist eine historische Entwicklung, die wir hatten", sagt Immobilienprofessor Günter Vornholz gegenüber tagesschau.de. Nach dem Zweiten Weltkrieg sei der Wohnungsbestand in Deutschland stark zerstört gewesen. "In den 50er und 60er-Jahren wurden vor allem schnell Mietwohnungen gebaut. Und dementsprechend gibt es eine hohe Mieterquote", erklärt Vornholz. Seitdem habe sich die Quote nur relativ geringfügig verändert.
Man habe gute Bedingungen auf dem Mietermarkt, ergänzt auch Vornholz. Der Schutz der Mieter sei in Deutschland relativ hoch."

"Doch auch nach dem Zweiten Weltkrieg stieg der Druck auf dem Wohnungsmarkt dramatisch an. Infrastruktur, Häuser und zahlreiche Wohnungen wurden zerstört, hinzu kamen Vertriebene aus den Ostgebieten, Flüchtlinge, Evakuierte sowie Soldaten, die aus dem Krieg zurückkehrten. Knapp 21 Millionen Menschen suchten unmittelbar nach dem Ende des Krieges ein neues Zuhause, rund 5,5 Millionen Wohnungen fehlten.
Die neue Bundesregierung versuchte daraufhin mit einem Bündel an Maßnahmen einerseits, schnell neuen Wohnraum zu schaffen.

"Der Wohnungsbau ist das wesentlichste Erfordernis, um das deutsche Volk einer politischen und wirtschaftlichen und einer ethischen und kulturellen Genesung entgegenzuführen", sagte der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer im Februar 1950 zur Wohnsituation.

Im Jahr 1950 wurde schließlich das sogenannte Erste Wohnungsbaugesetz beschlossen. Durch die daraus folgenden Maßnahmen wurden in den Jahren nach dem Krieg mehr als fünf Millionen neue Wohnungen gebaut."
 
Dir ist schon klar, dass die durchschnittlichen Mietpreise nur von Leuten gezahlt werden die auch tatsächlich mieten oder?

D.h. mit einer höheren Eigenheimquote werden Länder mit ähnlichen Mietpreisen wie Deutschland im Schnitt natürlich trotzdem monatlich weniger Geld fürs Wohnen ausgeben.

Die zweite Liste ist natürlich auch schönes Cherrypicking.

"Einzimmerwohnung im Stadtzentrum"

Geht´s noch spezifischer? :lol:
 
Noch was zur Kaufkraft.
Hier sind die ungefähren durchschnittlichen monatlichen Renten in den EU-Ländern, geordnet von den niedrigsten zu den höchsten (in Euro):

1. **Bulgarien**: ca. 250 €
2. **Rumänien**: ca. 300 €
3. **Lettland**: ca. 400 €
4. **Litauen**: ca. 400 €
5. **Ungarn**: ca. 450 €
6. **Polen**: ca. 500 €
7. **Estland**: ca. 500 €
8. **Slowakei**: ca. 550 €
9. **Tschechische Republik**: ca. 600 €
10. **Portugal**: ca. 600 €
11. **Kroatien**: ca. 600 €
12. **Griechenland**: ca. 700 €
13. **Slowenien**: ca. 700 €
14. **Spanien**: ca. 900 €
15. **Italien**: ca. 1,000 €
16. **Malta**: ca. 1,000 €
17. **Zypern**: ca. 1,000 €
18. **Frankreich**: ca. 1,200 €
19. **Belgien**: ca. 1,200 €
20. **Österreich**: ca. 1,300 €
21. **Deutschland**: ca. 1,300 €
22. **Niederlande**: ca. 1,300 €
23. **Finnland**: ca. 1,400 €
24. **Irland**: ca. 1,400 €
25. **Schweden**: ca. 1,500 €
26. **Dänemark**: ca. 1,500 €
27. **Luxemburg**: ca. 2,000 €

Diese Zahlen sind Durchschnittswerte und können je nach persönlichen Beiträgen, Rentensystem des Landes und weiteren Faktoren variieren.
Edit
@Back2TheRoots
Ich komme zumindest mit Zahlen und versuche meine Argumente nicht mit BILD Wissen und AFD bzw. BSW Propaganda zu untermauern.
 
Das Deutschland Mieterland ist, hat historische Gründe neben mit den stärksten Mieterrechten der Welt:

""Das ist eine historische Entwicklung, die wir hatten", sagt Immobilienprofessor Günter Vornholz gegenüber tagesschau.de. Nach dem Zweiten Weltkrieg sei der Wohnungsbestand in Deutschland stark zerstört gewesen. "In den 50er und 60er-Jahren wurden vor allem schnell Mietwohnungen gebaut. Und dementsprechend gibt es eine hohe Mieterquote", erklärt Vornholz. Seitdem habe sich die Quote nur relativ geringfügig verändert.
Man habe gute Bedingungen auf dem Mietermarkt, ergänzt auch Vornholz. Der Schutz der Mieter sei in Deutschland relativ hoch."

"Doch auch nach dem Zweiten Weltkrieg stieg der Druck auf dem Wohnungsmarkt dramatisch an. Infrastruktur, Häuser und zahlreiche Wohnungen wurden zerstört, hinzu kamen Vertriebene aus den Ostgebieten, Flüchtlinge, Evakuierte sowie Soldaten, die aus dem Krieg zurückkehrten. Knapp 21 Millionen Menschen suchten unmittelbar nach dem Ende des Krieges ein neues Zuhause, rund 5,5 Millionen Wohnungen fehlten.
Die neue Bundesregierung versuchte daraufhin mit einem Bündel an Maßnahmen einerseits, schnell neuen Wohnraum zu schaffen.

"Der Wohnungsbau ist das wesentlichste Erfordernis, um das deutsche Volk einer politischen und wirtschaftlichen und einer ethischen und kulturellen Genesung entgegenzuführen", sagte der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer im Februar 1950 zur Wohnsituation.

Im Jahr 1950 wurde schließlich das sogenannte Erste Wohnungsbaugesetz beschlossen. Durch die daraus folgenden Maßnahmen wurden in den Jahren nach dem Krieg mehr als fünf Millionen neue Wohnungen gebaut."
Die Geschichte vom Mieterland Deutschland ist irrelevant für die Tatsache, dass Deutsche im Schnitt mehr Geld im Monat für Miete und Strom ausgeben als die meisten anderen in der EU.
Noch was zur Kaufkraft.

Edit
@Back2TheRoots
Ich komme zumindest mit Zahlen und versuche meine Argumente nicht mit BILD Wissen und AFD bzw. BSW Propaganda zu untermauern.
Grafik_Altersvorsorge_Europa_2.jpg


Deine Zahlen sind größtenteils cherrypicked oder halt kontextloser Unsinn. :nix:

Die Rentenzahlen zu Österreich die du gepostet hast sind auch schlicht falsch sehe ich gerade.


"Konkret erhielten Rentner in Österreich 2022 eine Alterspension von durchschnittlich 1.480 Euro, während die durchschnittliche Altersrente in Deutschland bei 1.054 Euro lag. Der Clou: Die Rentner aus unserem Nachbarland erhalten ihre Auszahlung 14 Mal im Jahr. Sie bekommen nämlich Urlaubs- und Weihnachtsgeld."

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/oesterreich-deutschland-rente-100.html
 
Die Geschichte vom Mieterland Deutschland ist irrelevant für die Tatsache, dass Deutsche im Schnitt mehr Geld im Monat für Miete und Strom ausgeben als die meisten anderen in der EU.

Grafik_Altersvorsorge_Europa_2.jpg


Deine Zahlen sind größtenteils cherrypicked oder halt kontextloser Unsinn. :nix:
Das was die Grafik zeigt ist ebenfalls Cherry-picking. Stell doch das GDP per Capita dagegen. Deutschland wird im oberen Mittelfeld landen.
Es gibt durchaus günstige Immobilien in D. Nur ein Bespiel:
https://www.immowelt.de/expose/2f4xf5d
Schöne Kapitalanlage.
 
Das Problem bei der Diskussion sind eher mögliche Wohlstandseinbußen. Aber das ist normal in einer globalen Kreislaufwirtschaft wenn man sich zu lange auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruhte und Preise weltweite ansteigen. Das gilt auch für die Politik, die in den letzten 30 Jahren eher den Wohlstand verwaltete anstatt mit Reformen die weichen zu setzen für nachhaltiges Wachstum anstatt auf billige Energie durch die Zitze Russlands.
 
Die Geschichte vom Mieterland Deutschland ist irrelevant für die Tatsache, dass Deutsche im Schnitt mehr Geld im Monat für Miete und Strom ausgeben als die meisten anderen in der EU.

Grafik_Altersvorsorge_Europa_2.jpg


Deine Zahlen sind größtenteils cherrypicked oder halt kontextloser Unsinn. :nix:

Die Rentenzahlen zu Österreich die du gepostet hast sind auch schlicht falsch sehe ich gerade.


"Konkret erhielten Rentner in Österreich 2022 eine Alterspension von durchschnittlich 1.480 Euro, während die durchschnittliche Altersrente in Deutschland bei 1.054 Euro lag. Der Clou: Die Rentner aus unserem Nachbarland erhalten ihre Auszahlung 14 Mal im Jahr. Sie bekommen nämlich Urlaubs- und Weihnachtsgeld."

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/oesterreich-deutschland-rente-100.html
Sorry, mein Fehler, hätte dich korrekt zitieren müssen um den Bezug klar zu machen. Ich bezog mich auf deine Aussage "Deutschland ist ein Mieterland weil viele sich kein Eigentum leisten können." Mea culpa

Weiterhin sollte man auch beachten, dass in vielen Regionen es ökonomisch über das gesamte Leben gerechnet sinnvoller ist zu mieten als zu kaufen.
 
Du solltest weniger BILD lesen und weniger auf AFD Wahlkampfgeblubber geben.
Hier eine kleine Milchrechnung für Dich.


Merkst Du was? Stichwort Kaufkraft. Dein Argument Wohneigentum ist kein Argument weil Deutschland eher ein Mieterland ist im Vergleich bspw. zu Polen, Rumänien, Bulgarien, Griechenland.

Hier noch was zum Thema Energie.
Du landest bei mir auf Ignore bei dem Schwachsinn den du hier verzapfst.
Aber hier nochmals alles für dich und stell dir vor die Quellen haben nichts mit der AfD und Bild zu tun.







Mir Bild/AfD Niveau vorwerfen und dann mit Milchpreisen kommen. Junge Junge.
:roflmao: 🤣
 
Du landest bei mir auf Ignore bei dem Schwachsinn den du hier verzapfst.
Aber hier nochmals alles für dich und stell dir vor die Quellen haben nichts mit der AfD und Bild zu tun.







Mir Bild/AfD Niveau vorwerfen und dann mit Milchpreisen kommen. Junge Junge.
:roflmao: 🤣
Okay vielleicht kannst Du damit mehr anfangen …

Hier sind die ungefähren Durchschnittspreise für eine PlayStation 5 in den verschiedenen EU-Ländern (in Euro). Diese Preise basieren auf offiziellen Händlerpreisen und können durch Angebot und Nachfrage, Steuern sowie Importgebühren variieren:

1. **Bulgarien**: ca. 500 €
2. **Rumänien**: ca. 500 €
3. **Polen**: ca. 500 €
4. **Ungarn**: ca. 500 €
5. **Tschechische Republik**: ca. 500 €
6. **Slowakei**: ca. 500 €
7. **Litauen**: ca. 500 €
8. **Lettland**: ca. 500 €
9. **Estland**: ca. 500 €
10. **Kroatien**: ca. 500 €
11. **Slowenien**: ca. 500 €
12. **Portugal**: ca. 500 €
13. **Spanien**: ca. 500 €
14. **Italien**: ca. 500 €
15. **Griechenland**: ca. 500 €
16. **Zypern**: ca. 500 €
17. **Malta**: ca. 500 €
18. **Frankreich**: ca. 500 €
19. **Deutschland**: ca. 500 €
20. **Belgien**: ca. 500 €
21. **Niederlande**: ca. 500 €
22. **Österreich**: ca. 500 €
23. **Irland**: ca. 500 €
24. **Finnland**: ca. 500 €
25. **Schweden**: ca. 500 €
26. **Dänemark**: ca. 500 €
27. **Luxemburg**: ca. 500 €

Die angegebenen Preise sind ungefähre Durchschnittspreise und können sich je nach Händler, Verfügbarkeit und laufenden Sonderaktionen leicht unterscheiden. Im Allgemeinen ist der Preis der PlayStation 5 in den meisten EU-Ländern relativ einheitlich aufgrund der Preisstrategien von Sony und der EU-weiten Harmonisierung der Mehrwertsteuer.

:ugly:
 
Sorry, mein Fehler, hätte dich korrekt zitieren müssen um den Bezug klar zu machen. Ich bezog mich auf deine Aussage "Deutschland ist ein Mieterland weil viele sich kein Eigentum leisten können." Mea culpa

Weiterhin sollte man auch beachten, dass in vielen Regionen es ökonomisch über das gesamte Leben gerechnet sinnvoller ist zu mieten als zu kaufen.
Deine Quelle bezieht sich vor allem auf die direkte Nachkriegszeit. Zu dem Zeitpunkt war die Situation natürlich logisch. Das ist allerdings über 70 Jahre her. Es hätte theoretisch also genug Zeit gegeben um mehr Vermögen bzw. Immobilienbesitz aufzubauen und die Verhältnisse zumindest den europäischen Nachbarn anzugleichen. Warum ist das nicht passiert? Und da wären wir dann wieder beim Thema Löhne und Lebensunterhaltskosten. Der deutsche Arbeiter wird seit vielen Jahrzehnten derartig ausgepresst, dass er einen Aufbau eigenen Vermögens kaum mehr leisten kann. Und diese Situation hat sich in den letzten Jahren noch mal drastisch verschlechtert.
 
Deine Quelle bezieht sich vor allem auf die direkte Nachkriegszeit. Zu dem Zeitpunkt war die Situation natürlich logisch. Das ist allerdings über 70 Jahre her. Es hätte theoretisch also genug Zeit gegeben um mehr Vermögen bzw. Immobilienbesitz aufzubauen und die Verhältnisse zumindest den europäischen Nachbarn anzugleichen. Warum ist das nicht passiert? Und da wären wir dann wieder beim Thema Löhne und Lebensunterhaltskosten. Der deutsche Arbeiter wird seit vielen Jahrzehnten derartig ausgepresst, dass er einen Aufbau eigenen Vermögens kaum mehr leisten kann. Und diese Situation hat sich in den letzten Jahren noch mal drastisch verschlechtert.

Vermögen ≠ Wohneigentum besitzen. Wie gesagt kann man ggf über die Lebenszeit ein größeres Vermögen aufbauen wenn man vergleichbares mietet.
Und wenn es einen im internationalen Vergleich großen Anteil an Mietern gibt mit vielen Rechten versehen, gibt es keinen unmittelbaren Zwang Wohneigentum zu kaufen, da man ja vergleichsweise leicht Mietwohnungen bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermögen ≠ Wohneigentum besitzen. Wie gesagt kann man ggf über die Lebenszeit ein größeres Vermögen aufbauen wenn man vergleichbares mietet.
Und wenn es einen im internationalen Vergleich großen Anteil an Mietern gibt mit vielen Rechten versehen, gibt es keinen unmittelbaren Zwang Wohneigentum zu kaufen, da man ja vergleichsweise leicht Mietwohnungen bekommt.
Auch beim Vermögen steht Deutschland im europäischen Vergleich extrem schlecht da:

Die Europäische Zentralbank hat die Vermögen in den einzelnen EU-Ländern verglichen. Die deutschen Haushalte liegen dabei weit hinten.


Und dabei muss man noch berücksichtigen, dass das Vermögen in Deutschland extrem einseitig verteilt ist. Eine kleine Gruppe hat sehr viel, die breite Masse hat sehr wenig.
 
Auch beim Vermögen steht Deutschland im europäischen Vergleich extrem schlecht da:




Und dabei muss man noch berücksichtigen, dass das Vermögen in Deutschland extrem einseitig verteilt ist. Eine kleine Gruppe hat sehr viel, die breite Masse hat sehr wenig.
Dass die Vermögen geringer als im Vergleich liegt aber nicht zwingend an dem geringen Wohneigentum, da in Deutschland Mieten nicht zwingend finanziell schlechter ist.
Ansonsten sehe ich keinen Bezug zu meinen Post.
 
Dass die Vermögen geringer als im Vergleich liegt aber nicht zwingend an dem geringen Wohneigentum, da in Deutschland Mieten nicht zwingend finanziell schlechter ist.
Ansonsten sehe ich keinen Bezug zu meinen Post.
Du hast doch mit dem Vermögen argumentiert.

Ich zeige dir hier: Deutschland hat weder viel Wohneigentum noch viel Vermögen.
 
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