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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.


Die Autoindustrie sieht angesichts hoher Energiepreise und überbordender Bürokratie die Produktion in Deutschland in Gefahr. „Teilweise können Werke nur hierzulande gehalten werden, weil Geld an Standorten im Ausland verdient wird. Wir haben ein gravierendes Standortproblem“, sagte die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag-Ausgabe).

Die Jobs in Deutschland könnten nur gehalten werden, wenn Energie billiger werde, Rohstoffe gesichert würden und Bürokratie abgebaut werde. Stattdessen begebe sich die EU etwa mit dem Lieferkettengesetz auf Sonderwege und türme neue Bürokratiehürden auf.

„Auch die Bundesregierung muss vom Reden ins Handeln kommen, sonst lässt sich die schleichende Deindustrialisierung nicht mehr stoppen, weil Deutschland bei den Produktionskosten nicht mithalten kann“, warnte Müller.

Die VDA-Präsidentin forderte auch die Rücknahme der EU-Strafzölle auf chinesische E-Autos. Die Subventionen in China seien zwar eine Herausforderung, aber Strafzölle seien kein geeignetes Mittel für den Schutz der Branche. Deutsche Hersteller verkauften in China etwa 100-mal so viele Pkws wie chinesische Marken in Deutschland, betonte Müller im Interview der Zeitung.

Der deutschen Autoindustrie wird vorgeworfen, die Entwicklung hin zu E-Autos verschlafen zu haben.
 
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Hat Frau VDA auch erklärt wieviele der zehnfach verkauften Autos in China gebaut werden, also garnicht betroffen sind und wieviele vermeintliche Fahrzeuge deutscher Hersteller umgekehrt in China gebaut und importiert werden ohne es zu sagen und schön fette Normalpreise zu verlangen wie beim iX3?
 
Hat Frau VDA auch erklärt wieviele der zehnfach verkauften Autos in China gebaut werden, also garnicht betroffen sind und wieviele vermeintliche Fahrzeuge deutscher Hersteller umgekehrt in China gebaut und importiert werden ohne es zu sagen und schön fette Normalpreise zu verlangen wie beim iX3?
Was die dt. Autobauer angeht sind das nicht so viele Modelle. Bei BMW eher die kleinen u.a. auch die Minis. Bei VW kommt keins aus China. Sie produzieren in China für China. Bei AUDI wird der A3 bspw. in Ungarn gebaut und in die USA verschifft. Umgekehrt werden die teuren und großen Modelle bei Daimler, BMW und AUDI in Europa gebaut und nach China verschifft. Selbst Tesla exportiert ein gewisses Volumen aus China nach EU.

Der Artikel ist schon richtig aber nicht vollständig. In Deutschland ist die Energie teuer, das ist kein Geheimnis. Was noch teurer ist, sind die Menschen in der Produktion. Wer bei VW ein Netto von fast 4K (35h/Woche) als Produktionsmitarbeiter monatlich nach Hause nimmt und gleichzeitig in China die Fabriken deutlich digitalisierter und automatisierter sind braucht keinen Doktortitel zu haben um selbst auf die Idee zu kommen warum man in D nicht konkurrenzfähig ist.

Der VDA biegt sich hier die Fakten zusammen ohne den Elefanten im Raum zu benennen. Was für die Produktion gilt, gilt auch für die Forschung und Entwicklung. Dort verdienen Leute beim Einstieg bereits fast 4K Netto bei einer 35h/Woche. Blöderweise sind die Leute da nur zum Bruchteil so effizient und produktiv wie im Ausland weil die Firmen Prozess- und Verwaltungsapparate haben wie Staatsministerien mit zig Hierarchien inkl. kleiner Lords + Firmenpolitik und wenig Digitalisierung. Das wird der VDA natürlich nicht benennen weil er unter dem Pantoffeldiktat der Automobilisten steht.

Von daher muss man sagen, dass die Politik an der Miesere nur eine Teilschuld hat und dass die Automobilisten selbst Schuld sind insbesondere deren Immer-weiter-so-Manager. Dass Hinz und Kunz, hier befeuert durch die Autolobby und willige Presse, eine Geschichte aufgetischt wird, die vorgaukelt, dass wenn nur die Energie verbilligt werden muss dann alles wird wieder gut, zeigt einfach nur den mentalen Zustand des Landes.

VW kann es offensichtlich nicht mehr alleine und muss sich immer mehr im Ford Baukasten bedienen.

So viel Ford steckt im neuen VW Transporter​

Der erste Ford Transit wurde einst in den 50er-Jahren vom Vater des ersten VW Transporters entwickelt. Nun kommt ein neuer VW Transporter auf den Markt, der auf Ford-Technik basiert.
https://www.handelsblatt.com/mobili...steckt-im-neuen-vw-transporter/100056901.html
 
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Was die dt. Autobauer angeht sind das nicht so viele Modelle. Bei BMW eher die kleinen u.a. auch die Minis. Bei VW kommt keins aus China. Sie produzieren in China für China. Bei AUDI wird der A3 bspw. in Ungarn gebaut und in die USA verschifft. Umgekehrt werden die teuren und großen Modelle bei Daimler, BMW und AUDI in Europa gebaut und nach China verschifft. Selbst Tesla exportiert ein gewisses Volumen aus China nach EU.
BMW iX3 als kleines Auto zu bezeichnen ist abenteuerlich und ja, meistens kommen die Autos europäischer Hersteller in China aus China......wie will China hier die Einfuhrzölle erheben?
Und natürlich geht es um zukünftige Pläne...oder warum warnen BMW und VW davor das Einfuhrzölle den aus China importierenden Herstellern schaden könnten?
Wohl nicht aus Sorge um BYD und MG.
VW kann es offensichtlich nicht mehr alleine und muss sich immer mehr im Ford Baukasten bedienen.
https://www.handelsblatt.com/mobili...steckt-im-neuen-vw-transporter/100056901.html
Diese Kooperationen sind vermutlich älter als du, oder wie denkst du kam der VR6 von VW vor Jahrzehnten in den Mercedes? R5 in Volvo?
Natürlich nimmt das heute infolge des Kostendrucks weiter zu......und ja, auch deswegen werden immer mehr hiesige Modelle aus Ländern wie China kommen.
 
Der VDA biegt sich hier die Fakten zusammen ohne den Elefanten im Raum zu benennen..

Blöderweise sind die Leute da nur zum Bruchteil so effizient und produktiv wie im Ausland weil die Firmen Prozess- und Verwaltungsapparate haben wie Staatsministerien mit zig Hierarchien inkl. kleiner Lords + Firmenpolitik und wenig Digitalisierung. Das wird der VDA natürlich nicht benennen weil er unter dem Pantoffeldiktat der Automobilisten steht.

Von daher muss man sagen, dass die Politik an der Miesere nur eine Teilschuld hat und dass die Automobilisten selbst Schuld sind

Die Korruption von Staat und Konzern bedingt sich gegenseitig.

An die bürokratischen Vorgaben müssen sich alle Unternehmen halten und letzten Endes wäre es halt nur in der Macht der Politik die Bürokratie zu reduzieren.

Die Frage ist nur, wie bringt man die Politik dazu , überhaupt entbürokratisieren zu wollen, bzw. könnten sie es denn, wenn sie wollten?

Ich meine in anderen Nationen sieht man, dass die Regierungen dazu bereit sind ihre Bevölkerungen massiv auszubeuten und ihr Land komplett verfallen zu lassen,so lange die kleine Regierungsclique und deren persönliches Umfeld davon profitieren.
 
BMW iX3 als kleines Auto zu bezeichnen ist abenteuerlich und ja, meistens kommen die Autos europäischer Hersteller in China aus China......wie will China hier die Einfuhrzölle erheben?
Und natürlich geht es um zukünftige Pläne...oder warum warnen BMW und VW davor das Einfuhrzölle den aus China importierenden Herstellern schaden könnten?
Wohl nicht aus Sorge um BYD und MG.
Diese Kooperationen sind vermutlich älter als du, oder wie denkst du kam der VR6 von VW vor Jahrzehnten in den Mercedes? R5 in Volvo?
Natürlich nimmt das heute infolge des Kostendrucks weiter zu......und ja, auch deswegen werden immer mehr hiesige Modelle aus Ländern wie China kommen.
Oh doch, natürlich haben VW und Co. Angst vor BYD, Nio etc. weil sie technisch zurück liegen insb. Software. Sonst würde sich VW nicht teuer bei XPENG einkaufen.

Und ist doch egal wie alt die Unternehmen sind, was ist das für abstruses Argument. Unternehmen, die sich nicht anpassen und Geschäftsmodelle ändern, verschwinden vom Markt. Oder was ist der Grund, dass Nokia mal Gummistiefel produzierte, dann auf Mobiltelefone umschwung und jetzt sein Geld mit Netzwerktechnik verdient. Ist ja auch nicht so als ob Nintendo noch immer den großen Umsatz mit Spielkarten herstellt. Es ist halt Fakt, dass deutsche Unternehmenslenker wenig innovativ fahren und lieber auf Nummer sicher gehen und lieber hier und da Prozesse oldschool optimieren. Am Ende werden sie noch von der Politik belohnt weil sie stumpfe Arbeitsplätze aufbauen anstatt value-added Jobs, wo Mitarbeiter ihr volles Potential abliefern können.
 
Hat Frau VDA auch erklärt wieviele der zehnfach verkauften Autos in China gebaut werden, also garnicht betroffen sind und wieviele vermeintliche Fahrzeuge deutscher Hersteller umgekehrt in China gebaut und importiert werden ohne es zu sagen und schön fette Normalpreise zu verlangen wie beim iX3?
Nein, aber du scheinst es sehr genau zu wissen. Wie viele bzw. welche Modelle sind es denn?
 
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Oh doch, natürlich haben VW und Co. Angst vor BYD, Nio etc. weil sie technisch zurück liegen insb. Software. Sonst würde sich VW nicht teuer bei XPENG einkaufen.
Sofern dein Argument nicht in die Richtung geht das sie aus Angst vor BYD keine Zölle gegen BYD haben wollen, sehe ich nicht worauf du raus willst in Bezug dieses Tores.
Und ist doch egal wie alt die Unternehmen sind, was ist das für abstruses Argument. Unternehmen, die sich nicht anpassen und Geschäftsmodelle ändern, verschwinden vom Markt. Oder was ist der Grund, dass Nokia mal Gummistiefel produzierte, dann auf Mobiltelefone umschwung und jetzt sein Geld mit Netzwerktechnik verdient. Ist ja auch nicht so als ob Nintendo noch immer den großen Umsatz mit Spielkarten herstellt. Es ist halt Fakt, dass deutsche Unternehmenslenker wenig innovativ fahren und lieber auf Nummer sicher gehen und lieber hier und da Prozesse oldschool optimieren. Am Ende werden sie noch von der Politik belohnt weil sie stumpfe Arbeitsplätze aufbauen anstatt value-added Jobs, wo Mitarbeiter ihr volles Potential abliefern können.
Auch das ist ein anderes Tor, als jenes über das gerade geschrieben wurde.
Was Innovationen angeht, frisch wo reingehen ist etwas anderes als von A nach B zu wechseln, es liegt in der Natur der Sache das man dann vermeintlich träger ist. Der Markt gibt dem Zweifel gerade auch recht, die Nachfrage bei gebrauchten E-Autos ist extrem gering und bringt massive Probleme mit sich, welche es beim Vebrenner nicht gibt....im Gegenteil werden hier manche Modelle fast schon schneller angefragt als sie aus dem Leasing rausfallen.
Innovation hat halt nicht automatisch etwas mit besser und praktikabler zu tun......gibt auch einen Grund warum man vom Touchmüll in der Mittelkonsole auch wieder mehr Abstand nimmt.
Nein, aber du scheinst es sehr genau zu wissen. Wie viele bzw. welche Modelle sind es denn?
Warum sollte ich die Pläne besser Wissen als der Verband? Ich weiss das es mehrere Hersteller die bei uns tätig sind betrifft und wichtiger das die Pläne für mehr Importe in Zukunft vorhanden sind.
 
Was die dt. Autobauer angeht sind das nicht so viele Modelle. Bei BMW eher die kleinen u.a. auch die Minis. Bei VW kommt keins aus China. Sie produzieren in China für China. Bei AUDI wird der A3 bspw. in Ungarn gebaut und in die USA verschifft. Umgekehrt werden die teuren und großen Modelle bei Daimler, BMW und AUDI in Europa gebaut und nach China verschifft. Selbst Tesla exportiert ein gewisses Volumen aus China nach EU.

Der Artikel ist schon richtig aber nicht vollständig. In Deutschland ist die Energie teuer, das ist kein Geheimnis. Was noch teurer ist, sind die Menschen in der Produktion.
Im internationalen Vergleich sind die Löhne in Deutschland nicht sonderlich hoch. Unsere Probleme sind Bürokratie und ideologisch bedingte Verteuerung der Energie.

Wenn man bei den Löhnen mit China konkurrieren will muss man zum diktatorischen Zwangsarbeiterstaat werden und ich glaube kaum, dass man das will.
 
Nicht zu vergessen in Deutschland schrumpft neben der Wirtschaft, auch die Quali bei der Bildung, der Fortschritt der Wissenschaft, die Innovation und die Anzahl an Ärzten u.a. Großkaliberjobs da die lieber ins Ausland abhauen. Aber ja wir schaffen das.
:goodwork:

@Montalaar
Du bist heute wieder sehr aggressiv.

@Back2TheRoots
Wir müssen garnicht mit den chinesischen Löhnen konkurrieren sondern mit deren Speed, der Automatisierung und Digitalisierung. Die Chinesen haben eine der höchsten Jugendarbeitslosenzahlen unter den hoch entwickelten Ländern. Unsere Levensunterhaltungskosten sind ein Witz gegen die Lebensunterhaltingskosten der meisten EU Länder. Der deutsche Michel nörgelt auf ganz hohem Niveau während ihm Okaf und seine Expertenrunde den Teppich unter den Füßen wegzieht.
 
Nicht zu vergessen in Deutschland schrumpft neben der Wirtschaft, auch die Quali bei der Bildung, der Fortschritt der Wissenschaft, die Innovation und die Anzahl an Ärzten u.a. Großkaliberjobs da die lieber ins Ausland abhauen. Aber ja wir schaffen das.
:goodwork:

@Montalaar
Du bist heute wieder sehr aggressiv.

@Back2TheRoots
Wir müssen garnicht mit den chinesischen Löhnen konkurrieren sondern mit deren Speed, der Automatisierung und Digitalisierung. Die Chinesen haben eine der höchsten Jugendarbeitslosenzahlen unter den hoch entwickelten Ländern. Unsere Levensunterhaltungskosten sind ein Witz gegen die Lebensunterhaltingskosten der meisten EU Länder. Der deutsche Michel nörgelt auf ganz hohem Niveau während ihm Okaf und seine Expertenrunde den Teppich unter den Füßen wegzieht.
Da sind wir dann aber wieder beim Thema Bürokratie. Denn das ist der Hemmschuh für Geschwindigkeit.

Unsere Lebenshaltungskosten sind in den letzten Jahren komplett durch die Decke gegangen, da stehen wir vielen anderen EU Ländern in nichts mehr nach.
 
Finde ich echt witzig wenn jemand schreibt der deutsche Michel nörgelt auf ganz hohem Niveau.

Armselige Rente, hohe Steuerlast, Europaweit sozusagen Schlusslicht bei Wohneigentum. Aber ja nee ist klar. Das ist dann nörgeln auf ganz hohem Niveau. :uglygw:
 
Finde ich echt witzig wenn jemand schreibt der deutsche Michel nörgelt auf ganz hohem Niveau.

Armselige Rente, hohe Steuerlast, Europaweit sozusagen Schlusslicht bei Wohneigentum. Aber ja nee ist klar. Das ist dann nörgeln auf ganz hohem Niveau. :uglygw:
Was man sagen kann: Bis vor ein paar Jahren hatten wir recht günstige Lebensmittelpreise und bis vor etwa 10 Jahren hatten wir (zumindest außerhalb der Hotspots wie München und Düsseldorf) auch bezahlbare Mieten.

Das ist aber mittlerweile alles vorbei.
 
Was man sagen kann: Bis vor ein paar Jahren hatten wir recht günstige Lebensmittelpreise und bis vor etwa 10 Jahren hatten wir (zumindest außerhalb der Hotspots wie München und Düsseldorf) auch bezahlbare Mieten.

Das ist aber mittlerweile alles vorbei.
Darum ging es mir nicht. Finde die Aussage von wegen jammern auf hohem Niveau eher unpassend. Welches hohe Niveau?? Stromkosten sind hier hoch Lebensmittelpreise steigen. Steuerlast viel zu hoch Rentenniveau lächerlich niedrig.

Jammern auf hohem Niveau klingt für mich als ob das hier voll das Paradies wäre.😑
 
Darum ging es mir nicht. Finde die Aussage von wegen jammern auf hohem Niveau eher unpassend. Welches hohe Niveau?? Stromkosten sind hier hoch Lebensmittelpreise steigen. Steuerlast viel zu hoch Rentenniveau lächerlich niedrig.

Jammern auf hohem Niveau klingt für mich als ob das hier voll das Paradies wäre.😑
Genau das war mein Punkt. Wir haben mittlerweile kein hohes Niveau mehr. Selbst in Bereichen in denen wir mal geglänzt haben.
 
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Finde ich echt witzig wenn jemand schreibt der deutsche Michel nörgelt auf ganz hohem Niveau.

Armselige Rente, hohe Steuerlast, Europaweit sozusagen Schlusslicht bei Wohneigentum. Aber ja nee ist klar. Das ist dann nörgeln auf ganz hohem Niveau. :uglygw:

Naja Wohneigentum war hier im EU Vergleich schon immer weniger das Thema.
 
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Finde ich echt witzig wenn jemand schreibt der deutsche Michel nörgelt auf ganz hohem Niveau.

Armselige Rente, hohe Steuerlast, Europaweit sozusagen Schlusslicht bei Wohneigentum. Aber ja nee ist klar. Das ist dann nörgeln auf ganz hohem Niveau. :uglygw:
Du solltest weniger BILD lesen und weniger auf AFD Wahlkampfgeblubber geben.
Hier eine kleine Milchrechnung für Dich.
Hier sind die durchschnittlichen Preise für 1 Liter Milch in den jeweiligen EU-Ländern, geordnet nach dem Preis (in Euro):

1. **Rumänien**: ca. 1.00 €
2. **Polen**: ca. 0.95 €
3. **Bulgarien**: ca. 1.10 €
4. **Ungarn**: ca. 1.05 €
5. **Tschechische Republik**: ca. 1.20 €
6. **Litauen**: ca. 1.10 €
7. **Lettland**: ca. 1.20 €
8. **Slowakei**: ca. 1.20 €
9. **Kroatien**: ca. 1.25 €
10. **Estland**: ca. 1.20 €
11. **Slowenien**: ca. 1.25 €
12. **Portugal**: ca. 1.05 €
13. **Spanien**: ca. 0.99 €
14. **Italien**: ca. 1.20 €
15. **Griechenland**: ca. 1.30 €
16. **Zypern**: ca. 1.35 €
17. **Malta**: ca. 1.35 €
18. **Frankreich**: ca. 1.20 €
19. **Deutschland**: ca. 0.95 €
20. **Belgien**: ca. 1.00 €
21. **Niederlande**: ca. 1.05 €
22. **Österreich**: ca. 1.15 €
23. **Irland**: ca. 1.20 €
24. **Finnland**: ca. 1.20 €
25. **Schweden**: ca. 1.10 €
26. **Dänemark**: ca. 1.30 €
27. **Luxemburg**: ca. 1.10 €

Bitte beachten Sie, dass diese Preise je nach Stadt, Geschäft und saisonalen Schwankungen variieren können.
Hier ist eine Liste aller EU-Länder, geordnet nach dem Bruttoinlandsprodukt (GDP) pro Kopf, beginnend mit dem Land, das das höchste GDP pro Kopf hat:

1. **Luxemburg**
- GDP per Capita: ca. $135,700

2. **Irland**
- GDP per Capita: ca. $105,600

3. **Dänemark**
- GDP per Capita: ca. $68,800

4. **Niederlande**
- GDP per Capita: ca. $63,900

5. **Österreich**
- GDP per Capita: ca. $62,100

6. **Schweden**
- GDP per Capita: ca. $61,000

7. **Deutschland**
- GDP per Capita: ca. $59,500

8. **Belgien**
- GDP per Capita: ca. $56,700

9. **Finnland**
- GDP per Capita: ca. $55,100

10. **Frankreich**
- GDP per Capita: ca. $50,800

11. **Malta**
- GDP per Capita: ca. $44,600

12. **Italien**
- GDP per Capita: ca. $43,100

13. **Spanien**
- GDP per Capita: ca. $40,100

14. **Zypern**
- GDP per Capita: ca. $37,300

15. **Slowenien**
- GDP per Capita: ca. $35,800

16. **Tschechische Republik**
- GDP per Capita: ca. $31,300

17. **Litauen**
- GDP per Capita: ca. $29,800

18. **Estland**
- GDP per Capita: ca. $29,500

19. **Portugal**
- GDP per Capita: ca. $28,200

20. **Polen**
- GDP per Capita: ca. $27,800

21. **Slowakei**
- GDP per Capita: ca. $27,500

22. **Ungarn**
- GDP per Capita: ca. $23,400

23. **Lettland**
- GDP per Capita: ca. $23,000

24. **Rumänien**
- GDP per Capita: ca. $18,900

25. **Kroatien**
- GDP per Capita: ca. $18,700

26. **Bulgarien**
- GDP per Capita: ca. $14,200

27. **Griechenland**
- GDP per Capita: ca. $21,000

Diese Zahlen sind ungefähre Werte und können je nach Quelle und Jahr leicht variieren.
Merkst Du was? Stichwort Kaufkraft. Dein Argument Wohneigentum ist kein Argument weil Deutschland eher ein Mieterland ist im Vergleich bspw. zu Polen, Rumänien, Bulgarien, Griechenland.

Hier noch was zum Thema Energie.
Hier sind die durchschnittlichen Preise für 1 Liter Superbenzin (95 Oktan) in den jeweiligen EU-Ländern, geordnet nach dem Preis (in Euro):

1. **Bulgarien**: ca. 1.30 €
2. **Rumänien**: ca. 1.35 €
3. **Polen**: ca. 1.40 €
4. **Ungarn**: ca. 1.45 €
5. **Litauen**: ca. 1.50 €
6. **Tschechische Republik**: ca. 1.55 €
7. **Lettland**: ca. 1.55 €
8. **Estland**: ca. 1.60 €
9. **Slowakei**: ca. 1.60 €
10. **Kroatien**: ca. 1.60 €
11. **Portugal**: ca. 1.65 €
12. **Slowenien**: ca. 1.65 €
13. **Malta**: ca. 1.30 €
14. **Spanien**: ca. 1.65 €
15. **Zypern**: ca. 1.65 €
16. **Deutschland**: ca. 1.70 €
17. **Österreich**: ca. 1.70 €
18. **Italien**: ca. 1.80 €
19. **Griechenland**: ca. 1.80 €
20. **Niederlande**: ca. 1.85 €
21. **Belgien**: ca. 1.80 €
22. **Irland**: ca. 1.75 €
23. **Frankreich**: ca. 1.75 €
24. **Schweden**: ca. 1.85 €
25. **Finnland**: ca. 1.85 €
26. **Dänemark**: ca. 1.90 €
27. **Luxemburg**: ca. 1.70 €

Bitte beachten Sie, dass diese Preise durchschnittliche Werte sind und je nach Region, Tankstelle und tagesaktuellen Schwankungen variieren können.
 
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