Trulla
L18: Pre Master
Wenn ich mir ansehe, wie Intel dasteht, passen die doch gerade ganz gut zu uns
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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.
Die Autoindustrie sieht angesichts hoher Energiepreise und überbordender Bürokratie die Produktion in Deutschland in Gefahr. „Teilweise können Werke nur hierzulande gehalten werden, weil Geld an Standorten im Ausland verdient wird. Wir haben ein gravierendes Standortproblem“, sagte die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag-Ausgabe).
Die Jobs in Deutschland könnten nur gehalten werden, wenn Energie billiger werde, Rohstoffe gesichert würden und Bürokratie abgebaut werde. Stattdessen begebe sich die EU etwa mit dem Lieferkettengesetz auf Sonderwege und türme neue Bürokratiehürden auf.
„Auch die Bundesregierung muss vom Reden ins Handeln kommen, sonst lässt sich die schleichende Deindustrialisierung nicht mehr stoppen, weil Deutschland bei den Produktionskosten nicht mithalten kann“, warnte Müller.
Die VDA-Präsidentin forderte auch die Rücknahme der EU-Strafzölle auf chinesische E-Autos. Die Subventionen in China seien zwar eine Herausforderung, aber Strafzölle seien kein geeignetes Mittel für den Schutz der Branche. Deutsche Hersteller verkauften in China etwa 100-mal so viele Pkws wie chinesische Marken in Deutschland, betonte Müller im Interview der Zeitung.
Der deutschen Autoindustrie wird vorgeworfen, die Entwicklung hin zu E-Autos verschlafen zu haben.
Was die dt. Autobauer angeht sind das nicht so viele Modelle. Bei BMW eher die kleinen u.a. auch die Minis. Bei VW kommt keins aus China. Sie produzieren in China für China. Bei AUDI wird der A3 bspw. in Ungarn gebaut und in die USA verschifft. Umgekehrt werden die teuren und großen Modelle bei Daimler, BMW und AUDI in Europa gebaut und nach China verschifft. Selbst Tesla exportiert ein gewisses Volumen aus China nach EU.Hat Frau VDA auch erklärt wieviele der zehnfach verkauften Autos in China gebaut werden, also garnicht betroffen sind und wieviele vermeintliche Fahrzeuge deutscher Hersteller umgekehrt in China gebaut und importiert werden ohne es zu sagen und schön fette Normalpreise zu verlangen wie beim iX3?
https://www.handelsblatt.com/mobili...steckt-im-neuen-vw-transporter/100056901.htmlSo viel Ford steckt im neuen VW Transporter
Der erste Ford Transit wurde einst in den 50er-Jahren vom Vater des ersten VW Transporters entwickelt. Nun kommt ein neuer VW Transporter auf den Markt, der auf Ford-Technik basiert.
BMW iX3 als kleines Auto zu bezeichnen ist abenteuerlich und ja, meistens kommen die Autos europäischer Hersteller in China aus China......wie will China hier die Einfuhrzölle erheben?Was die dt. Autobauer angeht sind das nicht so viele Modelle. Bei BMW eher die kleinen u.a. auch die Minis. Bei VW kommt keins aus China. Sie produzieren in China für China. Bei AUDI wird der A3 bspw. in Ungarn gebaut und in die USA verschifft. Umgekehrt werden die teuren und großen Modelle bei Daimler, BMW und AUDI in Europa gebaut und nach China verschifft. Selbst Tesla exportiert ein gewisses Volumen aus China nach EU.
Diese Kooperationen sind vermutlich älter als du, oder wie denkst du kam der VR6 von VW vor Jahrzehnten in den Mercedes? R5 in Volvo?VW kann es offensichtlich nicht mehr alleine und muss sich immer mehr im Ford Baukasten bedienen.
https://www.handelsblatt.com/mobili...steckt-im-neuen-vw-transporter/100056901.html
Der VDA biegt sich hier die Fakten zusammen ohne den Elefanten im Raum zu benennen..
Blöderweise sind die Leute da nur zum Bruchteil so effizient und produktiv wie im Ausland weil die Firmen Prozess- und Verwaltungsapparate haben wie Staatsministerien mit zig Hierarchien inkl. kleiner Lords + Firmenpolitik und wenig Digitalisierung. Das wird der VDA natürlich nicht benennen weil er unter dem Pantoffeldiktat der Automobilisten steht.
Von daher muss man sagen, dass die Politik an der Miesere nur eine Teilschuld hat und dass die Automobilisten selbst Schuld sind
Oh doch, natürlich haben VW und Co. Angst vor BYD, Nio etc. weil sie technisch zurück liegen insb. Software. Sonst würde sich VW nicht teuer bei XPENG einkaufen.BMW iX3 als kleines Auto zu bezeichnen ist abenteuerlich und ja, meistens kommen die Autos europäischer Hersteller in China aus China......wie will China hier die Einfuhrzölle erheben?
Und natürlich geht es um zukünftige Pläne...oder warum warnen BMW und VW davor das Einfuhrzölle den aus China importierenden Herstellern schaden könnten?
Wohl nicht aus Sorge um BYD und MG.
Diese Kooperationen sind vermutlich älter als du, oder wie denkst du kam der VR6 von VW vor Jahrzehnten in den Mercedes? R5 in Volvo?
Natürlich nimmt das heute infolge des Kostendrucks weiter zu......und ja, auch deswegen werden immer mehr hiesige Modelle aus Ländern wie China kommen.
Nein, aber du scheinst es sehr genau zu wissen. Wie viele bzw. welche Modelle sind es denn?Hat Frau VDA auch erklärt wieviele der zehnfach verkauften Autos in China gebaut werden, also garnicht betroffen sind und wieviele vermeintliche Fahrzeuge deutscher Hersteller umgekehrt in China gebaut und importiert werden ohne es zu sagen und schön fette Normalpreise zu verlangen wie beim iX3?
Sofern dein Argument nicht in die Richtung geht das sie aus Angst vor BYD keine Zölle gegen BYD haben wollen, sehe ich nicht worauf du raus willst in Bezug dieses Tores.Oh doch, natürlich haben VW und Co. Angst vor BYD, Nio etc. weil sie technisch zurück liegen insb. Software. Sonst würde sich VW nicht teuer bei XPENG einkaufen.
Auch das ist ein anderes Tor, als jenes über das gerade geschrieben wurde.Und ist doch egal wie alt die Unternehmen sind, was ist das für abstruses Argument. Unternehmen, die sich nicht anpassen und Geschäftsmodelle ändern, verschwinden vom Markt. Oder was ist der Grund, dass Nokia mal Gummistiefel produzierte, dann auf Mobiltelefone umschwung und jetzt sein Geld mit Netzwerktechnik verdient. Ist ja auch nicht so als ob Nintendo noch immer den großen Umsatz mit Spielkarten herstellt. Es ist halt Fakt, dass deutsche Unternehmenslenker wenig innovativ fahren und lieber auf Nummer sicher gehen und lieber hier und da Prozesse oldschool optimieren. Am Ende werden sie noch von der Politik belohnt weil sie stumpfe Arbeitsplätze aufbauen anstatt value-added Jobs, wo Mitarbeiter ihr volles Potential abliefern können.
Warum sollte ich die Pläne besser Wissen als der Verband? Ich weiss das es mehrere Hersteller die bei uns tätig sind betrifft und wichtiger das die Pläne für mehr Importe in Zukunft vorhanden sind.Nein, aber du scheinst es sehr genau zu wissen. Wie viele bzw. welche Modelle sind es denn?
Im internationalen Vergleich sind die Löhne in Deutschland nicht sonderlich hoch. Unsere Probleme sind Bürokratie und ideologisch bedingte Verteuerung der Energie.Was die dt. Autobauer angeht sind das nicht so viele Modelle. Bei BMW eher die kleinen u.a. auch die Minis. Bei VW kommt keins aus China. Sie produzieren in China für China. Bei AUDI wird der A3 bspw. in Ungarn gebaut und in die USA verschifft. Umgekehrt werden die teuren und großen Modelle bei Daimler, BMW und AUDI in Europa gebaut und nach China verschifft. Selbst Tesla exportiert ein gewisses Volumen aus China nach EU.
Der Artikel ist schon richtig aber nicht vollständig. In Deutschland ist die Energie teuer, das ist kein Geheimnis. Was noch teurer ist, sind die Menschen in der Produktion.
Nicht zu vergessen in Deutschland schrumpft neben der Wirtschaft, auch die Quali bei der Bildung, der Fortschritt der Wissenschaft, die Innovation und die Anzahl an Ärzten u.a. Großkaliberjobs da die lieber ins Ausland abhauen. Aber ja wir schaffen das.In Deutschland wächst alles, nur die Wirtschaft leider nicht
Ganz Deutschland ist in Sommer- und Ferienlaune, doch in der Wirtschaft ist die Stimmung mies. Grund: Die Wirtschaft schrumpft!m.bild.de
Da sind wir dann aber wieder beim Thema Bürokratie. Denn das ist der Hemmschuh für Geschwindigkeit.Nicht zu vergessen in Deutschland schrumpft neben der Wirtschaft, auch die Quali bei der Bildung, der Fortschritt der Wissenschaft, die Innovation und die Anzahl an Ärzten u.a. Großkaliberjobs da die lieber ins Ausland abhauen. Aber ja wir schaffen das.
@Montalaar
Du bist heute wieder sehr aggressiv.
@Back2TheRoots
Wir müssen garnicht mit den chinesischen Löhnen konkurrieren sondern mit deren Speed, der Automatisierung und Digitalisierung. Die Chinesen haben eine der höchsten Jugendarbeitslosenzahlen unter den hoch entwickelten Ländern. Unsere Levensunterhaltungskosten sind ein Witz gegen die Lebensunterhaltingskosten der meisten EU Länder. Der deutsche Michel nörgelt auf ganz hohem Niveau während ihm Okaf und seine Expertenrunde den Teppich unter den Füßen wegzieht.
Was man sagen kann: Bis vor ein paar Jahren hatten wir recht günstige Lebensmittelpreise und bis vor etwa 10 Jahren hatten wir (zumindest außerhalb der Hotspots wie München und Düsseldorf) auch bezahlbare Mieten.Finde ich echt witzig wenn jemand schreibt der deutsche Michel nörgelt auf ganz hohem Niveau.
Armselige Rente, hohe Steuerlast, Europaweit sozusagen Schlusslicht bei Wohneigentum. Aber ja nee ist klar. Das ist dann nörgeln auf ganz hohem Niveau.
Darum ging es mir nicht. Finde die Aussage von wegen jammern auf hohem Niveau eher unpassend. Welches hohe Niveau?? Stromkosten sind hier hoch Lebensmittelpreise steigen. Steuerlast viel zu hoch Rentenniveau lächerlich niedrig.Was man sagen kann: Bis vor ein paar Jahren hatten wir recht günstige Lebensmittelpreise und bis vor etwa 10 Jahren hatten wir (zumindest außerhalb der Hotspots wie München und Düsseldorf) auch bezahlbare Mieten.
Das ist aber mittlerweile alles vorbei.
Genau das war mein Punkt. Wir haben mittlerweile kein hohes Niveau mehr. Selbst in Bereichen in denen wir mal geglänzt haben.Darum ging es mir nicht. Finde die Aussage von wegen jammern auf hohem Niveau eher unpassend. Welches hohe Niveau?? Stromkosten sind hier hoch Lebensmittelpreise steigen. Steuerlast viel zu hoch Rentenniveau lächerlich niedrig.
Jammern auf hohem Niveau klingt für mich als ob das hier voll das Paradies wäre.
Finde ich echt witzig wenn jemand schreibt der deutsche Michel nörgelt auf ganz hohem Niveau.
Armselige Rente, hohe Steuerlast, Europaweit sozusagen Schlusslicht bei Wohneigentum. Aber ja nee ist klar. Das ist dann nörgeln auf ganz hohem Niveau.
Du solltest weniger BILD lesen und weniger auf AFD Wahlkampfgeblubber geben.Finde ich echt witzig wenn jemand schreibt der deutsche Michel nörgelt auf ganz hohem Niveau.
Armselige Rente, hohe Steuerlast, Europaweit sozusagen Schlusslicht bei Wohneigentum. Aber ja nee ist klar. Das ist dann nörgeln auf ganz hohem Niveau.
Hier sind die durchschnittlichen Preise für 1 Liter Milch in den jeweiligen EU-Ländern, geordnet nach dem Preis (in Euro):
1. **Rumänien**: ca. 1.00 €
2. **Polen**: ca. 0.95 €
3. **Bulgarien**: ca. 1.10 €
4. **Ungarn**: ca. 1.05 €
5. **Tschechische Republik**: ca. 1.20 €
6. **Litauen**: ca. 1.10 €
7. **Lettland**: ca. 1.20 €
8. **Slowakei**: ca. 1.20 €
9. **Kroatien**: ca. 1.25 €
10. **Estland**: ca. 1.20 €
11. **Slowenien**: ca. 1.25 €
12. **Portugal**: ca. 1.05 €
13. **Spanien**: ca. 0.99 €
14. **Italien**: ca. 1.20 €
15. **Griechenland**: ca. 1.30 €
16. **Zypern**: ca. 1.35 €
17. **Malta**: ca. 1.35 €
18. **Frankreich**: ca. 1.20 €
19. **Deutschland**: ca. 0.95 €
20. **Belgien**: ca. 1.00 €
21. **Niederlande**: ca. 1.05 €
22. **Österreich**: ca. 1.15 €
23. **Irland**: ca. 1.20 €
24. **Finnland**: ca. 1.20 €
25. **Schweden**: ca. 1.10 €
26. **Dänemark**: ca. 1.30 €
27. **Luxemburg**: ca. 1.10 €
Bitte beachten Sie, dass diese Preise je nach Stadt, Geschäft und saisonalen Schwankungen variieren können.
Merkst Du was? Stichwort Kaufkraft. Dein Argument Wohneigentum ist kein Argument weil Deutschland eher ein Mieterland ist im Vergleich bspw. zu Polen, Rumänien, Bulgarien, Griechenland.Hier ist eine Liste aller EU-Länder, geordnet nach dem Bruttoinlandsprodukt (GDP) pro Kopf, beginnend mit dem Land, das das höchste GDP pro Kopf hat:
1. **Luxemburg**
- GDP per Capita: ca. $135,700
2. **Irland**
- GDP per Capita: ca. $105,600
3. **Dänemark**
- GDP per Capita: ca. $68,800
4. **Niederlande**
- GDP per Capita: ca. $63,900
5. **Österreich**
- GDP per Capita: ca. $62,100
6. **Schweden**
- GDP per Capita: ca. $61,000
7. **Deutschland**
- GDP per Capita: ca. $59,500
8. **Belgien**
- GDP per Capita: ca. $56,700
9. **Finnland**
- GDP per Capita: ca. $55,100
10. **Frankreich**
- GDP per Capita: ca. $50,800
11. **Malta**
- GDP per Capita: ca. $44,600
12. **Italien**
- GDP per Capita: ca. $43,100
13. **Spanien**
- GDP per Capita: ca. $40,100
14. **Zypern**
- GDP per Capita: ca. $37,300
15. **Slowenien**
- GDP per Capita: ca. $35,800
16. **Tschechische Republik**
- GDP per Capita: ca. $31,300
17. **Litauen**
- GDP per Capita: ca. $29,800
18. **Estland**
- GDP per Capita: ca. $29,500
19. **Portugal**
- GDP per Capita: ca. $28,200
20. **Polen**
- GDP per Capita: ca. $27,800
21. **Slowakei**
- GDP per Capita: ca. $27,500
22. **Ungarn**
- GDP per Capita: ca. $23,400
23. **Lettland**
- GDP per Capita: ca. $23,000
24. **Rumänien**
- GDP per Capita: ca. $18,900
25. **Kroatien**
- GDP per Capita: ca. $18,700
26. **Bulgarien**
- GDP per Capita: ca. $14,200
27. **Griechenland**
- GDP per Capita: ca. $21,000
Diese Zahlen sind ungefähre Werte und können je nach Quelle und Jahr leicht variieren.
Hier sind die durchschnittlichen Preise für 1 Liter Superbenzin (95 Oktan) in den jeweiligen EU-Ländern, geordnet nach dem Preis (in Euro):
1. **Bulgarien**: ca. 1.30 €
2. **Rumänien**: ca. 1.35 €
3. **Polen**: ca. 1.40 €
4. **Ungarn**: ca. 1.45 €
5. **Litauen**: ca. 1.50 €
6. **Tschechische Republik**: ca. 1.55 €
7. **Lettland**: ca. 1.55 €
8. **Estland**: ca. 1.60 €
9. **Slowakei**: ca. 1.60 €
10. **Kroatien**: ca. 1.60 €
11. **Portugal**: ca. 1.65 €
12. **Slowenien**: ca. 1.65 €
13. **Malta**: ca. 1.30 €
14. **Spanien**: ca. 1.65 €
15. **Zypern**: ca. 1.65 €
16. **Deutschland**: ca. 1.70 €
17. **Österreich**: ca. 1.70 €
18. **Italien**: ca. 1.80 €
19. **Griechenland**: ca. 1.80 €
20. **Niederlande**: ca. 1.85 €
21. **Belgien**: ca. 1.80 €
22. **Irland**: ca. 1.75 €
23. **Frankreich**: ca. 1.75 €
24. **Schweden**: ca. 1.85 €
25. **Finnland**: ca. 1.85 €
26. **Dänemark**: ca. 1.90 €
27. **Luxemburg**: ca. 1.70 €
Bitte beachten Sie, dass diese Preise durchschnittliche Werte sind und je nach Region, Tankstelle und tagesaktuellen Schwankungen variieren können.