Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Das schlimme daran ist aber, das es ein scheitern mit Ansage ist. Jeder weiß dass das so alles auf Dauer nicht funktionieren kann, aber wirklich dagegen getan wird nichts.
Gerade heute nochmal gelesen, obwohl es einen Rekordstand an unbesetzten Stellen gibt, steigen die Arbeitslosenzahlen.

Oder mit den E Autos, diese sollen forciert werden, wir opfern dafür quasi unsere Verbrenner Zulieferer, stoppen dann aber die Förderung und der Strom um die Autos zu betreiben ist auch zu teuer.Kein wunder das auch der Markt rückläufig ist.
Wenn man nichts unternimmt um Firmen zu halten sondern diese mit irgendwelchen Regularien geangelt muss man sich nicht wundern das sie abwandern.
Oder seit Jahren versprochene Ansiedlungen von ausländischen Unternehmen scheitern wegen irgendwelchen Bürgerinitiativen und Umweltbedenken.

Auf der anderen Seite geht der Staat hin und schraubt seine Anwärterbezüge, weil er keine Leute findet so hoch, das ein Anwärter im ersten Monat schon mehr verdient als manche ausgelernten.

So lange man die Politik nicht von grüner Ideologie trennt und damit aufhört jedem und allen helfen zu wollen und die Sozialstaat Thematik weiter übertreibt wird sich daran aber auch nichts ändern.
Ich war und bin immer dafür schwächeren zu helfen, aber dafür dürfen wir eine Gegenleistung einfordern. Wer z.b
Nicht dazu bereit ist die Sprache zu lernen , den dürfte man streng genommen auch nur begrenzt fördern.
Ein Staat und ein Sozialsystem kann doch nur funktionieren wenn es klare Regeln gibt, an die sich alle halten.
Das hat halt viele Jahre funktioniert, aber mittlerweile herrscht stellenweise eine Mentalität die sagt, warum arbeiten mir reicht es auch so.
Wieviele Jugendliche brechen denn die Schule ab oder machen nur hauptschulabschluß weil sie auch sagen Bürgergeld reicht mir, oder ich will ohnehin nur halbtags arbeiten weil ich Freizeit haben will ?

Gerade nochmal so einen Fall im Bekanntenkreis gehabt. Ein Mädchen hat, weil sie von zu Hause nicht angehalten wurde nur den Hauptschulabschluss gemacht. Danach ne Ausbildung angefangen und abgebrochen. Dann ne neue Ausbildung angefangen, dann hat ihr der Betrieb nicht gepasst und sie hat gewechselt. Dann die Prüfung nicht geschafft. Dann pausiert und nochmal die Prüfung gemacht. Letztendlich hat sie jetzt ihre Ausbildung geschafft und das erste was sie macht ist kündigen weil Uhr der Job zu anstrengend ist. Jetzt sucht sie ne Stelle die weniger anstrengend ist, sie aber mehr verdient, oder aber Heirat und Kinder. Was soll man da noch sagen.....
 
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Das schlimme daran ist aber, das es ein scheitern mit Ansage ist. Jeder weiß dass das so alles auf Dauer nicht funktionieren kann, aber wirklich dagegen getan wird nichts.
Gerade heute nochmal gelesen, obwohl es einen Rekordstand an unbesetzten Stellen gibt, steigen die Arbeitslosenzahlen.

Oder mit den E Autos, diese sollen forciert werden, wir opfern dafür quasi unsere Verbrenner Zulieferer, stoppen dann aber die Förderung und der Strom um die Autos zu betreiben ist auch zu teuer.Kein wunder das auch der Markt rückläufig ist.
Wenn man nichts unternimmt um Firmen zu halten sondern diese mit irgendwelchen Regularien geangelt muss man sich nicht wundern das sie abwandern.
Oder seit Jahren versprochene Ansiedlungen von ausländischen Unternehmen scheitern wegen irgendwelchen Bürgerinitiativen und Umweltbedenken.

Auf der anderen Seite geht der Staat hin und schraubt seine Anwärterbezüge, weil er keine Leute findet so hoch, das ein Anwärter im ersten Monat schon mehr verdient als manche ausgelernten.

So lange man die Politik nicht von grüner Ideologie trennt und damit aufhört jedem und allen helfen zu wollen und die Sozialstaat Thematik weiter übertreibt wird sich daran aber auch nichts ändern.
Ich war und bin immer dafür schwächeren zu helfen, aber dafür dürfen wir eine Gegenleistung einfordern. Wer z.b
Nicht dazu bereit ist die Sprache zu lernen , den dürfte man streng genommen auch nur begrenzt fördern.
Ein Staat und ein Sozialsystem kann doch nur funktionieren wenn es klare Regeln gibt, an die sich alle halten.
Das hat halt viele Jahre funktioniert, aber mittlerweile herrscht stellenweise eine Mentalität die sagt, warum arbeiten mir reicht es auch so.
Wieviele Jugendliche brechen denn die Schule ab oder machen nur hauptschulabschluß weil sie auch sagen Bürgergeld reicht mir, oder ich will ohnehin nur halbtags arbeiten weil ich Freizeit haben will ?
Naja alles was mit verbrennen zu tun hat sind nur noch Spielchen auf Zeit und um diese zu schinden. Der E-Motor wird sich durchsetzen ob man will oder nicht, egal die die Zahlen gerade aussehen.

Wir schauen hier gerade bei Zulieferern in DE dabei zu zu langsam um zu schalten und dafür auf Dauer die Rechnung zu bekommen. Gleichzeitig macht die Politik nur Mist (Subventions Stop) und die Nachfolgeregierung propagiert das kippen des Verbrenner Verbots was sogar gegen die Interessen der Industrie ist und diese nur mehr in einem Luftleeren Raum stehen lassen wird.

Wenn man bedenkt das VW als erster erst 2027 ein Modell auf den Markt bringt welcher wirklich ein „Volks“Wagen ist damit man endlich mit den chinesischen Dumpingpreisen mithalten kann weiß man jetzt schon das es wieder zu spät sein wird.
 
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Reaktionen: Uli
Sehe gerade:

Berlin führt ab dem kommenden Kitajahr die Kitapflicht für diejenigen Kinder ein, die keine Kita besuchen und im obligatorischen Sprachtest für Viereinhalbjährige keine ausreichenden Resultate erzielen. Grund für diese Maßnahme ist eine empirische Studie, in der festgestellt wurde, dass Kita-Kinder bessere Ergebnisse im Sprachtest erzielen. Daran gibt es viel Kritik. Zum einen sollen die Eltern ein Bußgeld bezahlen, wenn die Kinder nicht in der Kita erscheinen - ein Unding für diejenigen, die ohnehin schon auf der untersten Einkommensstufe leben. Zum zweiten ist - vermutlich nicht nur - das Berliner Kita-Gutschein-System eine bürokratische Hürde, die viele Eltern scheuen. Und schließlich haben diejenigen Eltern, die ihre Kinder nicht zum Sprachtest schicken, selbst solche Defizite in der deutschen Sprache, dass sie die Aufforderung dazu gar nicht verstehen.

Wenn es nach mir ginge, gäbe es kein Bußgeld, die Polizei würde anrücken und das Kind zur Kita bringen, die Kosten dann beim zweiten Mal ausgestellt. :engel:


Es ist nach wie vor verrückt, dass das was den Migranten AM MEISTEN hilft, von der CDU vorangetrieben werden muss.
 
Die Politik soll keine E-Autos subventionieren sondern Anreize dafür schaffen, dass es hier ne anständige Ladeinfrastruktur gibt. Für Milionäre mit EFHs mit Solar ist das E-Auto eine tolle Sache, für den 08/15 Bürger einfach nicht praktikabel. Dazu kommen die lächerlich hohen Strompreise und aktuell gibt es auch Anbieter, die Säulen aufgestellt haben, und einfach keinen Netzanschluss bekommen, weil schlicht der Strom fehlt.

Diese ganze dämliche Feinregulierung mit dümmlichen Verboten ist doch das Hauptproblem. Niemand musste das Nokia 3210 verbieten, damit die Leute auf Smartphones umsteigen, und genauso - wenn auch langsamer aufgrund der längeren Lebenszeit und höheren Kosten - würde es mit E-Autos funktionieren.
 
Die Politik soll keine E-Autos subventionieren sondern Anreize dafür schaffen, dass es hier ne anständige Ladeinfrastruktur gibt. Für Milionäre mit EFHs mit Solar ist das E-Auto eine tolle Sache, für den 08/15 Bürger einfach nicht praktikabel. Dazu kommen die lächerlich hohen Strompreise und aktuell gibt es auch Anbieter, die Säulen aufgestellt haben, und einfach keinen Netzanschluss bekommen, weil schlicht der Strom fehlt.

Diese ganze dämliche Feinregulierung mit dümmlichen Verboten ist doch das Hauptproblem. Niemand musste das Nokia 3210 verbieten, damit die Leute auf Smartphones umsteigen, und genauso - wenn auch langsamer aufgrund der längeren Lebenszeit und höheren Kosten - würde es mit E-Autos funktionieren.

Naja die Kosten für ein Auto und der Umstieg auf eines erfordert ja leider mehr. Smartphone/Handy hattest du ein neues und es ging. Wobei in Funkloch Deutschland mit 3. Weltinternet ist jedes Smartphone eine Generation schlechter als es sein sollte :coolface:
 
Naja alles was mit verbrennen zu tun hat sind nur noch Spielchen auf Zeit und um diese zu schinden. Der E-Motor wird sich durchsetzen ob man will oder nicht, egal die die Zahlen gerade aussehen.

Wir schauen hier gerade bei Zulieferern in DE dabei zu zu langsam um zu schalten und dafür auf Dauer die Rechnung zu bekommen. Gleichzeitig macht die Politik nur Mist (Subventions Stop) und die Nachfolgeregierung propagiert das kippen des Verbrenner Verbots was sogar gegen die Interessen der Industrie ist und diese nur mehr in einem Luftleeren Raum stehen lassen wird.

Wenn man bedenkt das VW als erster erst 2027 ein Modell auf den Markt bringt welcher wirklich ein „Volks“Wagen ist damit man endlich mit den chinesischen Dumpingpreisen mithalten kann weiß man jetzt schon das es wieder zu spät sein wird.
Ich hatte das die Tage schonmal geschrieben, ich hatte neulich Besuch von einem Amerikaner und da haben wir uns über Preise und so unterhalten. Er meinte in Amerika ist z.b. der Strom so günstig weil man unbedingt e Autos forcieren will, deswegen werden neue Kraftwerke ohne ende gebaut. Ich habe ihm gesagt dass das bei uns auch so ist, bei uns der Strom aber teuer ist und wir keine Atomkraftwerke mehr betreiben oder bauen wollen. das hat er nicht verstanden. Gerade die Amis belächeln uns für unsere Politik. Weil das alles null sinn macht. Gleichwohl ist in Amerika das Benzin ja auch günstiger.

Ihm war es trotz Migrationshintergrund auch egal wer Präsident wird, da er einen guten Job hat bzw. Immer einen Job finden wird mit seiner Qualifikation, seine Kinder ein Studium zum Arzt machen.
 
Wohlmöglich ist das ein Teil der Lösung. Um der Behäbigkeit und Gemütlichkeit zu entrinnen braucht es Pepp aus dem Ausland und zwar aus Indien. Ich kenne viele Inder, die genau die Qualitäten mitbringen, die der Beitrag aussagt.
Fleiß, Ambitionen und ein starker Bildungswille: In den USA reüssieren indischstämmige Manager, Ingenieure und Politiker. Ihre Tüchtigkeit nährt Misstrauen, dabei könnten Inder auch hierzulande zu Fortschritt und Wohlstand beitragen, findet unsere Gastautorin.
Nun nach Deutschland. Die Älteren kennen noch den „Kinder statt Inder“-Wahlkampfslogan des damaligen CDU-Spitzenkandidaten in NRW, Jürgen Rüttgers, aus dem Jahr 2000. Das reimte sich gut, war aber nicht besonders weise. Hätten wir damals mehr Inder nach Deutschland angelockt, statt sie fernzuhalten, wären vielleicht auch hier 17 Prozent aller Start-ups in ihren Händen. Vielleicht hätten wir jetzt einen indisch-stämmigen Digitalminister, der für die Computerausbildung von Kindern sorgt, nicht zu reden von der schnelleren Digitalisierung des Landes.

Seit dem eingängigen, aber verfehlten Slogan ist ein Vierteljahrhundert vergangen. Inder sind auch in Deutschland mittlerweile ähnlich erfolgreich. Auch hier liegt ihr Durchschnittseinkommen über dem aller anderen Gruppen.

Viele sind gefragte Spezialisten​

Fast 60 Prozent der sozialversicherungspflichtigen indischen Arbeitnehmer in Deutschland gehen Spezialisten- und Expertentätigkeiten nach, die ein Hochschulstudium erfordern. Bei allen anderen Ausländern sind es nur 16,5 Prozent, bei Inländern 29 Prozent.

https://www.welt.de/debatte/komment....html?source=puerto-reco-2_ABC-V39.3.C_plus35
 
Naja alles was mit verbrennen zu tun hat sind nur noch Spielchen auf Zeit und um diese zu schinden. Der E-Motor wird sich durchsetzen ob man will oder nicht, egal die die Zahlen gerade aussehen.

Wir schauen hier gerade bei Zulieferern in DE dabei zu zu langsam um zu schalten und dafür auf Dauer die Rechnung zu bekommen. Gleichzeitig macht die Politik nur Mist (Subventions Stop) und die Nachfolgeregierung propagiert das kippen des Verbrenner Verbots was sogar gegen die Interessen der Industrie ist und diese nur mehr in einem Luftleeren Raum stehen lassen wird.

Wenn man bedenkt das VW als erster erst 2027 ein Modell auf den Markt bringt welcher wirklich ein „Volks“Wagen ist damit man endlich mit den chinesischen Dumpingpreisen mithalten kann weiß man jetzt schon das es wieder zu spät sein wird.
Der Unterschied zu früher, die kleinen Preise kommen bei den Chinesen nicht mehr im großen Stil durch Lohndumping sondern technischen Fortschritt. Chinesische Autobauer (gilt auch für andere Industrien) sind hochgradig digitalisiert und automatisiert. Und hinzu kommt der Einsatz von KI in Entwicklungs- und Produktionsprozessen. U.a. führt das zu einer kürzeren Time to Market. Und inzwischen sind sie technisch gleichwertig oder stechen was Software und Extras die deutschen Hersteller mit Abstand aus. Zweitens, Automobilisten insbesondere VW haben sich nicht modernisiert und entsprechend digitalisiert, und verstehen von moderner Autosoftware nicht wirklich viel, sonst würde VW nicht so viele Probleme mit seiner In-house Softwarefirma haben.
 
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Wohlmöglich ist das ein Teil der Lösung. Um der Behäbigkeit und Gemütlichkeit zu entrinnen braucht es Pepp aus dem Ausland und zwar aus Indien. Ich kenne viele Inder, die genau die Qualitäten mitbringen, die der Beitrag aussagt.



https://www.welt.de/debatte/komment....html?source=puerto-reco-2_ABC-V39.3.C_plus35
Ich habe mal ein Buch einer indischen Autorin gelesen: "Babyji", sehr lesenswert. Da beschreibt sie ab und an was sie noch alles in der Schule lernen muss oder welche Hausaufgaben noch zu tun sind.
Alter Schwede, ich war ja schon auf einem "renommierten" Gymnasium in München, aber das war kein Vergleich. Bei weitem nicht. Fühlt sich nach dem Buch eher wie Grundschule an.
 
Und weiter geht es. Auch BMW geht die Tendenz nach unten. Damit wäre der das Trio der Deutschen OEMs (AUDI zähle ich bei VW rein) komplett. Ich erwarte von unserem Bundes-Olaf eine motivierende Rede a la „Die Wirtschaft soll weniger meckern und sich mehr anstrengen.
Spärliche Verkäufe in China, sinkende Restwerte und stark steigende Ausgaben trüben die Bilanz von BMW. Der Gewinn des bayerischen Autobauers ist im ersten Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahrszeitraum von 6,6 auf 5,7 Milliarden Euro um 15 Prozent eingebrochen, wie der Dax-Konzern am Donnerstag mitteilte. Parallel schrumpfte der Umsatz leicht von 74,1 auf 73,6 Milliarden Euro.

https://www.handelsblatt.com/untern...in-kosten-und-rabatte-belasten/100056143.html

Da die Autoindustrie sich verschlanken muss, kann das freigewordene Personal zukünftig im Dienstleistungssektor wie bspw. Gastronomie eingesetzt werden. Viele Gastronomen nörgeln über Fachkräftemangel und mangelnde Fachkompetenz von Bewerbern. Am Ende Win-Win, das freigewordene Personal verzichtet auf Lebensstandard und zahlt weiterhin in die Staatskasse ein. Der Staatsapparat kann weiter wachsen und die Leute auf Sozi können weiterhin in der staatsfinanzierten Wohnung liegen bleiben und Netflix gucken. *Ironie aus
:goodwork:
 
Und weiter geht es. Auch BMW geht die Tendenz nach unten. Damit wäre der das Trio der Deutschen OEMs (AUDI zähle ich bei VW rein) komplett. Ich erwarte von unserem Bundes-Olaf eine motivierende Rede a la „Die Wirtschaft soll weniger meckern und sich mehr anstrengen.


https://www.handelsblatt.com/untern...in-kosten-und-rabatte-belasten/100056143.html

Da die Autoindustrie sich verschlanken muss, kann das freigewordene Personal zukünftig im Dienstleistungssektor wie bspw. Gastronomie eingesetzt werden. Viele Gastronomen nörgeln über Fachkräftemangel und mangelnde Fachkompetenz von Bewerbern. Am Ende Win-Win, das freigewordene Personal verzichtet auf Lebensstandard und zahlt weiterhin in die Staatskasse ein. Der Staatsapparat kann weiter wachsen und die Leute auf Sozi können weiterhin in der staatsfinanzierten Wohnung liegen bleiben und Netflix gucken. *Ironie aus
:goodwork:
Aber in der Gastronomie geht es doch auch rasant bergab.

Und Fachkräftemangel gab es in der Branche sowieso nie wirklich.
 
Und weiter geht es. Auch BMW geht die Tendenz nach unten. Damit wäre der das Trio der Deutschen OEMs (AUDI zähle ich bei VW rein) komplett. Ich erwarte von unserem Bundes-Olaf eine motivierende Rede a la „Die Wirtschaft soll weniger meckern und sich mehr anstrengen.


https://www.handelsblatt.com/untern...in-kosten-und-rabatte-belasten/100056143.html

Da die Autoindustrie sich verschlanken muss, kann das freigewordene Personal zukünftig im Dienstleistungssektor wie bspw. Gastronomie eingesetzt werden. Viele Gastronomen nörgeln über Fachkräftemangel und mangelnde Fachkompetenz von Bewerbern. Am Ende Win-Win, das freigewordene Personal verzichtet auf Lebensstandard und zahlt weiterhin in die Staatskasse ein. Der Staatsapparat kann weiter wachsen und die Leute auf Sozi können weiterhin in der staatsfinanzierten Wohnung liegen bleiben und Netflix gucken. *Ironie aus
:goodwork:

Bin verwirrt. Wo im Post ist die Ironie denn gestartet? :coolface:
 
Was genau übersehe ich und wie will man das in 10 - 15 Jahren überhaupt reparieren? Selbst wenn man jetzt überall die Hebel umlegen würde, bräuchten wir doch mindestens 10 Jahre, bis man was davon merkt? Was wollen wir der Welt verkaufen, das wir dann gegen Dinge wie LNG, Avocados und Office Lizenzen eintauschen? 😕

Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen in dessen Schatten man sich heute sonnen will, wäre vor 20 Jahren gewesen. Der zweitbeste Zeitpunkt das zu tun ist heute.

Das eigentlich frustrierende ist, dass es nicht einmal heute getan gerade in Hinblick auf die Jugend.

Heißt, meine Vorschläge sind alternativlos oder glaubst du das ist nachhaltig für die Volkswirtschaft, wenn in der Schule Kinder sitzen, die nicht mal die Sprache beherrschen?

Ja es klappt einfach nicht, alle sehen dass es scheitert aber die Mehrheit will es noch immer nicht wahrhaben bzw. Kann sich nicht vorstellen was dasxauf lange Sicht für Probleme macht.

Es ist scheiß egal was unser Bildungssystem vor kurzem gemacht hat, wir arbeiten im hier und jetzt und nicht mit Luftschlössern des Vergangenen. Wenn immer mehr Kinder zur Schule gehen, die in der ersten Klasse die Landessprache nicht beherrschen, dann braucht es ne Kitapflicht.

Wie willst du das denn praktisch umsetzen? Zwanzig Kinder pro Erzieherin? Ja dann viel Spaß. Wahrscheinlich quittieren dann viele Erzieherinnen auch wieder den Dienst weil sie Tinnitus bekommen oder geisteskrank werden.

Aktuell ist ja weniger das Problem, dass kein Interesse besteht an einer Kita sondern dass man oft nicht rechtzeitig einen Platz bekommt selbst wenn man sich bewirbt.

Ich wiederhole meine Frage, wie willst du das Problem reduzieren? Die "Rückgängigmachung" der Politik, heißt Grenzen schließen, würde nur den Status Quo festfrieren, nicht reduzieren.

Ja der Schaden ist schon getan, das stimmt. Aber warum sollte man sich nicht dafür einsetzen, dass die Situation sich weniger stark verschlimmert?

Das Bildungssystem hier funktioniert seit inzwischen über 20 Jahren nicht mehr und ist auch immer politisches thema. Es hat auch schon in den 90ern nicht richtig funktioniert…

Jeder weiß das es reformiert werden müsste und dringend aus der Fessel des Föderalismus gelöst gehört aber solange es nur bei 2 von 16 Bundesländern noch gewünscht ist wird nichts passieren und man wird was Schulen angeht weiter international abfallen weil das 2 Klassen System mehr Verlierer als Gewinner generiert und das ganze Proportional auch seit Jahren verstärkt.

Ich denke man macht sich da auch einiges vor. Die Hierarchien verschwinden nicht, nur weil man das Dreigliedrige System abgeschafft hat. Selbst wenn das Gymnasium zur neuen Volksschule wird und alle dort hingehen.

Dann gibt es halt mehr private Schulen an denen das gehobene Unterrichtsniveau angeboten wird. Der Trend lässt sich schon jetzt beobachten.

Auch mit dem Föderalismus ist das so eine Sache. Alle Befürworter der Zentralisierung erwarten, dass dadurch alle Bundesländer einheitlich bessere Bildungssysteme haben und z.b. auf das Niveau von Sachsen oder Bayern kommen. Aber was wenn im Gegenteil sich die besseren Schulsysteme an ein unteres Niveau wie z.b. in NRW anpassen? Der Unterschied wäre halt der, dass man gar nicht sieht, dass man es eventuell besser machen könnte, weil es keine Konkurrenz gibt.

Und auch die "Fesseln des Föderalismus". Ich habe eher den Eindruck, dass Lehrer die ganze Zentralisierung und ständigen Bildungsreformen als "Fesseln" wahrnehmen.

Das war früher insofern anders, als dass die Lehrer in einem viel größeren Freiraum darüber hatten, wie sie ihren Unterricht und ihre Prüfungen gestalten wollen. Und dann war das schulübergreifend von den Inhalten halt nicht 1 zu 1 deckungsgleich.

Ich meine hier ist es ja wieder das selbe Phänomen, dass man alles standardisieren, regulieren und Gleichmachen will und übergeordnete bürokratische Strukturen Vorgaben machen wollen wie diejenigen die Bildung umsetzen zu handeln haben.

Das ist doch eigentlich genau der selbe Prozess unter dem Unternehmen leiden.

Wie wäre es dem Lehrer zu vertrauen, dass er selbst entscheidet was am besten zu ihm selbst und seinen Schülern passt?

Das würde ich ohnehin empfehlen, wenn man dauerhaft engagierte und kluge Lehrkräfte halten will.
 
Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen in dessen Schatten man sich heute sonnen will, wäre vor 20 Jahren gewesen. Der zweitbeste Zeitpunkt das zu tun ist heute.

Das eigentlich frustrierende ist, dass es nicht einmal heute getan gerade in Hinblick auf die Jugend.
Oder man geht da hin, wo die Bäume vor 20 Jahren gepflanzt und gegossen wurden 👀
 
Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen in dessen Schatten man sich heute sonnen will, wäre vor 20 Jahren gewesen. Der zweitbeste Zeitpunkt das zu tun ist heute.

Das eigentlich frustrierende ist, dass es nicht einmal heute getan gerade in Hinblick auf die Jugend.



Ja es klappt einfach nicht, alle sehen dass es scheitert aber die Mehrheit will es noch immer nicht wahrhaben bzw. Kann sich nicht vorstellen was dasxauf lange Sicht für Probleme macht.



Wie willst du das denn praktisch umsetzen? Zwanzig Kinder pro Erzieherin? Ja dann viel Spaß. Wahrscheinlich quittieren dann viele Erzieherinnen auch wieder den Dienst weil sie Tinnitus bekommen oder geisteskrank werden.

Aktuell ist ja weniger das Problem, dass kein Interesse besteht an einer Kita sondern dass man oft nicht rechtzeitig einen Platz bekommt selbst wenn man sich bewirbt.



Ja der Schaden ist schon getan, das stimmt. Aber warum sollte man sich nicht dafür einsetzen, dass die Situation sich weniger stark verschlimmert?



Ich denke man macht sich da auch einiges vor. Die Hierarchien verschwinden nicht, nur weil man das Dreigliedrige System abgeschafft hat. Selbst wenn das Gymnasium zur neuen Volksschule wird und alle dort hingehen.

Dann gibt es halt mehr private Schulen an denen das gehobene Unterrichtsniveau angeboten wird. Der Trend lässt sich schon jetzt beobachten.

Auch mit dem Föderalismus ist das so eine Sache. Alle Befürworter der Zentralisierung erwarten, dass dadurch alle Bundesländer einheitlich bessere Bildungssysteme haben und z.b. auf das Niveau von Sachsen oder Bayern kommen. Aber was wenn im Gegenteil sich die besseren Schulsysteme an ein unteres Niveau wie z.b. in NRW anpassen? Der Unterschied wäre halt der, dass man gar nicht sieht, dass man es eventuell besser machen könnte, weil es keine Konkurrenz gibt.

Und auch die "Fesseln des Föderalismus". Ich habe eher den Eindruck, dass Lehrer die ganze Zentralisierung und ständigen Bildungsreformen als "Fesseln" wahrnehmen.

Das war früher insofern anders, als dass die Lehrer in einem viel größeren Freiraum darüber hatten, wie sie ihren Unterricht und ihre Prüfungen gestalten wollen. Und dann war das schulübergreifend von den Inhalten halt nicht 1 zu 1 deckungsgleich.

Ich meine hier ist es ja wieder das selbe Phänomen, dass man alles standardisieren, regulieren und Gleichmachen will und übergeordnete bürokratische Strukturen Vorgaben machen wollen wie diejenigen die Bildung umsetzen zu handeln haben.

Das ist doch eigentlich genau der selbe Prozess unter dem Unternehmen leiden.

Wie wäre es dem Lehrer zu vertrauen, dass er selbst entscheidet was am besten zu ihm selbst und seinen Schülern passt?

Das würde ich ohnehin empfehlen, wenn man dauerhaft engagierte und kluge Lehrkräfte halten will.

Es ist gerade im Schulsystem wo der Föderalismus Bürokratisch immens bremst statt zu entschlacken. Rede mal mit einem Lehrer, der wird es dir Bestätigen.

Es macht auch einen immensen Unterschied für die Bildung einer Bevölkerung ob alle auf Stand sind oder mehr als die hälfte abgehängt ist weil Sie in ein Sinnfreieres System gezwungen werden welche Sie schon im Kindesalter in eine Rolle zwingt. Davon ab das es einfach Unfug ist zu glauben das dann plötzlich die Privatschulen einen Run bekommen und wie Pilze aus dem Boden schießen weil der Deutsche Bio Michel nicht will das sein Kind mit Achmet in die gleiche Klasse geht...

Das System versagt wie gesagt seit Jahren und das kann hier nicht ernsthaft einer bestreiten... Das eigentliche Problem bei einer Reform ist aktuell eher, dass diese nie Stattfinden wird da schon jetzt Lehrer fehlen.

Witzig das hier immer auf andere Erfolgreiche Nationen gezeigt wird die alle einen einheitlichen Schulstandart haben aber dann doch am Ende nur die Rosinen gepickt werden sollen.

Typisch deutsches ignorantes verhalten eben.
 
Ignorant ist es ein nachweislich funktionierendes System über den Haufen werfen zu wollen weil politische Fehlentscheidungen es in Schieflage gebracht haben. Das deutsche Bildungssystem funktioniert. Was nicht funktioniert ist linksgrüne Politik.
Es funktioniert eben nicht sonst wäre das Integrationsproblem nicht so immens groß. Davon ab das ein einheitliches Schulsystem alles ist nur nicht Links Grün oder sind alle anderen EU Staaten Links Grün?

Dein Post bestätigt den Quote von dir.
 
Es funktioniert eben nicht sonst wäre das Integrationsproblem nicht so immens groß. Davon ab das ein einheitliches Schulsystem alles ist nur nicht Links Grün oder sind alle anderen EU Staaten Links Grün?

Dein Post bestätigt den Quote von dir.
Die Integrationsprobleme sind so groß weil die linke Politik sie so groß gemacht hat. Kein Bildungssystem der Welt kann diesen Wahnsinn auffangen. Es ist allein aufgrund der schieren Masse nicht möglich.

Jeder der das anzweifelt hat komplett den Kontakt zur Realität verloren.
 
Die Integrationsprobleme sind so groß weil die linke Politik sie so groß gemacht hat. Kein Bildungssystem der Welt kann diesen Wahnsinn auffangen. Es ist allein aufgrund der schieren Masse nicht möglich.

Jeder der das anzweifelt hat komplett den Kontakt zur Realität verloren.

Nein das Integrationsproblem ist so groß weil Deutschland so extrem schlecht ist seit 20 Jahren zu integrieren und in die nötigen Maßnahmen nicht mehr investiert worden ist, im Gegenteil sogar.

Das Problem ist das man dadurch den Ausbau der Parallelgesellschaften sogar bestärkt hat und man sich im eigenen Land immer weiter abgrenzt. Der Schlamassel von heute war 20 Jahre in Arbeit und trägt jetzt seine Früchte.

Davon ab die Probleme gab es schon bevor die Masse da war, das jetzt bringt das Fass nur zum Überlaufen.

Und glaubst du ernsthaft wenn man Migration stark eingrenzt das dann Millionen das Land plötzlich verlassen? Hast du dir mal angeschaut wie viele Leute in Ländern in welche Abschiebungen sogar funktionieren im Jahr abschieben? Wir reden hier von nur hohen 4 Stelligen bis niedrigen 5 stelligen Zahlen.

Das wird selbst wenn es hier mal klappen sollte das Problem nicht lösen. Wir müssen Intergieren und dafür auch das nötige Investieren denn die Leute sind nun mal da und werden wie du es dir herbei sehnst das Land nicht in Scharen verlassen, selbst wenn eine AfD mal an der Macht ist. Das ist reiner Wunschgedanke. Davon ab das bei einem AfD Bundestag eher die klugen Köpfe die man brauch das Land verlassen würden als die ungeliebten Migranten.

Ja man sollte in Zukunft stark regulieren wer rein kommt aber die Probleme jetzt werden dadurch nicht kleiner.

Und wie gesagt das Schulsystem hier ist schon ewig politisches Thema und Reformen will eigentlich jede Partei aber es scheitert an vielen Hürden die man nicht mehr über Nacht oder neue Gesetze stemmen kann. Gleiches Problem wie bei der deutschen Infrastruktur die marode ist.
 
Nein das Integrationsproblem ist so groß weil Deutschland so extrem schlecht ist seit 20 Jahren zu integrieren und in die nötigen Maßnahmen nicht mehr investiert worden ist, im Gegenteil sogar.

In welchen Land funktionierte die Integration großflächig mit der Anzahl aus einem spezifischen Kulturkreis gut und viel besser als in DE?
 
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